Estland: Unterschied zwischen den Versionen
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Im beginnenden [[Technologie]]-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns [[Erika]] und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische [[Chemie#Medikamente|Pharma]]-Riese [[Eastern Star Pharmaceuticals]] in den späten [[2050er|2050ern]] und frühen [[2060er|2060ern]] von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem ''offenen'' [[Konzernkrieg]] mit der [[AG Chemie]] unterging. | Im beginnenden [[Technologie]]-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns [[Erika]] und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische [[Chemie#Medikamente|Pharma]]-Riese [[Eastern Star Pharmaceuticals]] in den späten [[2050er|2050ern]] und frühen [[2060er|2060ern]] von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem ''offenen'' [[Konzernkrieg]] mit der [[AG Chemie]] unterging. | ||
[[Fuchi Pan-Europa]] unterhielt in Estland die wichtige Elva-Luftwaffenbasis seines Konzernmilitärs, die nach der Zerschlagung des [[Konzern]]s an [[Shiawase]] [[Europa]] ging.<ref>{{Qen|soe}} S. 24</ref> 2072 ist [[Shiawase Security Services]] in der estnischen Hauptstadt Tallin angesiedelt, das unter Leitung seinens Geschäftsführers [[Voldemar Kohv]] die Sicherheits- und [[Militär]]interessen des [[Japanokon]]s inklusive der [[Waffen]]herstellung zusammenfasst. | [[Fuchi Pan-Europa]] unterhielt in Estland die wichtige Elva-Luftwaffenbasis seines Konzernmilitärs, die nach der Zerschlagung des [[Konzern]]s an [[Shiawase]] [[Europa]] ging.<ref>{{Qen|soe}} S. 24 Shadowtalk [[€spion]]</ref> 2072 ist [[Shiawase Security Services]] in der estnischen Hauptstadt Tallin angesiedelt, das unter Leitung seinens Geschäftsführers [[Voldemar Kohv]] die Sicherheits- und [[Militär]]interessen des [[Japanokon]]s inklusive der [[Waffen]]herstellung zusammenfasst. | ||
[[Trans-Latvian Enterprises]] hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse. | [[Trans-Latvian Enterprises]] hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse. |
Version vom 3. Juni 2013, 18:44 Uhr
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Estland (engl. Estonia) ist einer der baltischen Staaten.
Geographie
Die Nation grenzt im Osten an Russland, im Süden an Lettland und im Norden und Westen an die Ostsee.
Geschichte
Nach dem Estland in Folge des Zusammenbruchs des Warschauer Pakts und der Sowjetunion 1991 unabhängig geworden war, wurde das Land 2005 in der ersten Phase des Osteuropäischen Grenzkrieges zum Spielball und Schlachtfeld. In der ersten Phase der Eurokriege erlebte die Nation 2031 eine erneute neo-sowjetische Invasion, wärend derer die russische Rote Armee das kleine Land förmlich überrollte.
Der Wiederaufbau nach dem Rückzug der russischen Invasoren schritt in Estland zügig voran und 2063 hatte das Land gerade einen - dort nicht unumstrittenen - Antrag auf Aufnahme in die Skandinavische Union gestellt.[1]
Wirtschaft
Nach dem Ende der Eurokriege erholte sich Estland von den drei baltischen Staaten wirtschaftlich am schnellsten, was sowohl auf seine Schweröl-Vorräte als Verhandlungsmasse mit den Nachbarn als auch auf die ethnischen und gut-nachbarschaftlichen Beziehungen zu Finnland und Schweden zurückzuführen war.[2]
Konzerne
Im beginnenden Technologie-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns Erika und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische Pharma-Riese Eastern Star Pharmaceuticals in den späten 2050ern und frühen 2060ern von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem offenen Konzernkrieg mit der AG Chemie unterging.
Fuchi Pan-Europa unterhielt in Estland die wichtige Elva-Luftwaffenbasis seines Konzernmilitärs, die nach der Zerschlagung des Konzerns an Shiawase Europa ging.[3] 2072 ist Shiawase Security Services in der estnischen Hauptstadt Tallin angesiedelt, das unter Leitung seinens Geschäftsführers Voldemar Kohv die Sicherheits- und Militärinteressen des Japanokons inklusive der Waffenherstellung zusammenfasst.
Trans-Latvian Enterprises hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse.
Konzernpräsenz
Kriminalität
Unterwelt
Die Unterwelt Estlands wird - wie in den übrigen baltischen Staaten - von der Vory v Zakone oder richtiger: der Roten Vory beherrscht, und Schmuggler die auch Shadowrunner sollten sich genau überlegen, mit wem sie Geschäfte machen, und wem sie fällige Tribute für die Nutzung der Schmuggelrouten bezahlen, wenn sie nicht riskieren wollen, ein unzeitiges Ende zu finden.[4]
Verkehr
Von der estländischen Hauptstadt Tallinn besteht 2072 eine Fährverbindung mit Schiffen wie der «Glaesum» über die Ostsee in die schwedische Hauptstadt Stockholm.
Trivia
Nadja Daviar ist in Estland geboren worden.[5]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 132 Shadowtalk Kzeentch
- ↑ Shadows of Europe S. 40
- ↑ Shadows of Europe S. 24 Shadowtalk €spion
- ↑ Shadows of Europe S. 40 Shadowtalk Buscettino, Kingdom Scum
- ↑ Portfolio of a Dragon: Dunkelzahn's Secrets S. 49
Quellenindex
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