République de Québec: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer Reihe von gescheiterten Anläufen erreichte Québec am 31. Oktober [[2010]] unter Führung von Präsidentin [[Celinne DeGaulle]] seine Unabhängigkeit von [[Kanada]]. Obwohl die République de Québec eine Mehrparteien-Demokratie ist, weist sie dennoch ein repressives System auf, in dem etwa die Nachrichten von Regierungsseite her streng zensiert werden. Sämtliche TV-Sender wurden bereits direkt nach der der Unabhängigkeit verstaatlicht, und in der [[Organisation Trivideo de Québec]] (kurz: [[OTQ]]) zusammengefasst. Daß Französisch am 7. Februar [[2011]] zur einzig legalen Geschäftssprache erklärt wurde, und man mit dem Nouveau Franc eine eigene Währung einführte, erwies sich als wirtschaftlich grobe Fehlentscheidung. Der frankophone Staat, der sich mit den Ameriindianern bereits zuvor gütlich geeinigt hatte, schaffte es, [[2018]] nach dem [[Geistertanz-Krieg]] und dem [[Vertrag von Denver]], bei dem er nicht zu den Unterzeichnerstaaten gehörte, seine Unabhängigkeit zu behalten. In der Folge machte die République de Québec den verbliebenen kanadischen Ostküstenprovinzen ein Beitrittsangebot, das jedoch nur von Labrador angenommen wurde. Angesichts der [[Goblinisierung]] [[2021]] reagierte die Republik deutlich besonnener als so manche andere Gesellschaft, und gewährte [[Ork]]s und [[Troll]]en wenigstens auf dem Papier volle Bürgerrechte, solange diese der französischen Sprache mächtig waren. Praktisch alle nicht metamenschlichen, paranormalen Spezies wurden dagegen im «Harmfull Paramals Act» zur Gefahr für Mensch und Natur erklärt und zum Abschuss freigegeben und auf viele [[Critter]] wurden sogar von staatlicher Seite Prämien ausgesetzt. Dadurch und speziell, weil Québec auch den [[Sasquatch]] auf diese Liste setzte, den die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] als intelligent einstuften, isolierte sich das Land international noch weiter, und die Beziehungen zu Frankreich waren eine sehr einseitige Angelegenheit, weil die Grand Nation nicht mit dem repressiven Regime in einen Topf geworfen werden wollten...  
Nach einer Reihe von gescheiterten Anläufen erreichte Québec am 31. Oktober [[2010]] unter Führung von Präsidentin [[Celinne DeGaulle]] seine Unabhängigkeit von [[Kanada]]. Obwohl die République de Québec eine Mehrparteien-Demokratie ist, weist sie dennoch ein repressives System auf, in dem etwa die Nachrichten von Regierungsseite her streng zensiert werden. Sämtliche TV-Sender wurden bereits direkt nach der der Unabhängigkeit verstaatlicht, und in der [[Organisation Trivideo de Québec]] (kurz: [[OTQ]]) zusammengefasst. Daß Französisch am 7. Februar [[2011]] zur einzig legalen Geschäftssprache erklärt wurde, und man mit dem Nouveau Franc eine eigene Währung einführte, erwies sich als wirtschaftlich grobe Fehlentscheidung. Der frankophone Staat, der sich mit den Ameriindianern bereits zuvor gütlich geeinigt hatte, schaffte es, [[2018]] nach dem [[Geistertanz-Krieg]] und dem [[Vertrag von Denver]], bei dem er nicht zu den Unterzeichnerstaaten gehörte, seine Unabhängigkeit zu behalten. In der Folge machte die République de Québec den verbliebenen kanadischen Ostküstenprovinzen ein Beitrittsangebot, das jedoch nur von Labrador angenommen wurde. Angesichts der [[Goblinisierung]] [[2021]] reagierte die Republik deutlich besonnener als so manche andere Gesellschaft, und gewährte [[Ork]]s und [[Troll]]en wenigstens auf dem Papier volle Bürgerrechte, solange diese der französischen Sprache mächtig waren. Praktisch alle nicht metamenschlichen, paranormalen Spezies wurden dagegen im «Harmfull Paramals Act» zur Gefahr für Mensch und Natur erklärt und zum Abschuss freigegeben und auf viele [[Critter]] wurden sogar von staatlicher Seite Prämien ausgesetzt. Dadurch und speziell, weil Québec auch den [[Sasquatch]] auf diese Liste setzte, den die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] als intelligent einstuften, isolierte sich das Land international noch weiter, und die Beziehungen zu Frankreich waren eine sehr einseitige Angelegenheit, weil die Grand Nation nicht mit dem repressiven Regime in einen Topf geworfen werden wollten...  


