Römisch-Katholische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der ersten [[VITAS]]-Welle verstarb Papst [[Johannes Paul III.]] im Jahre [[2010]] an der Seuche. Nicht zuletzt, um in diesen schweren Zeiten Kontinuität zu gewährleisten wurde dessen enger Berater, der erzreaktionäre Kardinal Vitali zum neuen Papst [[Johannes Paul IV.]] gewählt. | Während der ersten [[VITAS]]-Welle verstarb Papst [[Johannes Paul III.]] im Jahre [[2010]] an der Seuche. Nicht zuletzt, um in diesen schweren Zeiten Kontinuität zu gewährleisten wurde dessen enger Berater, der erzreaktionäre Kardinal Vitali zum neuen Papst [[Johannes Paul IV.]] gewählt. | ||
Dessen Neujahrsansprache [[2012]] und seine [[wp:Päpstliche Bulle|päpstliche Bulle]] zwei im selben Jahr Monate später, in der er die [[Erwachte]]n in Bausch und Bogen verdammte, spaltete die Gläubigen weltweit. Während die konservativen Katholiken [[Spanien]]s seine Haltung begrüßten, reagierten sowohl [[Brasilien|brasilianische]] und [[Irland|irische]] als auch [[Tschechische Republik|tschechische]] Katholiken empört auf die Diffamierung der [[Metamenschen]]. Es kam zum "Zweiten Prager Fenstersturz", bei dem Papst-treue Kardinäle in [[Prag]] aus dem Fenster des Hradschin geworfen wurden. Die [[Katholische Kirche von Irland]] spaltete sich noch im selben Jahr von der Römisch-katholischen Kirche ab. Nach dem Johannes IV. im Jahre [[2014]] im Alter von 82 Jahren friedlich im Bett gestorben war, wählte das Konklave mit Johannes XXV. einen moderaten Reformer zum Papst. | Dessen Neujahrsansprache [[2012]] und seine [[wp:Päpstliche Bulle|päpstliche Bulle]] zwei im selben Jahr Monate später, in der er die [[Erwachte]]n in Bausch und Bogen verdammte, spaltete die Gläubigen weltweit. Während die konservativen Katholiken [[Spanien]]s seine Haltung begrüßten, reagierten sowohl [[Brasilien|brasilianische]] und [[Irland|irische]] als auch [[Tschechische Republik|tschechische]] Katholiken empört auf die Diffamierung der [[Metamenschen]]. Es kam zum "Zweiten Prager Fenstersturz", bei dem Papst-treue Kardinäle in [[Prag]] aus dem Fenster des Hradschin geworfen wurden. Die [[Katholische Kirche von Irland]] spaltete sich noch im selben Jahr von der Römisch-katholischen Kirche ab. Nach dem Johannes IV. im Jahre [[2014]] im Alter von 82 Jahren friedlich im Bett gestorben war, wählte das Konklave mit dem aus Brasilien stammenden [[Johannes XXV.]] einen moderaten Reformer zum Papst. In dem dieser im Jahre [[2024]] seine [[wp:Enzyklika|Enzyklika]] ''[[Imago Dei]]'' veröffentlichte, revidierte er die von der negativen Haltung seines Vorgängers zum [[Erwachen]] geprägte Lehre, die [[Metamenschen]] und [[Magie]] verdammte. In dem er Metamenschen damit offiziell als Geschöpfe Gottes anerkannte, die ebenso eine Seele besitzen, wie [[Norm]]s, und feststellte, daß [[Magie]] keineswegs von Grund auf böse sei, löste er die Abspaltung der [[Deutsch-Katholischen Kirche]] aus, die bis heute ihr Zentrum in [[Westphalen]]/[[ADL]] hat. | ||
Der Papst salbte [[Leopold von Habsburg]] [[2034]] als er als Leopold I. zum Kaiser des neugeschaffenen [[Apostholisches Kaiserreich Donau|Apostholischen Kaiserreiches Donau]] - der Neuauflage der Donaumonarchie - gekrönt wurde. Leopolds [[2036]] erhobene Behauptung, er würde über Maria Magdalena, die Merowinger und das Haus Lothringen direkt von Jesus Christus abstammen, wurde erstaunlicher Weise vom Heiligen Stuhl nur sehr zurückhaltend kritisiert. | Als der [[Große Dschihad]] unter [[Sayid Jazrir]] und das christliche Abendland bedrohte, zeigte er sich allerdings weit weniger moderat, und rief eine Rekonquista aus, und tatsächlich endete der Angriff der [[islam]]ischen Fanatiker auf den Balkan und [[Österreich]] wie auch auf Spanien, [[Portugal]] und Süditalien in einer verheerenden Niederlage der Moslems. | ||
Der Papst salbte [[Leopold von Habsburg]] [[2034]] als er als Leopold I. zum Kaiser des neugeschaffenen [[Apostholisches Kaiserreich Donau|Apostholischen Kaiserreiches Donau]] - der Neuauflage der Donaumonarchie - gekrönt wurde. Leopolds [[2036]] erhobene, auf die Schriften eins Populär-Historikers gestützte Behauptung, er würde über Maria Magdalena, die Merowinger und das Haus Lothringen direkt von Jesus Christus abstammen, wurde erstaunlicher Weise vom Heiligen Stuhl nur sehr zurückhaltend kritisiert. | |||
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Version vom 22. Juni 2008, 19:24 Uhr
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Die Römisch-Katholische Kirche ist die größte Religionsgemeinschaft der Sechsten Welt. Oberhaupt der Kirche ist seit 2014 Papst Johannes XXV. Rom ist im Erwachtenschisma entzweit.
