Sternschutz Security: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf eine Ausschreibung des FBV hin entwickelten [[NeoNET]] und [[Spinrad Industries]] zudem nach dem [[Crash 2.0]] extra für die ''Zugriffskommandos'' des Sternschutz ein spezielles, integriertes [[ | Auf eine Ausschreibung des FBV hin entwickelten [[NeoNET]] und [[Spinrad Industries]] zudem nach dem [[Crash 2.0]] extra für die ''Zugriffskommandos'' des Sternschutz ein spezielles, integriertes [[Cyberware-Sets|Cyberware-Set]], das «''NeoNET/Spin-X Sternschutz ZK-Set''» genannt wird. | ||
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Version vom 25. April 2009, 22:53 Uhr
Sternschutz Security Überblick (Stand: 2063) | |
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Hauptsitz: Stuttgart, ADL | |
Präsident/in: Klaus Daimel | |
Konzernstatus: A | |
Hauptaktionäre:
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Die Sternschutz Security ist ein Deutsches Sicherheitsunternehmen mit dem Hauptsitz in Stuttgart. Die größte Dichte ihrer Sicherheitsmänner ist natürlich in Stuttgart, dem Aushängeschild des Kons, festzustellen, die als erste Stadt der Allianz dem Sternschutz sämtliche Polizeiaufgaben übertrug (außer natürlich jenen, die in den Aufgabenbereich von BKA und LKA fallen). Durch gute Beziehungen zur Landesregierung ist der Sternschutz mit Sonderbefugnissen ausgestattet, die juristische Wege, von wegen Inhaftierung, Hausdurchsuchung u.s.w., drastisch verkürzen. Im Innenministerium sitzen sogar einige Richter, die sich nur um die Belange des Sternschutzes kümmern, so wird der Weg über den Staatsanwalt in vielen Fällen überflüssig. Der Sternschutz expandierte daneben Mitte der 2060er im gesamten Allianzgebiet, wo er in verschiedenen Städten wie etwa Köln ergänzende Sicherheitsaufgaben übernahm, und zudem auch die komplette Sicherung für einzelne Konzernanlagen wie etwa das Zeiss-Werk in Rathenow/Brandenburg übertragen bekam. Er erhält allerdings hin und wieder auch Aufträge aus dem Ausland.
Ausstattung
Der Sternschutz verfügte bereits in den 2060ern unter anderem über Barghest-Staffeln, experimentierte mit Gomatias im polizeilichen Einsatz und hatte ein eigenes thaumaturgisches Corps. Solange er eine IFMU-Tochter war, hatten seine Polizeirigger zudem immer Zugriff auf deren komplette Palette an Überwachungs- und Kampfdrohnen und auch sonst war die technische Ausstattung vielfach deutlich besser, als bei den unterbezahlten, verbeamteten Cops. Die Mietcops des Sternschutz sind - üblicher Weise - schwarz uniformiert, tragen schwarze Barrette und schwere Kampfstiefel, was einen gewollt abschreckenden, bedrohlichen Look bewirkt.
Anders als etwa die HanSec in Hamburg vollzog der Sternschutz zudem nicht die klassische Trennung zwischen Schutz- und Bereitschaftspolizei, wie man sie insbesondere von staatlichen Polizeiorganen kennt, so daß man selbst bei normalen Streifenwagen-Besatzungen immer mit schwerer Bewaffnung und entsprechender Kampfausbildung rechnen mußte.
Auf eine Ausschreibung des FBV hin entwickelten NeoNET und Spinrad Industries zudem nach dem Crash 2.0 extra für die Zugriffskommandos des Sternschutz ein spezielles, integriertes Cyberware-Set, das «NeoNET/Spin-X Sternschutz ZK-Set» genannt wird.
Quellenindex
Informationen |