Alexander Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
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Als er bei einer Sitzung des Berliner Rats anlässlich der für die Anfang Juni bevorstehende [[Berlin-Konferenz]] befürchteten zahlreichen Anschläge und gewaltsamen Demonstrationen einen [[MET 2000]]-Einsatz und präventive Fahndungsmaßnahmen auf der Basis von Vorratsdaten forderte, provozierte er damit einen Eklat: Die heftige und wütende Reaktion des [[Pankow]]er Bezirksabgeordneten [[Wladimir Igorewitsch Bronstein|Bronstein]] führte letztlich zum vorzeitigen Abbruch der laufenden Ratssitzung und deren Fortsetzung in der [[VR]] am Folgetag.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2011-03-30}} berlINews "[B1L] Sternschutz bereitet sich auf Großdemos vor"</ref> | Als er bei einer Sitzung des Berliner Rats anlässlich der für die Anfang Juni bevorstehende [[Berlin-Konferenz]] befürchteten zahlreichen Anschläge und gewaltsamen Demonstrationen einen [[MET 2000]]-Einsatz und präventive Fahndungsmaßnahmen auf der Basis von Vorratsdaten forderte, provozierte er damit einen Eklat: Die heftige und wütende Reaktion des [[Pankow]]er Bezirksabgeordneten [[Wladimir Igorewitsch Bronstein|Bronstein]] führte letztlich zum vorzeitigen Abbruch der laufenden Ratssitzung und deren Fortsetzung in der [[VR]] am Folgetag.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2011-03-30}} berlINews "[B1L] Sternschutz bereitet sich auf Großdemos vor"</ref> | ||
Obwohl seine Wiederwahl für die zweite Wahlperiode der Vertreter im Berliner Rat eigentlich nie in Zweifel stand, wurde das Abschneiden des von [[HKB]] und [[Berliner Bankenverein]] unterstützten Gegenkandidaten Dr. [[Paul Zöller]] als Signal für das Maß der Ablehnung betrachtet, auf das Schmidts Engagement bei der PNE bei den Wählern stieß. Da bereits im Vorfeld ein Ergebnis Zöllers von “15%+” als Niederlage für Alexander Schmidt und den [[FBV]] eingestuft worden war, machte dessen deutlicher Achtungserfolg von 32,6% Schmidt zum mit Abstand unglücklichsten Wahlgewinner des [[7. Oktober]] [[2074|'74]]. Angesichts der deutlichen Schlappe - respektive gefühlten Niederlage - | Obwohl seine Wiederwahl für die zweite Wahlperiode der Vertreter im Berliner Rat eigentlich nie in Zweifel stand, wurde das Abschneiden des von [[HKB]] und [[Berliner Bankenverein]] unterstützten Gegenkandidaten Dr. [[Paul Reinhard Zöller]] als Signal für das Maß der Ablehnung betrachtet,e auf das Schmidts Engagement bei der PNE bei den Wählern stieß. Da bereits im Vorfeld ein Ergebnis Zöllers von “15%+” als Niederlage für Alexander Schmidt und den [[FBV]] eingestuft worden war, machte dessen deutlicher Achtungserfolg von 32,6% Schmidt zum mit Abstand unglücklichsten Wahlgewinner des [[7. Oktober]] [[2074|'74]]. Angesichts der deutlichen Schlappe - respektive gefühlten Niederlage - verwunderte es nicht, dass Alexander Schmidt zur eigenen Wahlparty gar nicht persönlich erschien, sondern seinen Anhängern lediglich eine Trideo-Grußbotschaft übersandte.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2012-10-08}} berlINews "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"</ref> | ||
