Bundeswehr: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Mai 2008, 14:33 Uhr
Die Bundeswehr ist das Militär der Allianz Deutscher Länder wie sie vor deren Gründung die Armee der alten BRD war. Die Bundeswehr ist in drei Bereiche - Heer, Luftwaffe und Marine - aufgeteilt.
Militärregierung
Am 29. April 2008 führte sie - als Reaktion auf die Seperationsdrohungen Bayerns und Baden-Würtembergs angesichts der Flüchtlingsströme nach dem Cattenom-GAU unter Führung von Horst Stöckter einen weitgehend unblutigen Putsch durch. Sie entmachtete Bundestag und Landesparlamente und übergab die Macht an einen von Stöckter geführten Militärrat. Am 9. Oktober 2009 erstürmten Spezialeinheiten der Bundeswehr gemeinsam mit jenen des BGS die Hauptquartiere der Syndikate des Organisierten Verbrechens mit dem erklärten Ziel "personelle und materielle Ressourcen des Feindes zu vernichten". Durch dieses «Massaker vom 9. Oktober» wurde ein seit mehr als drei Jahren tobender, blutiger Bandenkrieg zwischen Russenmafia und italienischer Mafia gewaltsam beendet, und die Syndikate benötigten über 9 Jahre, um ihre Strukturen wieder aufzubauen. Der Militärrat regierte während der Katastrophen der ersten VITAS-Epedemie, UGE und der Schwarzen Flut und schaffte es trotz Stillstand der Wirtschaft, eine Grundversorgung der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Er setzte gegen einigen Widerstand in der Bevölkerung umfangreiche Umsiedlungs- und Wiederaufbaumaßnahmen durch, was 10.000de Menschenleben rettete und die ärgste Not linderte. Dies ging mit einer Neustrukturierung der Bundesländer durch die Schaffung des Norddeutschen Bundes mittels des Vereinigungsvertrages einher, und auch der Abschluss der Passauer Verträge am 23.11.2011, die die Exterritorialität der Megakonzerne in der heutigen ADL regelten, fällt in die Zeit seiner Herrschaft. Am 24./25. August 2012 bekämpfte die Bundeswehr den Großdrachen Feuerschwinge, der den Harz verwüstet hatte und (vermutlich) von ihr abgeschossen wurde und hatte über dem Ärmelkanal einen Zusammenstoß mit Kaltenstein, der Feuerschwinge zur Hilfe geeilt war. Im August 2014 kehrte Deutschland dann mit freien und allgemeinen Wahlen zur Demokratie zurück.
Die Eurokriege
2032 war die Bundeswehr an der Verteidigung Deutschlands gegen die russischen Panzerverbände in den Eurokriegen maßgeblich beteiligt, die an der Elbe zum Stehen gebracht und mit Unterstützung polnischer und exilbaltischer Verbündeter zurückgedrängt wurden. In der zweiten Phase der Eurokriege konnte sie die Nachbarn in Österreich allerdings in Folge der Auswirkungen der gerade erst beendeten Kämpfe gegen die Russen und innenpolitischer Widerstände nicht in der Abwehr des Großen Dschihad unterstützen. Durch die Verträge zur Entmilitarisierung der europäischen Länder nach den Eurokriegen ist die Größe der Bundeswehr auf 250.000 Soldatinnen und Soldaten beschränkt.
Der Norden: Bremen & Hamburg
In Bremen beendete die Bundeswehr - gemeinsam mit dem BGS - die als "Bremer Narrentage" in die Stadtgeschichte eingegangenen 5tägigen Unruhen und gewalttätigen Ausschreitungen während eines Streiks der Bremer Polizei in Folge der Ermordung eines Polizeibeamten am 13.06.2005 mit beispielloser Effektivität und mußte am 1. Mai 2012 erneut Aufruhr und ausufernde Straßenschlachten mit Gewalt beenden. 2044, als sich in der Nacht vom 16. zum 17. Mai die Narrentage jährten, sah die Bundeswehr sich ein weiteres Mal gezwungen, gewaltsam einzugreifen, nach dem ein Bandenkrieg zwischen den Gangs der Luzifers und Freezers im Stadtteil Kattenturm außer Kontrolle geriet, und Mörsergranaten von dort ins Stadtzentrum gefeuert wurden. Nach ersten, schweren Verlusten auf Seiten der BW wurde das Gebiet mittels Luftangriffen mit Kampfhubschraubern befriedet, und sah hinterher so aus, wie man deutsche Städte von alten Bildern aus dem 2. Weltkrieg kennt. Zudem unterhält die Bundeswehr im Bremer Stadtteil Vegesack/Blumenthal einen Stützpunkt, wobei auch ein ehemaliger U-Boot-Bunker aus dem 2. Weltkrieg genutzt wird. Hamburg hingegen hat sich zu Beginn der Eurokriege zur "Entmilitarisierten Zone" erklärt und die Bundeswehr und -marine aus der Stadt verwiesen. Allerdings kehrte ein Teil letzterer in Form einer Elbschutztruppe später zurück und ging in der HAZMAT auf, die 2070 dem Senat direkt untersteht und für die Sicherheit des Freihafens verantwortlich ist.
Karlsruhe: die Stadt unter BW-Verwaltung
Am 23.04.2049 setzte die Bundeswehr dem faschistischen Traum der Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung ein Ende, als sie in Karlsruhe einrückt, Frau Dr. Hedwig Gabler verhaftet und die Milizen und Söldner entwaffnet, mit denen Frau Gabler gerade militärisch gegen die Schwaben und die Trolle im Schwarzwald losschlagen wollte. Karlsruhe wird seither vom Armeeverbund regiert, während Pirmasens die neue Hauptstadt von Badisch Pfalz wurde.
Die Bundeswehr ab den 2060ern
Die Bundeswehr war bis 2060 eine Armee von wehrpflichtigen Frauen und Männern. Seit 2060 wurde sie in eine Berufsarmee umgewandelt. Die Truppen der Bundeswehr sind gut trainiert und ausgerüstet. Cyberware ist unter Offizieren sehr weit verbreitet. Sie unterhalten in der Lüneburger Heide im Norddeutschen Bund nach wie vor mehrere Truppenübungsplätze, von den ein Teil an die MET2000 verpachtet ist. Die Bundesmarine - als Teil der Bundeswehr - hat einen ihrer wichtigsten Standorte in Kiel und befasst sich nicht zuletzt mit der Jagd auf Piraten auf der Nordsee.
Quellenindex
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