Geschichte
Während der ersten VITAS-Welle verstarb Papst Johannes Paul III. im Jahre 2010 an der Seuche. Nicht zuletzt, um in diesen schweren Zeiten Kontinuität zu gewährleisten wurde dessen enger Berater, der erzreaktionäre Kardinal Vitali zum neuen Papst Johannes Paul IV. gewählt.
Dessen Neujahrsansprache 2012 und seine päpstliche Bulle zwei im selben Jahr Monate später, in der er die Erwachten in Bausch und Bogen verdammte, spaltete die Gläubigen weltweit. Während die konservativen Katholiken Spaniens seine Haltung begrüßten, reagierten sowohl brasilianische und irische als auch tschechische Katholiken empört auf die Diffamierung der Metamenschen. Es kam zum "Zweiten Prager Fenstersturz", bei dem Papst-treue Kardinäle in Prag aus dem Fenster des Hradschin geworfen wurden. Die Katholische Kirche von Irland spaltete sich noch im selben Jahr von der Römisch-katholischen Kirche ab. Nach dem Johannes IV. im Jahre 2014 im Alter von 82 Jahren friedlich im Bett gestorben war, wählte das Konklave mit dem aus Brasilien stammenden Johannes XXV. einen moderaten Reformer zum Papst. In dem dieser im Jahre 2024 seine Enzyklika Imago Dei veröffentlichte, revidierte er die von der negativen Haltung seines Vorgängers zum Erwachen geprägte Lehre, die Metamenschen und Magie verdammte. In dem er Metamenschen damit offiziell als Geschöpfe Gottes anerkannte, die ebenso eine Seele besitzen, wie Norms, und feststellte, daß Magie keineswegs von Grund auf böse sei, löste er die Abspaltung der Deutsch-Katholischen Kirche aus, die bis heute ihr Zentrum in Westphalen/ADL hat.
Als der Große Dschihad unter Sayid Jazrir und das christliche Abendland bedrohte, zeigte er sich allerdings weit weniger moderat, und rief eine Rekonquista aus, und tatsächlich endete der Angriff der islamischen Fanatiker auf den Balkan und Österreich wie auch auf Spanien, Portugal und Süditalien in einer verheerenden Niederlage der Moslems.
Der Papst salbte Leopold von Habsburg 2034 als er als Leopold I. zum Kaiser des neugeschaffenen Apostholischen Kaiserreiches Donau - der Neuauflage der Donaumonarchie - gekrönt wurde. Leopolds 2036 erhobene, auf die Schriften eins Populär-Historikers gestützte Behauptung, er würde über Maria Magdalena, die Merowinger und das Haus Lothringen direkt von Jesus Christus abstammen, wurde erstaunlicher Weise vom Heiligen Stuhl nur sehr zurückhaltend kritisiert.
Kaa Wunder! - Schließlich het unser Leopold der Erschde ja au' die Re-Katholisierung des schönen Österreichs gewaltig voran getrieben! | |
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Kirchenorganisationen
Orden
- Orden des Heiligen Silvester (Silvestriner)
Katholische Kirchen der Sechsten Welt |
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Quellenindex
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