Bei der Wahl im Herbst [[2077]] sah es zunächst so aus, als ob Schmidt - ungeachtet der anhaltenden Kritik an seinem parteipolitischen Engagement - erneut im Amt bestätigt werden würde, ehe es zu einem Anschlag auf seine Person kam: Am Wahlsonntag des [[3. Oktober]] wurde er auf seiner privaten Wahlparty von dem linksautonomen [[Ork]] [[Fabian Akansu|Fabian “Halal” Akansu]] niedergeschossen, der ganze 11 Schüsse auf ihn abgab. - Der Attentäter, “Halal”, der wie alle [[Meta]]s als Kellner bei der Party gewesen war, wurde - wenig überraschend - von der Security des [[Sternschutz]] noch am Tatort erschossen, auch, wenn auf [[SRB]] Gerüchte kursierten, er sei entkommen oder lebendig festgenommen worden. Schmidt überlebte das Attentat zwar - entgegen rasch aufgekommener Gerüchte - würde aber in näherer Zukunft außer Stande sein, sein Amt als Ratsmitglied anzutreten. Die folgenden Ausschreitungen zwischen faschistischen, anti-metamenschlich eingestellten Gruppierungen, die unmittelbar nach Bekanntwerden des Anschlags eine Welle von Vergeltungsschlägen gegen linke, anarchistische und Metamenschen-Treffpunkte und -Vereinigungen starteten, und linken und Pro-Meta-Gruppen, die sich diesen entgegenstellten und Widerstand organisierten (und ihrerseits Angriffe auf bekannte Fascho-Kieze starteten) sowie der gewalttätige Unmut all derer, die auf den Wahlausgang Wetten abgeschlossen hatten, und sich betrogen fühlten, sorgten in der Folge für Chaos in Berlin. Daraufhin wurde die Wahl von [[Yilmaz Wojenko]] in seiner Eigenschaft als Hauptgeschäftsführer des Berliner Verwaltungskonzerns [[BERVAG]] “vorübergehend” unterbrochen, wozu er als solcher (anders, als in seiner Funktion als Bürgermeister) unter den gegebenen Umständen berechtigt war. - Nachdem klar war, daß Schmidt (wenn auch schwer verletzt) überlebt hatte, wurde eine Wiederholung der Wahl fünf Wochen später angesetzt. Bei dieser stellte die PNE nun mit [[Bernhard Schäfer]] einen "offiziellen" Partei-eigenen Kandidaten für Mitte auf, und beim Bankenverein gab es mit der [[CVP]]-nahen [[Henriette Bahr]] und der unparteiischen [[Gabriele Siegert]] gleich zwei “hauseigene” Ersatzbewerber, von denen aber keine “offiziell” als Vertreterin der FBV-Interessen antrat. | Bei der Wahl im Herbst [[2077]] sah es zunächst so aus, als ob Schmidt - ungeachtet der anhaltenden Kritik an seinem parteipolitischen Engagement - erneut im Amt bestätigt werden würde, ehe es zu einem Anschlag auf seine Person kam: Am Wahlsonntag des [[3. Oktober]] wurde er auf seiner privaten Wahlparty von dem linksautonomen [[Ork]] [[Fabian Akansu|Fabian “Halal” Akansu]] niedergeschossen, der ganze 11 Schüsse auf ihn abgab. - Der Attentäter, “Halal”, der wie alle [[Meta]]s als Kellner bei der Party gewesen war, wurde - wenig überraschend - von der Security des [[Sternschutz]] noch am Tatort erschossen, auch, wenn auf [[SRB]] Gerüchte kursierten, er sei entkommen oder lebendig festgenommen worden. Schmidt überlebte das Attentat zwar - entgegen rasch aufgekommener Gerüchte - würde aber in näherer Zukunft außer Stande sein, sein Amt als Ratsmitglied anzutreten. Die folgenden Ausschreitungen zwischen faschistischen, anti-metamenschlich eingestellten Gruppierungen, die unmittelbar nach Bekanntwerden des Anschlags eine Welle von Vergeltungsschlägen gegen linke, anarchistische und Metamenschen-Treffpunkte und -Vereinigungen starteten, und linken und Pro-Meta-Gruppen, die sich diesen entgegenstellten und Widerstand organisierten (und ihrerseits Angriffe auf bekannte Fascho-Kieze starteten) sowie der gewalttätige Unmut all derer, die auf den Wahlausgang Wetten abgeschlossen hatten, und sich betrogen fühlten, sorgten in der