Kroatien: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Tod Sayid Jazrirs in [[Istanbul]] und dem folgenden Zusammenbruch der [[Allianz für Allah]] und des Dschihad hat sich Kroatien - im Gegensatz zum als Staat komplett auseinander gebrochenen Bosnien-Herzegowina - mehr oder weniger erholt, und seine von den islamischen Invasoren zerstörte Hauptstadt Zagreb wieder aufgebaut. Die Republik Kroatien besteht auch [[2063]] noch und unterhält diplomatische Beziehungen zu den [[NEEC]]-Mitgliedern wie etwa der [[ADL]].<ref>{{Quelle|gsb|S. 42 - Diplomatische Beziehungen zur ADL}}</ref> | Nach dem Tod Sayid Jazrirs in [[Istanbul]] und dem folgenden Zusammenbruch der [[Allianz für Allah]] und des Dschihad hat sich Kroatien - im Gegensatz zum als Staat komplett auseinander gebrochenen Bosnien-Herzegowina - mehr oder weniger erholt, und seine von den islamischen Invasoren zerstörte Hauptstadt Zagreb wieder aufgebaut. Die Republik Kroatien besteht auch [[2063]] noch und unterhält diplomatische Beziehungen zu den [[NEEC]]-Mitgliedern wie etwa der [[ADL]].<ref>{{Quelle|gsb|S. 42 - Diplomatische Beziehungen zur ADL}}</ref> |
Version vom 29. März 2010, 18:20 Uhr
Kroatien gehört zu den Balkanstaaten.
Geographie
Kroatien grenzt in den 2060ern im Norden an Slowenien und Ungarn, im Nordwesten an den Stadtstaat Triest, im Westen mit seiner Küstenlinie an die Adria und damit ans Mittelmeer und im Südwesten an Dalmatien. Im Süden sind die Republik Srpska, das Dinarische Kollektiv, die Vereinten Islamischen Gebiete sowie ein großes Stück Niemandsland ohne staatliche Strukturen, das einst Teil Bosniens war, die unmittelbaren Nachbarn Kroatiens. Im Osten grenzt Kroatien außer an Ungarn auch an die Voijvodina, während eine direkte Grenze zum verhassten Serbien - wenn überhaupt - nur noch in einem winzigen Zipfel des Staatsgebiets im äußersten Südosten existiert.
Mit dem Teufelsgarten im «Pitivice Nationalpark» besitzt Kroatien eine erwachte Region im Gebiet der Plivicer Seen, die für ihre - teilweise äußerst gefährliche - erwachte Fauna und Flora bekannt ist, und sowohl von hartgesottenen Schmugglern wie den albanischen Fares als auch von den Einheimischen aus gutem Grund nach Möglichkeit gemieden wird.
Die Schlipse der MediaSim bewiesen allerdings deutlich weniger Intelligenz als die Anwohner und lokalen Warlords mit ihren Milizen, in dem sie '63 ein Filmteam in das Gebiet schickten... was natürlich prompt im Verlust sowohl des Personals als auch des Materials resultierte! - Und wenn dann die Kameraleute und Parabiologen vermisst werden, ist es natürlich ein Job für Söldner wie uns, die Leutchen wieder zu finden...! | |
Pavel Slibovitz ...ist ein schon elend lästiges Geschäft mit diesen Konzern-Pinkeln! |
Geschichte
Nachdem Kroatien während des zweiten Weltkriegs unter dem faschistischen Ustascha-Regime als Alliierter Nazi-Deutschlands schon einmal unabhängig gewesen war, war der Staat nach der Niederlage des NS-Staats und seiner Vasallen 1945 als Teilrepublik wieder Teil des - nun kommunistischen - Jugoslawien. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts (dem die sozialistische Volksrepublik Jugoslawien nicht angehört hatte) wurde Kroatien im Rahmen eines Referendums und der ersten Phase der Balkankriege 1991 erneut unabhängig.
In der Folgezeit definierte sich Kroatien erneut in erster Linie über seinen Nationalismus und Katholizismus - im Gegensatz zur in Serbien vorherrschenden serbisch-orthodoxen Kirche - und der gegenseitige Hass von Serben und Kroaten aufeinander wurde nur noch von ihrer gemeinsamen Feindseeligkeit gegenüber den Moslems auf dem Balkan und namentlich in Bosnien-Herzegowina übertroffen, wo Kroatien die Unabhängigkeitsbestrebungen der bosnischen Kroaten unterstützte.
...und ähnliche Greueltaten begingen, wie die serbischen Tschetniks und die reguläre Serbische Armee auf der einen und die bosnischen Moslems auf der anderen Seite! - Man hat wirklich beinahe den Eindruck, dass die Angehörigen der Balkan-Nationen von Haus aus geradezu prädestiniert dafür wären, sich als Kriegsverbrecher hervorzutun! | |
BrancoPale |
Sowohl Europa und die EU als auch die UNO und die NATO versagten weitgehend in ihrem Bemühen, zumindest das Schlimmste zu verhindern.
Als 2032 in der zweiten Phase der Eurokriege der Große Dschihad über Europa hereinbrach, war dann Kroatien in allerdings neben Serbien eines der Hauptbollwerke gegen Mullah Sayid Jazrirs islamistischen Heerwurm, der sich mit erschreckender Geschwindigkeit durch den Balkan fraß, ehe es mit dem Fall des zuvor belagerten Zagreb eine vernichtende Niederlage erlitt. Nach dem die kroatischen Verteidiger ihren österreichischen Nachbarn durch die Verlangsamung der heranrückenden Kriegsfront bereits einen enormen Dienst erwiesen hatten, waren es in der Folge neben serbischen auch kroatische Partisanen, die hinter der Front in den Schluchten des Balkans einen verbissenen und gnadenlosen Guerillakrieg gegen die Dschihadisten führten.[1]
Nach dem Tod Sayid Jazrirs in Istanbul und dem folgenden Zusammenbruch der Allianz für Allah und des Dschihad hat sich Kroatien - im Gegensatz zum als Staat komplett auseinander gebrochenen Bosnien-Herzegowina - mehr oder weniger erholt, und seine von den islamischen Invasoren zerstörte Hauptstadt Zagreb wieder aufgebaut. Die Republik Kroatien besteht auch 2063 noch und unterhält diplomatische Beziehungen zu den NEEC-Mitgliedern wie etwa der ADL.[2]
Quellenindex
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Quellenangabe
- ↑ Roman: GmbH ?
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Weblinks