Wattwurm: Unterschied zwischen den Versionen

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{{shadowtalk|Ich hab' da kürzlich mit 'n echt schrägen Seuchenvogel zu tun gehabt: Nennt sich Wattwurm, sieht aus, wie der letzte [[Squatter]], stinkt auch so - hat aber jede Menge interessante Artefakte im Angebot. - Kann 'n nützlicher Kontakt sein, wenn man sich von dem Drek und den etwas seltsamen Umgangsformen nicht abschrecken lässt:|[[Dolores|'''''Curiosity''''']] ...und jetzt brauch ich DRINGEND 'n Schaumbad!!!}}  
{{Person
|ALIAS=Michel
|GESCHLECHT=männlich
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{{shadowtalk|Ich hab' da kürzlich mit 'n echt schrägen Seuchenvogel zu tun gehabt: Nennt sich Wattwurm, sieht aus, wie der letzte [[Squatter]], stinkt auch so - hat aber jede Menge interessante [[Artefakte]] im Angebot. - Kann 'n nützlicher Kontakt sein, wenn man sich von dem Drek und den etwas seltsamen Umgangsformen nicht abschrecken lässt:|[[Dolores|'''''Curiosity''''']] ...und jetzt brauch ich DRINGEND 'n Schaumbad!!!|68%}}  


'''Wattwurm''' ist ein kleiner Talislegger, dessen "Laden" sich in einem gestrandeten Fischkutter zwischen den Wellblech- und Plastbuden einer [[Wattsucher]]-Comunity an der Wesermündung verbirgt.  
'''Wattwurm''' ist ein kleiner [[Talislegger]], dessen "Laden" sich in einem gestrandeten Fischkutter zwischen den Wellblech- und Plastbuden einer [[Wattsucher]]-Comunity an der Wesermündung verbirgt.  


Er heißt mit Vornamen Michel, wird aber nur der Wattwurm genannt - seinen Nachnamen kennt vermutlich noch nicht einmal er selbst. Auf Grund seines ausgemergelten Erscheinungsbildes könnte man den Mann für einen Junkie im Endstadium oder sogar für einen [[Zombie]] halten, ein Eindruck, der durch das rückenlange, ausgebleichte strähnige Haar und die drekigen Klamotten noch verstärkt wird. Er trägt - Sommers wie Winters - kurze, ausgefranste Hosen, T-Shirts, deren ursprüngliche Farbe kaum zu erahnen ist und Badeschlappen, und sein Gesicht ist eine Mondlandschaft aus Pockennarben und tief in die ledrige Haut gegrabenen Falten. Manchmal sieht man ihn auch mit einer halbtransparenten, mit Klebeband geflickten Regenpereline.
Er heißt mit Vornamen Michel, wird aber nur der Wattwurm genannt - seinen Nachnamen kennt vermutlich noch nicht einmal er selbst. Auf Grund seines ausgemergelten Erscheinungsbildes könnte man den Mann für einen Junkie im Endstadium oder sogar für einen [[Zombie]] halten, ein Eindruck, der durch das rückenlange, ausgebleichte strähnige Haar und die drekigen Klamotten noch verstärkt wird. Er trägt - Sommers wie Winters - kurze, ausgefranste Hosen, T-Shirts, deren ursprüngliche Farbe kaum zu erahnen ist und Badeschlappen, und sein Gesicht ist eine Mondlandschaft aus Pockennarben und tief in die ledrige Haut gegrabenen Falten. Manchmal sieht man ihn auch mit einer halbtransparenten, mit Klebeband geflickten Regenpereline.
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Auch, wenn niemand den Mann, der ebenso gut 30 wie 70 sein kann, auf den ersten Blick für sonderlich magisch halten würde, versteht der Wattwurm etwas von seinem Geschäft, und hat einen untrüglichen Riecher für alle magischen Güter, die sich in der Masse des Strandguts, das die Wattsucher durchwühlen, finden könnten. Daneben bastelt er auch selbst höchst wirksame [[Fetisch]]e und [[Fokus|Foki]] aus allerlei Fundstücken, wobei dieses [[Telesma]] allerdings nicht unbedingt sonderlich appetitlich aussieht.
Auch, wenn niemand den Mann, der ebenso gut 30 wie 70 sein kann, auf den ersten Blick für sonderlich magisch halten würde, versteht der Wattwurm etwas von seinem Geschäft, und hat einen untrüglichen Riecher für alle magischen Güter, die sich in der Masse des Strandguts, das die Wattsucher durchwühlen, finden könnten. Daneben bastelt er auch selbst höchst wirksame [[Fetisch]]e und [[Fokus|Foki]] aus allerlei Fundstücken, wobei dieses [[Telesma]] allerdings nicht unbedingt sonderlich appetitlich aussieht.


