2006
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
? |
---|
Jahre
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Jahrzehnte
Vor 1980
1980 bis 1989
1990 bis 1999
2000 bis 2009
2010 bis 2019
2020 bis 2029
2030 bis 2039
2040 bis 2049
2050 bis 2059
2060 bis 2069
2070 bis 2079
2080 bis 2089
(Feuer und Yang, 丙戌)
Sortierung: | |||||
nach Ort, nach Zeit, keine |
- Ende des zweiten Korea Kriegs
- Anfang 2006: Nordkorea feuert Atomwaffen auf Japan ab, diese erreichen ihre Ziele aber nicht und richten keinen Schaden an
- Ende 2006: Nordkorea wird überrannt.
- Nach dem japanischen Sieg über Nordkorea ruft Japan das Japanische Kaiserreich aus
- Einige - frisch privatisierte - nordkoreanische Konzerne schließen sich zur Kwon Sham Group zusammen, um dem Aufkauf durch südkoreanische Megas oder ausländische Investoren zu entgehen.[2]
{{{ERLÄUTERUNG}}}
- BRD: Es kommt bereits zu Beginn des Jahres zu schweren sozialen Unruhen, als Bayern und Baden-Würtemberg erklären, keine verarmten Massen von Flüchtlingen aus Nord- und Ostdeutschland mehr aufnehmen zu wollen, und nach der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Ausländer mit dem Austritt aus der Bundesrepublik drohen. Neonazis ermorden ausländerfreundliche Politiker, die Inflation schnellt in die Höhe und die Deutsche Mark muß erstmals gegenüber anderen Währungen abgewertet werden.[4]
- Frühsommer: Nach den fatalen personellen Verlusten im Kampf gegen die nach Westen drängende Russenmafia formiert sich die italienische Mafia im Rahmen eines Treffens im Kölner Domhotel unter ihrem neuen Capo Ernesto Vattizione, um sich dem Feind zu stellen. Es folgen drei Jahre blutiger Bandenkrieg. [5]
- Juni: Die Friedensverhandlungen zwischen den Russland, den Baltischen Staaten, der Ukraine und Polen unter Mitwirkung des deutschen Außenministers Möllemann enden mit dem endgültigen Ende der GUS, die zu 19 kleineren Staaten zerfallen ist, von denen drei noch immer Atomwaffen besitzen.
- Juli: Bei den Bundestagswahlen erreichen SPD und USPD eine hauchdünne Mehrheit. Praktisch sofort reagieren die Konzerne mit heftigem Widerstand, weil sie ihre Profite in Gefahr sehen.
- Herrschaft der Stahlmänner in Österreich. [6]
- Die bürgerkriegsähnlichen Unruhen und Aufstände der Armen und Arbeitslosen in Wien, die sich zwischen 2000 und 2006 gegen die hemmungslos konzern-freundliche Politik der Stahlmänner richteten, enden mit der Schaffung des SGHWS, als man die Aufständischen per se zu Kriminellen erklärt, in Abwesendheit zu lebenslanger Haft verurteilt, und den von ihnen gehaltenen Bezirk im Wiener Süden - auch Vereinigte Wohnparks genannt - kurzerhand mit einer Mauer umgibt.
- Der Österreichische Staat verkauft - vertreten durch die Stahlmänner - die Stahlstadt Linz für die symbolische Summe von einem Euro an den Krupp-Konzern.
Quellenangabe
- ↑
Informationen - ↑
Informationen - ↑
Informationen - ↑
Informationen - ↑ Unterwelt-Quellenbuch S. 114
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE