Naniten Nürnberg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2045]] ursprünglich vom [[ECC Eurotronics|ECC Eurotronics-Konsortium]] gegründet, spielte das Team auch wegen der fehlenden [[Exterritorialität]] des Sponsor-/Gründer-Konzerns zunächst Stadtkrieg Light respektive Arena Brawl mit non-letaler Munition. Der Einfluss von ''echten'' Warmongern und Waffennarren führte jedoch schon recht bald dazu, dass das Team als eigenständiger Verein und GmbH zum ''richtigen'' Stadtkrieg wechselte, wo deutlich größeres Zuschauerinteresse und entsprechend höhere Einnahmen durch Werbung und die [[Trideo]]-Ausstrahlung der Spiele winkten. ECC blieb zwar als Sponsor dabei, aber die Querelen unter den [[Konzerne]]n des Konsortiums führten dazu, dass das Team sich mit einem stark eingeschränkten Budget und entsprechend schlechten Spielern begnügen musste, zeitweilig knapp vor der Insolvenz stand und sogar für mehrere Jahre aus der Liga abstieg. Erst, als der heutige Präsident der «Naniten», Dr. Geißendorf aus dem fränkischen [[Absberg]] die Geschicke der Mannschaft übernahm und zunächst die [[Franken-Kultour AG]] und anschließend auch den [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz]] als zusätzlicher Sponsor ins Boot holte, gelang es den «Naniten Nürnberg» in den [[2060er]]n, sich im Mittelfeld der Liga zu etablieren. Den endgültigen Untergang der ECC, die in den Nachwehen des [[Crash 2.0]] auseinanderfiel, überstand das Team in der Folge ebenso schadlos, wie die Umwandlung der Franken Kultour in den Tourismusmulti [[Zenit AG]].
[[2045]] ursprünglich vom [[ECC Eurotronics|ECC Eurotronics-Konsortium]] gegründet, spielte das Team auch wegen der fehlenden [[Exterritorialität]] des Sponsor-/Gründer-Konzerns zunächst Stadtkrieg Light respektive Arena Brawl mit non-letaler Munition. Der Einfluss von ''echten'' Warmongern und Waffennarren führte jedoch schon recht bald dazu, dass das Team als eigenständiger Verein und GmbH zum ''richtigen'' Stadtkrieg wechselte, wo deutlich größeres Zuschauerinteresse und entsprechend höhere Einnahmen durch Werbung und die [[Trideo]]-Ausstrahlung der Spiele winkten. ECC blieb zwar als Sponsor dabei, aber die Querelen unter den [[Konzerne]]n des Konsortiums führten dazu, dass das Team sich mit einem stark eingeschränkten Budget und entsprechend schlechten Spielern begnügen musste, zeitweilig knapp vor der Insolvenz stand und sogar für mehrere Jahre aus der Liga abstieg. Erst, als der heutige Präsident der «Naniten», Dr. Geißendorf aus dem fränkischen [[Absberg]] die Geschicke der Mannschaft übernahm und zunächst die [[Franken-Kultour AG]] und anschließend auch den [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz]] als zusätzlicher Sponsor ins Boot holte, gelang es den «Naniten Nürnberg» in den [[2060er]]n, sich im Mittelfeld der Liga zu etablieren. Den endgültigen Untergang der ECC, die in den Nachwehen des [[Crash 2.0]] auseinanderfiel, überstand das Team in der Folge ebenso schadlos, wie die Umwandlung der Franken Kultour in den Tourismusmulti [[Zenit AG]].


Im [[Teutonen-Cup]] von [[2073]] schieden sie bereits im Eröffnungsmatch der Hauptrunde gegen die «[[Ruhrmetall Levihatane]]» aus <ref>{{QDE|b&s}} S. 183</ref>, obwohl sie in der Liga eine gute Saison hatten. Gerüchte, ein wichtiger Spieler der ''Nanos'' wäre von [[Runner]]n gezielt ausgeschaltet worden um sicherzustellen, dass das Team von [[Ruhrmetall]] gewann, damit es später im Pokalwettbewerb noch gegen [[Saeder-Krupp]]s «[[S-K Centurions|Centurions]]» antreten konnte, wurden nie bewiesen. <ref>{{QDE|b&s}} S. 184</ref>
Im [[Teutonen-Cup]] von [[2073]] schieden sie bereits im Eröffnungsmatch der Hauptrunde gegen die «[[Ruhrmetall Levihatane]]» aus <ref>{{QDE|b&s}} S. 183</ref>, obwohl sie in der Liga eine gute Saison hatten. Gerüchte, ein wichtiger Spieler der ''Nanos'' wäre von [[Runner]]n gezielt ausgeschaltet worden um sicherzustellen, dass das Team von [[Ruhrmetall]] gewann, damit es später im Pokalwettbewerb noch gegen [[Saeder-Krupp]]s «[[SK Centurios Essen|Centurions]]» antreten konnte, wurden nie bewiesen. <ref>{{QDE|b&s}} S. 184</ref>


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Version vom 12. Januar 2015, 16:09 Uhr

Naniten Nürnberg
(Stadtkrieg)
Überblick (Stand: 2073)[1]

SR-Stadtkrieg-Naniten02.jpg

© Pegasus
Teamfarben: kobaltblau/grau
Spitznamen: Nanos, Milben
Gegründet: 2045
Stadt: Nürnberg (Franken, ADL)
Sponsoren: BuMoNA, Franken-Kulttour AG (ehem. ECC)
Liga: DSKL
Präsident: Dr. Werner Geißendorf
Trainer: Viljami Turunen
Erfolge: Deutscher Meister

Die Naniten Nürnberg sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus Nürnberg, der größten der Teilstädte des fränkischen Nürnberg-Fürth-Sprawls, das in der DSKL spielt.

Geschichte

2045 ursprünglich vom ECC Eurotronics-Konsortium gegründet, spielte das Team auch wegen der fehlenden Exterritorialität des Sponsor-/Gründer-Konzerns zunächst Stadtkrieg Light respektive Arena Brawl mit non-letaler Munition. Der Einfluss von echten Warmongern und Waffennarren führte jedoch schon recht bald dazu, dass das Team als eigenständiger Verein und GmbH zum richtigen Stadtkrieg wechselte, wo deutlich größeres Zuschauerinteresse und entsprechend höhere Einnahmen durch Werbung und die Trideo-Ausstrahlung der Spiele winkten. ECC blieb zwar als Sponsor dabei, aber die Querelen unter den Konzernen des Konsortiums führten dazu, dass das Team sich mit einem stark eingeschränkten Budget und entsprechend schlechten Spielern begnügen musste, zeitweilig knapp vor der Insolvenz stand und sogar für mehrere Jahre aus der Liga abstieg. Erst, als der heutige Präsident der «Naniten», Dr. Geißendorf aus dem fränkischen Absberg die Geschicke der Mannschaft übernahm und zunächst die Franken-Kultour AG und anschließend auch den Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz als zusätzlicher Sponsor ins Boot holte, gelang es den «Naniten Nürnberg» in den 2060ern, sich im Mittelfeld der Liga zu etablieren. Den endgültigen Untergang der ECC, die in den Nachwehen des Crash 2.0 auseinanderfiel, überstand das Team in der Folge ebenso schadlos, wie die Umwandlung der Franken Kultour in den Tourismusmulti Zenit AG.

Im Teutonen-Cup von 2073 schieden sie bereits im Eröffnungsmatch der Hauptrunde gegen die «Ruhrmetall Levihatane» aus [2], obwohl sie in der Liga eine gute Saison hatten. Gerüchte, ein wichtiger Spieler der Nanos wäre von Runnern gezielt ausgeschaltet worden um sicherzustellen, dass das Team von Ruhrmetall gewann, damit es später im Pokalwettbewerb noch gegen Saeder-Krupps «Centurions» antreten konnte, wurden nie bewiesen. [3]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

Weblinks