Am 1. Januar [[2061]] errangen die Démocrates Mondains nach 50 Jahren der Regierung der pro-Francophone Parti Québécois die Mehrheit im Parlament. Im [[Jahr des Kometen]], als [[SURGE]] zuschlug, beeilte sich die Regierung dann, klar zu stellen, daß auch [[Changeling]]s nach wie vor zur Metamenschheit zählten und keinesfalls jagbaren Critter waren... Außerdem wurden auch die [[Drachen]] endlich ganz offiziell von der Prämienliste gestrichen, während einige geSURGEte Tierarten hinzugefügt wurden.  
Am 1. Januar [[2061]] errangen die Démocrates Mondains nach 50 Jahren der Regierung der pro-Francophone Parti Québécois die Mehrheit im Parlament. Im [[Jahr des Kometen]], als [[SURGE]] zuschlug, beeilte sich die Regierung dann, klar zu stellen, daß auch [[Changeling]]s nach wie vor zur Metamenschheit zählten und keinesfalls jagbaren Critter waren... Hierfür wurde sehr rasch das «Harmfull Paramals Act» geändert und angepasst. Außerdem wurden bei dieser Gelegenheit auch die [[Drachen]] endlich ganz offiziell von der Prämienliste gestrichen, während einige geSURGEte Tierarten hinzugefügt wurden.
 
Im März 2062 öffnete die bislang isolationistische Republik dank einer "Le réveil de l'ours" (dtsch. Erwachen des Bären) genannten Bewegung innerhalb der Regierung ihre Grenzen verstärkt dem Tourismus aber auch für Handel und Einwanderung. Außerdem begann im Juli des selben Jahres eine Periode, in der Englisch versuchsweise als legale Geschäftssprache neben Französisch zugelassen wurde.


[[Exterritorialität|Exterritoriale]] [[Megakonzerne]] sind in Québec - abgesehen vom ''hauseigenen'' [[Cross Applied Technologies]] - nach wie vor im wesentlichen auf eine Reihe von speziellen exterritorialen Geschäftszonen beschränkt.   
[[Exterritorialität|Exterritoriale]] [[Megakonzerne]] sind in Québec - abgesehen vom ''hauseigenen'' [[Cross Applied Technologies]] - nach wie vor im wesentlichen auf eine Reihe von speziellen exterritorialen Geschäftszonen beschränkt.   

Version vom 5. September 2008, 07:59 Uhr

République de Québec
Überblick (Stand: 2062) [1]


Unabhängigkeit: seit 31. Oktober 2010
Hauptstadt: Québec City
Staatsform: Republik
Staatsoberhaupt: Präsidentin Hélène Bard
Einwohnerzahl: 10.467.000
Menschen: 78%
Elfen: 10%
Orks: 6%
Zwerge: 5%
Trolle: 1%
Personen ohne SIN: 18%
Personen unter Armutsgrenze: 36%
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 29%
Pro-Kopf-Einkommen: 21.000¥
Bildung:
unter 12 Schuljahre: 20%
Abitur-Äquivalent: 45%
Studium-Äquivalent: 28% (7%)
Sprachen:
Französisch: 77%
Englisch: 42%
Währung: Nouveau Franc

Die République de Québec (oft nur Québec, engl. Republic of Québec) ist ein nordamerikanischer Staat, der französischsprachig ist und eine starke kulturelle Verbundenheit zu Frankreich besitzt.