Folge für Chaos in Berlin. Daraufhin wurde die Wahl von [[Yilmaz Wojenko]] in seiner Eigenschaft als Hauptgeschäftsführer des Berliner Verwaltungskonzerns [[BERVAG]] “vorübergehend” unterbrochen, wozu er als solcher (anders, als in seiner Funktion als Bürgermeister) unter den gegebenen Umständen berechtigt war. - Nachdem klar war, daß Schmidt (wenn auch schwer verletzt) überlebt hatte, wurde eine Wiederholung der Wahl fünf Wochen später angesetzt. Bei dieser stellte die PNE nun mit [[Bernhard Schäfer]] einen "offiziellen" Partei-eigenen Kandidaten für Mitte auf, und beim Bankenverein gab es mit der [[CVP]]-nahen [[Henriette Bahr]] und der unparteiischen [[Gabriele Siegert]] gleich zwei “hauseigene” Ersatzbewerber, von denen aber keine “offiziell” als Vertreterin der FBV-Interessen antrat. | ||
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{{Shadowtalk|Was auch daran lag, daß der Frankfurter Bankenverein bereits im Vorfeld der ersten, ursprünglichen Wahl, also noch zu Zeiten, als Schmidt sich bester Gesundheit erfreute, mehrfach geäußert hatte, daß er über das (partei-)politische Engagement seiner Konzernangehörigen insgesamt eher unglücklich sei... Man wünsche sich beim FBV “etwas weniger politisches Scheinwerferlicht”, wie sich die Quelle “[[Node]]” unlängst auf [[Corpleaks]] äußerte.|J.R. Ackermann|SIG=- <small><u>Merke:</u> Manchmal ist die Vermischung von Politik und Geschäft unter dem Strich eben doch nicht so profitabel, wie es auf den ersten Blick scheint!</small>}} | {{Shadowtalk|Was auch daran lag, daß der Frankfurter Bankenverein bereits im Vorfeld der ersten, ursprünglichen Wahl, also noch zu Zeiten, als Schmidt sich bester Gesundheit erfreute, mehrfach geäußert hatte, daß er über das (partei-)politische Engagement seiner Konzernangehörigen insgesamt eher unglücklich sei... Man wünsche sich beim FBV “etwas weniger politisches Scheinwerferlicht”, wie sich die Quelle “[[Node]]” unlängst auf [[Corpleaks]] äußerte.|J.R. Ackermann|SIG=- <small><u>Merke:</u> Manchmal ist die Vermischung von Politik und Geschäft unter dem Strich eben doch nicht so profitabel, wie es auf den ersten Blick scheint!</small>}} | ||
Insofern war der deutliche Sieg von Dr. [[Paul Zöller]], der bereits '74 der aussichtsreichste Herausforderer Alexander Schmidts gewesen war, und nun seine Nachfolge im Berliner Rat antrat, nicht all zu überraschend. <ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2015-11-07}} berlINews "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"</ref> | Insofern war der deutliche Sieg von Dr. [[Paul Reinhard Zöller]], der bereits '74 der aussichtsreichste Herausforderer Alexander Schmidts gewesen war, und nun seine Nachfolge im Berliner Rat antrat, nicht all zu überraschend. <ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2015-11-07}} berlINews "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"</ref> | ||
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Version vom 5. Januar 2023, 09:06 Uhr
Alexander Schmidt | ||
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Geschlecht | männlich | |
Metatyp | Mensch | |
Nationalität | deutsch | |
Konzernangehörigkeit | FBV | |
Zugehörigkeit | PNE | |
Tätigkeit | Bezirksabgeordneter |
Dr. Alexander Schmidt ist Bezirksabgeordneter des Frankfurter Bankenvereins im wiedervereinigten Berlin für den Bezirk Mitte. Daneben ist der Norm und Konzernpolitiker allerdings auch bekennendes PNE-Mitglied.
Was seine oberste Vorgesetzte in Frankfurt nicht wirklich freuen dürfte: Die Stueler-Waffenschmidt versucht ja schon seit der Sternschutz-Übernahme durch den FBV, ihrem Cop-Kon (mit bestenfalls marginalem Erfolg) den anti-metamenschlichen Rassismus auszutreiben, und wird es darum sicher nicht gut finden, wenn ausgerechnet einer ihrer Spitzenleute in Berlin ganz offen die wenig metafreundlichen Positionen dieser auf seriös getrimmten Faschos vertritt... aber was den Umgang mit Faschisten angeht, neigt die sonst so knallharte Erbin des ollen Nachtmeister ja scheinbar zur selben, verantwortungslosen wischi-waschi Laissez-Faire-Haltung, wie Big L in Essen! | |
ntifa Direct Action |
Wobei die üblichen, anti-faschistischen Gegendemonstrationen, zu denen es bei seinen öffentlichen PR-Auftritten - etwa beim öffentlichen Händeschütteln mit dem Dritten Bürgermeister Michael Koslowski und Theo Wilhelm Zöllner von der Horizon-Universität - mit schönster Regelmäßigkeit kommt, ihm und den Hardlinern vom Stern und speziell bei der Berliner SST eher in die Hände spielen... Schließlich liefert jede nicht genehmigte oder eskalierende Demo der Law-and-Order-Fraktion ja nur eine Steilvorlage, um so härter durchzugreifen! | |
Der Beobachter |
Biographie
Abgeordneter
Während Schmidts Rede auf dem PNE-Parteitag ihm harrsche Kritik - selbst in den konzerngesteuerten Medien - bescherte, boten die Paket- bzw. Briefbombenanschläge auf BERVAG-Bürgerbüros in den alternativen Bezirken Kreuzberg und Pankow ihm am 13. Januar '73 eine hervorragende Gelegenheit, medienwirksam seine Betroffenheit über den "Linken Terror" zum Ausdruck zu bringen.[1]
Als er bei einer Sitzung des Berliner Rats anlässlich der für die Anfang Juni bevorstehende Berlin-Konferenz befürchteten zahlreichen Anschläge und gewaltsamen Demonstrationen einen MET 2000-Einsatz und präventive Fahndungsmaßnahmen auf der Basis von Vorratsdaten forderte, provozierte er damit einen Eklat: Die heftige und wütende Reaktion des Pankower Bezirksabgeordneten Bronstein führte letztlich zum vorzeitigen Abbruch der laufenden Ratssitzung und deren Fortsetzung in der VR am Folgetag.[2]
Obwohl seine Wiederwahl für die zweite Wahlperiode der Vertreter im Berliner Rat eigentlich nie in Zweifel stand, wurde das Abschneiden des von HKB und Berliner Bankenverein unterstützten Gegenkandidaten Dr. Paul Reinhard Zöller als Signal für das Maß der Ablehnung betrachtet,e auf das Schmidts Engagement bei der PNE bei den Wählern stieß. Da bereits im Vorfeld ein Ergebnis Zöllers von “15%+” als Niederlage für Alexander Schmidt und den FBV eingestuft worden war, machte dessen deutlicher Achtungserfolg von 32,6% Schmidt zum mit Abstand unglücklichsten Wahlgewinner des 7. Oktober '74. Angesichts der deutlichen Schlappe - respektive gefühlten Niederlage - verwunderte es nicht, dass Alexander Schmidt zur eigenen Wahlparty gar nicht persönlich erschien, sondern seinen Anhängern lediglich eine Trideo-Grußbotschaft übersandte.[3]
