Nico di Rocco: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Januar 2019, 17:14 Uhr
| Nico di Rocco | ||
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| Geschlecht | männlich | |
| Metatyp | Mensch | |
| Nationalität | italienisch | |
Nico di Rocco ist ein italienischer Auftragsmörder. Er ist eine äußerst geheimnisumwitterte Figur, von der niemand weiß, woher er ursprünglich kommt, weshalb er praktisch nicht zu fassen ist.
Tätigkeit
Di Rocco verübte für die Mafia im eskalierenden Krieg zwischen der Alta Commissione auf Sizilien und dem mit ihr verbündeten Milieu Marseillais sowie den albanischen Fares auf der einen und der Vory v Zakone auf der anderen Seite, der im Europa der 2060er tobte, zahlreiche Morde. Seine typische Handschrift sind öffentliche Wetworks, bei denen er - unterstützt von zwielichtigen Söldnern und Runnern - Vory-Soldaten, Lideri, Mittelsmänner und Diamantenhändler in der Innenstadt Antwerpens auf offener Straße mit Kopfschuss exekutiert. Der Tod des Vory-Bosses Pjotr Vanavskaja, von dem kurz nach dem Mord ein Trideo-Clip in der Matrix kursierte, der ihn zeigt, wie er auf dem Gehweg um sein Leben flehte, ehe di Rocco ihn erschoss, ist nur einer von zahlreichen Fällen. Der Killer hat die Reihen der Russen in den VNL systematisch dezimiert, und nebenbei auch noch zahlreiche Diamantendiebstähle aus Vory-kontrollierten Tresoren verübt, bei denen er hunderte Edelsteine erbeutete. Er stand 2063 mit Platz 3 ganz weit oben auf den Fandungslisten sowohl der (russischen) Unterwelt als auch von EuroPol.
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Ein Marsailler Mobster soll '71 bei einem Familientreffen im «Da Giuliano» in Palermo den verstorbenen Don Martinez beleidigt haben, in dem er über ein angebliches, sexuelles Dreiecksverhältnis des Dons und dessen Ehefrau mit di Rocco schwadronierte. - Dass er sich noch am selben Abend eine letale Fischvergiftung eingehandelt hat, klingt für mich allerdings fast so, als ob Martinez' Neffe Mauricio sich in dieser Sache wohl getroffen gefühlt haben muß... |
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Poissonnier Rais |
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K. A. - aber ein Sousveillance-Video zeigt, daß di Rocco in den frühen Morgenstunden des 13. Septembers '71 via SwissMetro in Zürich eingetroffen ist. - Irgendwie glaube ich nicht daran, daß so ein hochkarätiger Hitman dort blos seine Cred-Accounts checken will, sondern vermute eher, daß sein Auftauchen eine Antwort der Alta Commissione und la Svizzeras auf die Explosion des «Blackout» im Triangel ist... |
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