Univerzita Karlova: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Anbruch der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] war die Prager Universität eine der ersten in Europa, die einen Studiengang in [[Magie]] anbot, wobei der bereits bestehende Lehrstuhl für Parapsychologie praktisch nahtlos in der Magieschule aufging.
Mit Anbruch der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] war die Prager Universität eine der ersten in Europa, die einen Studiengang in [[Magie]] anbot, wobei der bereits bestehende Lehrstuhl für Parapsychologie praktisch nahtlos in der Magieschule aufging.


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Version vom 10. Juli 2022, 09:43 Uhr

Univerzita Karlova
Überblick (Stand: ?)
Landessprachliche Bezeichnung:
Univerzita Karlova
Andere Bezeichnungen:
Karls-Universität Prag
Universitas Carolina
Kurzbeschreibung: Universität
Lage: Prag, Tschechische Republik
Koordinaten:
50°5' N, 14°25' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Tschechien.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Univerzita Karlova oder Karls-Universität (engl. Charles University) zu Prag gehört zu den ältesten und renomiertesten Universitäten Europas.

Geschichte

Mit Anbruch der Sechsten Welt war die Prager Universität eine der ersten in Europa, die einen Studiengang in Magie anbot, wobei der bereits bestehende Lehrstuhl für Parapsychologie praktisch nahtlos in der Magieschule aufging.

Nachdem die Universität arkane Studien in den Lehrplan aufgenommen hatte, begann der Große Drache Schwartzkopf am 18. August 2022 das erste Mal damit, Vorlesungen zu halten.[1] Im Frühling 2040 konnte die Universität weltweite Anerkennung finden, als sie einen neuen Studiengang mit traditionsübergreifendem Ansatz anbot.[2]

Studiengänge

Magie

Von der Karlova gehen eine Vielzahl von magischen Innovationen aus, und die Weiterentwicklung der Magietheorie wird hier permanent voran getrieben.[3] So ist die Magieschule des «Neuen Hermetizismus» eines der hier gelehrten Paradigmen, neben dem auch die «Vereinigte Magietheorie» unterrichtet wird, die Praktiken und Ansätze aus dem Schamanismus und selbst äußereuropäischen Traditionen wie der Praxis der Wujen in den Lehrplan einbindet.[4]

Der Großdrache Schwartzkopf lehrt als Dozent an der Prager Universität und hält hier persönlich Vorlesungen.[5] Seit inzwischen mehr als fünfzig Jahren lehrt er als ordentlicher Professor an der Univeristät und unterrichtet dort fortgeschrittene Magietheorie. Zudem agiert er als Mentor für herausragende Doktoranden.[6]

Weiterhin ist die Karlova aber auch für die magischen Studentenstreiche der Studenten der Thraumaturgie berühmt und berüchtigt, die oft Meisterstücke der magischen Erfindungskraft sind, und von denen es gelegentlich sogar einer schafft, Professor Schwartzkopf - den Drachen - zu beeindrucken.[7]

Projekte

Ein 2078 laufendes Forschungsprojekt der Universität ist die Untersuchung von Kraftorten auf der Krim zusammen mit der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.[8]

Magische Bibliothek

Schwartzkopf arbeitet unterstützt zudem die Schaffung einer umfassenden magischen Bibliothek an der Karlova, auch wenn er damit Masaru auf die Füße tritt, der ebenfalls die Neue Bibliothek von Alexandria finanziert. Hier finden sich neben einer kompletten Sammlung aller glaubhaften Texte, die seit dem Erwachen publiziert wurde auch etliche alte und historische Bücher. Diese wurden zum Teil von privaten Sammlern oder Museen zu hohen Preisen abgekauft oder durch Finanzierungen von "Feldstudien" in seinen Besitz gebracht.[6]

Startups

Alchemix

Eine Vielzahl von magischen Startup-Unternehmen wurde von Abgängern der magischen Fakultät der Karlova gegründet, darunter auch der kleine Konzern Alchemix, der sich mit hochwertigen alchemistischen Produkten, patentierter Manatechnologien und metamagischen Foki einen Namen auf dem Markt für magische Güter gemacht hat. Dank seines guten Rufs und der Qualität seiner magischen Materialien und Telesma hat er einige Versorgungskontrakte für Universitäten und unabhängige Konzerne abschließen können, wobei es heißt, dass die Gründer in Professor Schwartzkopf einen Förderer hinter sich stehen haben, der für das nötige Startkapital sorgte.[9]

PSI Aid

Mitte der 2040er hielt auch Dr. Maximilian Brechtswegen von der Universität Heidelberg an der Prager Karlova Gastvorlesungen, wobei die Zeiss-Stipendiatin Dr. Rachel van Brüggen aus Jena und die Wienerin Dr. Jouanne Deroundier, eine Anhängerin der David Singer-Schule, Gasthörer waren. Die drei Magiewissenschaftler, die alle zu einer Konferenz in die Stadt gekommen waren, lernten sich hier in den Vorlesungspausen kennen, und entwickelten in der Folge in einem Straßencafe an der Moldau die Idee zur Gründung ihres magischen Sicherheitsdienstes PSI Aid.[10]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks