Paulaner Brauerei GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Brauerei konnte sich von diesem Schlag wieder erholen und weiter Expandieren. So gelang es ihnen im Laufe der Jahre nicht nur sämtliche großen Biermarken Bayerns und [[Franken]]s, sondern auch die Übernahme einiger Pilsener-Marken der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]]. Zudem standen sie [[2070]] in Übernahmeverhandlung mit einigen Biermarken aus [[Nordrhein-Ruhr]]. Aufgrund seiner Größe und Popularität ist Paulaner faktisch der einzige Bierlieferant des [[Oktoberfest]]s. | Die Brauerei konnte sich von diesem Schlag wieder erholen und weiter Expandieren. So gelang es ihnen im Laufe der Jahre nicht nur sämtliche großen Biermarken Bayerns und [[Franken]]s, sondern auch die Übernahme einiger Pilsener-Marken der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]]. Zudem standen sie [[2070]] in Übernahmeverhandlung mit einigen Biermarken aus [[Nordrhein-Ruhr]] ([[Dom Kölsch]] und [[Gilden Kölsch]]). Aufgrund seiner Größe und Popularität ist Paulaner faktisch der einzige Bierlieferant des [[Oktoberfest]]s. | ||
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Version vom 21. September 2018, 17:51 Uhr
Paulaner Brauerei GmbH Überblick (Stand: 2070) | |
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Hauptsitz: München, Freistaat Bayern, ADL | |
Branche: Getränkeherstellung | |
Rating: A | |
Geschäftssprache: deutsch |
Die Paulaner Brauerei GmbH ist ein lokaler, Münchner Konzern mit A-Einstufung.
Geschichte
Paulaner hat nach dem Crash von 2029 alle anderen Brauereien der bayerischen Landeshauptstadt übernommen. Der endgültige Erfolg der Brauerei begann jedoch erst ab etwa 2038, als der Süddeutsche Bund das Reinheitsgebot abschaffte. Hierdurch konnte die Brauerei diverse neue Produkte auf den Markt bringen, die durch Zusatzstoffe, Genetik oder Nanotechnologie den Geschmack des Bieres veränderte. Zudem konnte der Herstellungsprozess des Bieres drastisch verkürzt werden. Anfang der 2050er erschütterte ein Skandal den Konzern. So wurden in seinen Bieren giftige Nebenprodukte gefunden, weshalb Paulaner Schmerzensgelder in Höhe von mehreren Millionen Euro zahlen musste.
Die Brauerei konnte sich von diesem Schlag wieder erholen und weiter Expandieren. So gelang es ihnen im Laufe der Jahre nicht nur sämtliche großen Biermarken Bayerns und Frankens, sondern auch die Übernahme einiger Pilsener-Marken der Tschechischen Republik. Zudem standen sie 2070 in Übernahmeverhandlung mit einigen Biermarken aus Nordrhein-Ruhr (Dom Kölsch und Gilden Kölsch). Aufgrund seiner Größe und Popularität ist Paulaner faktisch der einzige Bierlieferant des Oktoberfests.
Produkte
Paulaner vertreibt spezielle Biere, die mit genetisch gezüchtetem Erdbeer- oder Zitronen-Hopfen-Hybriden gebraut wurden, was nach den Angaben einiger ein völlig neues Geschmackserlebnis schaffen würde.
Index
- München Noir, 21
Weblinks