Das ECC Eurotronics-Konsortium, oder auch die Europäische Computer & Cybertechnologie AG, war ein A-Konzern aus Turin, welcher kurz nach den Eurokriegen gegründet wurde.
Geschichte
ECC war ein Zusammenschluss europäischer Elektronikkonzerne, um gemeinsam gegen die Dominanz der japanischen Megakonzerne vorgehen zu können. Dieser Versuch war zunächst vom Erfolg gekrönt, doch der Stern der ECC begann bald zu sinken. So übernahm Saeder-Krupp einige wichtige Tochterfirmen während des Konzernkrieges.[2] Im Gegenzug konnte ECC im Zuge des Untergangs von Fuchi Industrial Electronics ähnlich erfolgreich wie Erika Assets von Fuchi Pan-Europa erwerben.[3] Der eigene Niedergang folgte dann 2064 mit dem Crash 2.0, welcher das Ende für ECC Eurotronics bedeutete. Ein Teil der ECC, insbesondere die Betriebe in Nürnberg, wurde von NeoNET übernommen,[4] während einige der Drohnen- und Mikroelektronikbetriebe der ECC an die Ruhrmetall AG gingen.[5]
Tochterfirmen
- Alcatel-Nokia
- Central Data Systemtechnologie
- Mainframehersteller aus Erfurt
- Consumer Electronics Amalgamated
- Beteiligung durch Novatech, später von Saeder-Krupp übernommen.
- Gemsys
- Beteiligung durch Novatech
Ehemalige Tochterfirmen
- Amalgamated Technologies
- Von S-K im Konzernkrieg übernommen
- Cyberdynamix
- Ansässig in Ingolstadt, nach dem Crash 2.0 von NeoNET übernommen.
- DrakenSys
- Von Saab übernommen
- Siemens AG
- Von S-K in den 40ern übernommen
- Siemens-Nixdorf
- Von S-K vor dem Konzernkrieg übernommen
Quellenindex
Quellenangabe
Weblinks