{{Shadowtalk|Bei seinen selbstgemachten Foki währe ich an Eurer Stelle vorsichtig: einige von denen haben eine ziemlich ungesunde [[Aura]]. - Kein Wunder, bei der vergifteten Umgebung und der ganzen [[Hintergrundstrahlung]] an der Wesermündung, wo er sein Telesma sammelt...|'''''Gundel'''''}}
{{Shadowtalk|Bei seinen selbstgemachten Foki währe ich an Eurer Stelle vorsichtig: einige von denen haben eine ziemlich ungesunde [[Aura]]. - Kein Wunder, bei der vergifteten Umgebung und der ganzen [[Hintergrundstrahlung]] an der Wesermündung, wo er sein Telesma sammelt...|''Gundel''}}


Wattwurm zeigt alle Symptome des Messie-Syndroms und sein "Laden" im Inneren des Schiffswracks, wo er auch lebt, pennt und tief im Bauch des alten Kutters seine Verzauberungswerkstatt hat, ist dem entsprechend ein völlig unüberssichtliches Mülllabyrint, in dem sich außer dem Besitzer niemand zurecht findet. - Jeder Versuch, ihn bestehlen zu wollen, ist dem entsprechend wenig aussichtsreich... Falls es doch mal jemand darauf ankommen ließe, beherrscht er ein paar effektive Zaubersprüche, trägt immer ein paar Fetische am Körper und hält sich einen bösartigen, mutierten Hund. Außerdem hat immer einen [[Geist]] seiner Nähe, der wie ein total verwahrloster Beachcomber aus einem vergangenen Jahrhundert mit einer riesigen, Grünspahn überzogenen Schiffslaterne erscheint. Gerüchten zu Folge soll es sich bei dieser Erscheinung um den Geist eines toten Strandräubers handeln, den der Rat der Stadt [[Bremen]] für seine grausamen Verbrechen irgendwann im 17ten Jahrhundert aufs Rad spannen ließ.  
Wattwurm zeigt alle Symptome des Messie-Syndroms und sein "Laden" im Inneren des Schiffswracks, wo er auch lebt, pennt und tief im Bauch des alten Kutters seine Verzauberungswerkstatt hat, ist dem entsprechend ein völlig unüberssichtliches Mülllabyrint, in dem sich außer dem Besitzer niemand zurecht findet. - Jeder Versuch, ihn bestehlen zu wollen, ist dem entsprechend wenig aussichtsreich... Falls es doch mal jemand darauf ankommen ließe, beherrscht er ein paar effektive Zaubersprüche, trägt immer ein paar Fetische am Körper und hält sich einen bösartigen, mutierten Hund. Außerdem hat immer einen [[Geist]] seiner Nähe, der wie ein total verwahrloster Beachcomber aus einem vergangenen Jahrhundert mit einer riesigen, Grünspahn überzogenen Schiffslaterne erscheint. Gerüchten zu Folge soll es sich bei dieser Erscheinung um den Geist eines toten Strandräubers handeln, den der Rat der Stadt [[Bremen]] für seine grausamen Verbrechen irgendwann im 17ten Jahrhundert aufs Rad spannen ließ.  
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Wattwurm sieht den «''Herr des Strandes''» - die Verkörperung aller grausamen und habgierigen Strandräuber und Wrackplünderer, die jemals ein falsches Lichtzeichen gesetzt, die Fracht gestrandeter Schiffe gestohlen und Schiffbrüchigen die Gurgel durchgeschnitten haben - als seinen [[Schutzpatron]] an. Er glaubt, daß ihm der Herr des Strandes dabei hilft, mit seiner verzerrten [[Magie]] in die Fußstapfen der historischen Strandpiraten der Küste zu treten, solange er sich in seiner Gier und Heimtücke den Vorbildern aus vergangenen Zeiten ''würdig'' erweist.   
Wattwurm sieht den «''Herr des Strandes''» - die Verkörperung aller grausamen und habgierigen Strandräuber und Wrackplünderer, die jemals ein falsches Lichtzeichen gesetzt, die Fracht gestrandeter Schiffe gestohlen und Schiffbrüchigen die Gurgel durchgeschnitten haben - als seinen [[Schutzpatron]] an. Er glaubt, daß ihm der Herr des Strandes dabei hilft, mit seiner verzerrten [[Magie]] in die Fußstapfen der historischen Strandpiraten der Küste zu treten, solange er sich in seiner Gier und Heimtücke den Vorbildern aus vergangenen Zeiten ''würdig'' erweist.   