Geographie

Québec liegt im Nordosten von Nordamerika und umfasst vorallem die Labrador-Halbinsel. Der Großteil des Landes grenzt an den Atlantischen Ozean. Im Osten geht der Nordatlantik in die Labradorsee im Norden über. Nordwestlich und westlich liegt die Hudson Bay. Im Süden grenzt Québec an die United Canadian and American States, im Südwesten an den Algonkian-Manitou Council.

Geschichte & Politik

Nach einer Reihe von gescheiterten Anläufen erreichte Québec am 31. Oktober 2010 unter Führung von Präsidentin Celinne DeGaulle seine Unabhängigkeit von Kanada. Obwohl die République de Québec eine Mehrparteien-Demokratie ist, weist sie dennoch ein repressives System auf, in dem etwa die Nachrichten von Regierungsseite her streng zensiert werden. Sämtliche TV-Sender wurden bereits direkt nach der der Unabhängigkeit verstaatlicht, und in der Organisation Trivideo de Québec (kurz: OTQ) zusammengefasst. Daß Französisch am 7. Februar 2011 zur einzig legalen Geschäftssprache erklärt wurde, und man mit dem Nouveau Franc eine eigene Währung einführte, erwies sich als wirtschaftlich grobe Fehlentscheidung. Der frankophone Staat, der sich mit den Ameriindianern bereits zuvor gütlich geeinigt hatte, schaffte es, 2018 nach dem Geistertanz-Krieg und dem Vertrag von Denver, bei dem er nicht zu den Unterzeichnerstaaten gehörte, seine Unabhängigkeit zu behalten. In der Folge machte die République de Québec den verbliebenen kanadischen Ostküstenprovinzen ein Beitrittsangebot, das jedoch nur von Labrador angenommen wurde. Angesichts der Goblinisierung 2021 reagierte die Republik deutlich besonnener als so manche andere Gesellschaft, und gewährte Orks und Trollen wenigstens auf dem Papier volle Bürgerrechte, solange diese der französischen Sprache mächtig waren. Praktisch alle nicht metamenschlichen, paranormalen Spezies wurden dagegen im «Harmfull Paramals Act» zur Gefahr für Mensch und Natur erklärt und zum Abschuss freigegeben und auf viele Critter wurden sogar von staatlicher Seite Prämien ausgesetzt. Dadurch und speziell, weil Québec auch den Sasquatch auf diese Liste setzte, den die Vereinten Nationen als intelligent einstuften, isolierte sich das Land international noch weiter, und die Beziehungen zu Frankreich waren eine sehr einseitige Angelegenheit, weil die Grand Nation nicht mit dem repressiven Regime in einen Topf geworfen werden wollten...

Am 1. Januar 2061 errangen die Démocrates Mondains nach 50 Jahren der Regierung der pro-Francophone Parti Québécois die Mehrheit im Parlament. Im Jahr des Kometen, als SURGE zuschlug, beeilte sich die Regierung dann, klar zu stellen, daß auch Changelings nach wie vor zur Metamenschheit zählten und keinesfalls jagbaren Critter waren... Hierfür wurde sehr rasch das «Harmfull Paramals Act» geändert und angepasst. Außerdem wurden bei dieser Gelegenheit auch die Drachen endlich ganz offiziell von der Prämienliste gestrichen, während einige geSURGEte Tierarten hinzugefügt wurden.

Im März 2062 öffnete die bislang isolationistische Republik dank einer "Le réveil de l'ours" (dtsch. Erwachen des Bären) genannten Bewegung innerhalb der Regierung ihre Grenzen verstärkt dem Tourismus aber auch für Handel und Einwanderung. Außerdem begann im Juli des selben Jahres eine Periode, in der Englisch versuchsweise als legale Geschäftssprache neben Französisch zugelassen wurde.

Exterritoriale Megakonzerne sind in Québec - abgesehen vom hauseigenen Cross Applied Technologies - nach wie vor im wesentlichen auf eine Reihe von speziellen exterritorialen Geschäftszonen beschränkt.


Quellenindex

Informationen
Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen

Weblinks