Bei der Wahl im Herbst 2077 sah es zunächst so aus, als ob Schmidt - ungeachtet der anhaltenden Kritik an seinem parteipolitischen Engagement - erneut im Amt bestätigt werden würde, ehe es zu einem Anschlag auf seine Person kam: Am Wahlsonntag des 3. Oktober wurde er auf seiner privaten Wahlparty von dem linksautonomen Ork Fabian “Halal” Akansu niedergeschossen, der ganze 11 Schüsse auf ihn abgab. - Der Attentäter, “Halal”, der wie alle Metas als Kellner bei der Party gewesen war, wurde - wenig überraschend - von der Security des Sternschutz noch am Tatort erschossen, auch, wenn auf SRB Gerüchte kursierten, er sei entkommen oder lebendig festgenommen worden. Schmidt überlebte das Attentat zwar - entgegen rasch aufgekommener Gerüchte - würde aber in näherer Zukunft außer Stande sein, sein Amt als Ratsmitglied anzutreten. Die folgenden Ausschreitungen zwischen faschistischen, anti-metamenschlich eingestellten Gruppierungen, die unmittelbar nach Bekanntwerden des Anschlags eine Welle von Vergeltungsschlägen gegen linke, anarchistische und Metamenschen-Treffpunkte und -Vereinigungen starteten, und linken und Pro-Meta-Gruppen, die sich diesen entgegenstellten und Widerstand organisierten (und ihrerseits Angriffe auf bekannte Fascho-Kieze starteten) sowie der gewalttätige Unmut all derer, die auf den Wahlausgang Wetten abgeschlossen hatten, und sich betrogen fühlten, sorgten in der Folge für Chaos in Berlin. Daraufhin wurde die Wahl von Yilmaz Wojenko in seiner Eigenschaft als Hauptgeschäftsführer des Berliner Verwaltungskonzerns BERVAG “vorübergehend” unterbrochen, wozu er als solcher (anders, als in seiner Funktion als Bürgermeister) unter den gegebenen Umständen berechtigt war. - Nachdem klar war, daß Schmidt (wenn auch schwer verletzt) überlebt hatte, wurde eine Wiederholung der Wahl fünf Wochen später angesetzt. Bei dieser stellte die PNE nun mit Bernhard Schäfer einen "offiziellen" Partei-eigenen Kandidaten für Mitte auf, und beim Bankenverein gab es mit der CVP-nahen Henriette Bahr und der unparteiischen Gabriele Siegert gleich zwei “hauseigene” Ersatzbewerber, von denen aber keine “offiziell” als Vertreterin der FBV-Interessen antrat.
Was auch daran lag, daß der Frankfurter Bankenverein bereits im Vorfeld der ersten, ursprünglichen Wahl, also noch zu Zeiten, als Schmidt sich bester Gesundheit erfreute, mehrfach geäußert hatte, daß er über das (partei-)politische Engagement seiner Konzernangehörigen insgesamt eher unglücklich sei... Man wünsche sich beim FBV “etwas weniger politisches Scheinwerferlicht”, wie sich die Quelle “Node” unlängst auf Corpleaks äußerte. | |
J.R. Ackermann - Merke: Manchmal ist die Vermischung von Politik und Geschäft unter dem Strich eben doch nicht so profitabel, wie es auf den ersten Blick scheint! |
Insofern war der deutliche Sieg von Dr. Paul Reinhard Zöller, der bereits '74 der aussichtsreichste Herausforderer Alexander Schmidts gewesen war, und nun seine Nachfolge im Berliner Rat antrat, nicht all zu überraschend. [4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "[GNB] Bombenterror erschüttert Berlin"
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "[B1L] Sternschutz bereitet sich auf Großdemos vor"
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"
Index
- Berlin, Limitierte Auflage K: 20
- Datapuls: ADL 11
- Datapuls: Berlin 23
Weblinks