{{Shadowtalk|Update, Chummers: Es scheint, Wattwurm hätte seine letzte Reise in Neptuns tiefen Keller angetreten! Nach dem er kürzlich ein antiquarisches Buch, so n richtig dicken, ledergebundenen Wälzer in arabischer Schrift, an das er irgendwie ran gekommen ist, an ein paar Türken aus [[Hamburg]] verkauft hat, die verdammt nach Maffiya aussahen, erhielt er in seinem Kahn Besuch von nem [[Feuergeist]], der Wattwurms "Laden" mit allem was drin war, eingeäschert hat... Das Feuer war so groß und heftig, daß die  Sicherheitstruppen der [[Proteus AG]] aus dem [[Arkoblock]] in [[Bremerhafen]] mit dem speziellen Löschgerät für Chemiebrände angerückt sind. Bei der Gelegenheit haben die Kon-Gardisten dann auch gleich mit den Wattsuchern aufgeräumt...|'''''Maracaibo-Marry''''' ... Infos for sale}}
{{Shadowtalk|Update, Chummers: Es scheint, Wattwurm hätte seine letzte Reise in Neptuns tiefen Keller angetreten! Nach dem er kürzlich ein antiquarisches Buch, so n richtig dicken, ledergebundenen Wälzer in arabischer Schrift, an das er irgendwie ran gekommen ist, an ein paar Türken aus [[Hamburg]] verkauft hat, die verdammt nach Maffiya aussahen, erhielt er in seinem Kahn Besuch von nem [[Feuergeist]], der Wattwurms "Laden" mit allem was drin war, eingeäschert hat... Das Feuer war so groß und heftig, daß die  Sicherheitstruppen der [[Proteus AG]] aus dem [[Arkoblock]] in [[Bremerhafen]] mit dem speziellen Löschgerät für Chemiebrände angerückt sind. Bei der Gelegenheit haben die Kon-Gardisten dann auch gleich mit den Wattsuchern aufgeräumt...|''Maracaibo-Marry'' ... Infos for sale}}


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{{KatSort|cat=Personen|Metamenschheit|Menschen|Magisch Begabte}}

Version vom 3. Mai 2008, 18:29 Uhr

Wattwurm
Alias Michel
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Hexer/Verzauberer
Nationalität deutsch
Shadowtalk Pfeil.png Ich hab' da kürzlich mit 'n echt schrägen Seuchenvogel zu tun gehabt: Nennt sich Wattwurm, sieht aus, wie der letzte Squatter, stinkt auch so - hat aber jede Menge interessante Artefakte im Angebot. - Kann 'n nützlicher Kontakt sein, wenn man sich von dem Drek und den etwas seltsamen Umgangsformen nicht abschrecken lässt:
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity ...und jetzt brauch ich DRINGEND 'n Schaumbad!!!

Wattwurm ist ein kleiner Talislegger, dessen "Laden" sich in einem gestrandeten Fischkutter zwischen den Wellblech- und Plastbuden einer Wattsucher-Comunity an der Wesermündung verbirgt.

Er heißt mit Vornamen Michel, wird aber nur der Wattwurm genannt - seinen Nachnamen kennt vermutlich noch nicht einmal er selbst. Auf Grund seines ausgemergelten Erscheinungsbildes könnte man den Mann für einen Junkie im Endstadium oder sogar für einen Zombie halten, ein Eindruck, der durch das rückenlange, ausgebleichte strähnige Haar und die drekigen Klamotten noch verstärkt wird. Er trägt - Sommers wie Winters - kurze, ausgefranste Hosen, T-Shirts, deren ursprüngliche Farbe kaum zu erahnen ist und Badeschlappen, und sein Gesicht ist eine Mondlandschaft aus Pockennarben und tief in die ledrige Haut gegrabenen Falten. Manchmal sieht man ihn auch mit einer halbtransparenten, mit Klebeband geflickten Regenpereline.

Auch, wenn niemand den Mann, der ebenso gut 30 wie 70 sein kann, auf den ersten Blick für sonderlich magisch halten würde, versteht der Wattwurm etwas von seinem Geschäft, und hat einen untrüglichen Riecher für alle magischen Güter, die sich in der Masse des Strandguts, das die Wattsucher durchwühlen, finden könnten. Daneben bastelt er auch selbst höchst wirksame Fetische und Foki aus allerlei Fundstücken, wobei dieses Telesma allerdings nicht unbedingt sonderlich appetitlich aussieht.

Shadowtalk Pfeil.png Bei seinen selbstgemachten Foki währe ich an Eurer Stelle vorsichtig: einige von denen haben eine ziemlich ungesunde Aura. - Kein Wunder, bei der vergifteten Umgebung und der ganzen Hintergrundstrahlung an der Wesermündung, wo er sein Telesma sammelt...
Shadowtalk Pfeil.png Gundel

Wattwurm zeigt alle Symptome des Messie-Syndroms und sein "Laden" im Inneren des Schiffswracks, wo er auch lebt, pennt und tief im Bauch des alten Kutters seine Verzauberungswerkstatt hat, ist dem entsprechend ein völlig unüberssichtliches Mülllabyrint, in dem sich außer dem Besitzer niemand zurecht findet. - Jeder Versuch, ihn bestehlen zu wollen, ist dem entsprechend wenig aussichtsreich... Falls es doch mal jemand darauf ankommen ließe, beherrscht er ein paar effektive Zaubersprüche, trägt immer ein paar Fetische am Körper und hält sich einen bösartigen, mutierten Hund. Außerdem hat immer einen Geist seiner Nähe, der wie ein total verwahrloster Beachcomber aus einem vergangenen Jahrhundert mit einer riesigen, Grünspahn überzogenen Schiffslaterne erscheint. Gerüchten zu Folge soll es sich bei dieser Erscheinung um den Geist eines toten Strandräubers handeln, den der Rat der Stadt Bremen für seine grausamen Verbrechen irgendwann im 17ten Jahrhundert aufs Rad spannen ließ.

Der Wattwurm handelt ausschließlich eigennützig und wird immer versuchen, aus den Käufern seiner Artefakte, Foki und weiß-der-Klabauter-was-noch soviele Euros herauszuholen, wie nur möglich. Er wird auch nicht zögern, jemand, den er für ein leichtes Opfer hält, zu betrügen, an etwaige Verfolger zu verraten oder gar um seine Habseeligkeiten zu erleichtern und zu ermorden. - Wer ihm allerdings unmissverständlich klar macht, daß er in der Nahrungskette über Wattwürmern, Möwen und Ratten steht, hat gute Chancen, von ihm zu bekommen, wo nach er sucht... falls bzw. wenn der Wattsucher und Talislegger die gewünschte Ware auftreiben kann.

Die Wattsucher fürchten und verehren ihn - auch wenn er praktisch nichts tut, um ihr Leben zu verbessern, und ihnen bestenfalls ein paar Cent für gefundene magische Güter bezahlt, die sie ihm bringen.

Wattwurm sieht den «Herr des Strandes» - die Verkörperung aller grausamen und habgierigen Strandräuber und Wrackplünderer, die jemals ein falsches Lichtzeichen gesetzt, die Fracht gestrandeter Schiffe gestohlen und Schiffbrüchigen die Gurgel durchgeschnitten haben - als seinen Schutzpatron an. Er glaubt, daß ihm der Herr des Strandes dabei hilft, mit seiner verzerrten Magie in die Fußstapfen der historischen Strandpiraten der Küste zu treten, solange er sich in seiner Gier und Heimtücke den Vorbildern aus vergangenen Zeiten würdig erweist.

Shadowtalk Pfeil.png Update, Chummers: Es scheint, Wattwurm hätte seine letzte Reise in Neptuns tiefen Keller angetreten! Nach dem er kürzlich ein antiquarisches Buch, so n richtig dicken, ledergebundenen Wälzer in arabischer Schrift, an das er irgendwie ran gekommen ist, an ein paar Türken aus Hamburg verkauft hat, die verdammt nach Maffiya aussahen, erhielt er in seinem Kahn Besuch von nem Feuergeist, der Wattwurms "Laden" mit allem was drin war, eingeäschert hat... Das Feuer war so groß und heftig, daß die Sicherheitstruppen der Proteus AG aus dem Arkoblock in Bremerhafen mit dem speziellen Löschgerät für Chemiebrände angerückt sind. Bei der Gelegenheit haben die Kon-Gardisten dann auch gleich mit den Wattsuchern aufgeräumt...
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