Islam: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 154: Zeile 154:
*{{Shwp|Islam|Shadowiki: Islam}}
*{{Shwp|Islam|Shadowiki: Islam}}


[[Kategorie:Islamische Welt]]
[[Kategorie:Islamische Welt| ]]
[[Kategorie:Religion]]
[[Kategorie:Religion]]

Version vom 6. August 2022, 10:09 Uhr

Übersicht
Gott: Allah
Religionsname: Islam
Prophet: Mohammed
Gläubige: Muslime
Richtungen: Sunniten, Schiiten, Ahmadiyya, Aleviten, Sufismus
Hauptorte: Mekka, Medina
Die Heilige Schrift: Koran
Fünf Säulen: Das Glaubensbekenntnis (Schahada)
Das tägliche Gebet (Salat)
Die Almosenabgabe (Zakat)
Das Fasten (Saum) speziell im Fastenmonat Ramadan
Die Wallfahrt (Haddsch) zur Kaaba
Rechtsystem: Schari'a

Der Islam (arabisch: إسلام islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“; الإسلام al-islām, „der Islam“) ist eine der großen Weltreligionen. Seine Anhänger werden als Muslime oder Moslems bezeichnet. Es gibt nach wie vor eine enge Verwebung des Islams mit politischen Kräften, mehrere Länder der Sechsten Welt bezeichnen sich als islamische Staaten. In einigen dieser Staaten aber auch in anderen islamisch geprägten Regionen gibt es starke Vorbehalte gegen Phänomene des Erwachens wie die Magie und Magisch Begabte oder Metamenschen, dies kann in gesellschaftliche Ächtung oder sogar Verfolgung münden.

Geschichte

Im Laufe der Sechsten Welt gab es immer wieder religiös motivierte Ereignisse, die mit dem Islam zu tun hatten.

Zerstörung von Teheran

Eines der wohl berühmt-berüchtigsten Ereignisse war die Zerstörung von Teheran im Jahr 2020. Nach Monaten der Deportationen und Morden an Metamenschen, die vom iranischen Ayatollah Hamidullah als Abscheulichkeiten verurteilt worden waren, hatte er schließlich den Dschihad erklärt. Statt eines Konfliktes bekam er eine Antwort vom Großen Drachen Aden, der die Stadt Teheran in Reaktion darauf am 12. Juli dem Erdboden gleich machte.[1]

Hintergrund

Verhältnis zur Magie

Magie ist nach vielen Gerüchten verboten im Islam, das ist nicht ganz richtig. Diesbezüglich gab es wohl sehr viel Mißverständnisse. Aden hat Teheran nicht, wie gemutmaßt, deshalb zerstört, er ist nur ein alter, schmerzgeprägter Wurm, der seine Herrschsucht ausgelebt hat.

Uns wurde von der Benutzen von Magie dringend abgeraten, leugnen aber nicht, dass es Magie gibt. Es gibt verschiedene Lehren, die nach dem Erwachen entstanden sind, aber auch alte, die sich schon immer mit Wunderzeichen "Ajat" oder der Lehre von der Einheit "Tawhid" beschäftigt hatten und damit auch Gelehrte, die sehr wohl "die Wunder erkennen" und diese zu nutzen verstehen.

Es war eine Verleumdung der westlichen Mächte uns gegenüber, zu behaupten, wir würden die Wunder Allahs nicht zulassen.

Shadowtalk Pfeil.png Der Glauben an die Dschinn ist ein Grundsatz des Glaubens. Denn glaubt man nicht an die Dschinn, wäre das gegen das Wort Allahs und seines Propheten, Allah segne ihn und schenke ihm Heil; denn es steht im Koran und in der Sunna über die Dschinn. Sie sind ein Teil unserer Welt!
Shadowtalk Pfeil.png Unbelegte Hadithen

Wahre Gläubige müssen nicht trennen zwischen islamischer Welt und der Welt der Erwachten. Diejenigen aber, die diese Trennung vornehmen und sich selbst zur Welt der Erwachten zählen, leben gottlos. Die Welt der Erwachten ist die Welt der von Allah abgefallenen, die Welt derer, die glauben, Allah sei nicht existent oder würde nicht die Welt erschaffen haben, sondern die an eine Kraft (Mana) oder irgendetwas anderes glauben; also eine Gemeinschaft der Apostasie und insofern strengstens verboten.

Verhältnis zu Metamenschen

Es ist eine infame Unterstellung, der Islam würde die metamenschlichen Rassen nicht als Geschöpfe Allahs betrachten. Der Glaube ist die wichtigste Tugend die ein Lebewesen in sich tragen kann und demnach sind uns alle Gläubigen willkommen. Es hat hier und da, wie andererorts auch, Verwirrung unter den Volk diesbezüglich geherrscht. Dadurch kam es zu Übergriffen, diese haben jedoch mit unserem Glauben nichts zu tun.[2]

Islamischer Kalender

Die Reihenfolge der Monate,
die 29-30 Tage haben:
Shadowtalk Pfeil.png DATENEMPFANG . . .
muharram, محرم
safar, صفر
rabi' al-auwal, ربيع الاول
rabi' al-thani, ربيع الثاني
dschumada al-auwal, جمادى الاولى
dschumada ath-thani, جمادى الثانية
radschab, رجب
scha'ban, شعبان
ramadan, رمضان
schauwal, شوال
dhu l-qa'da, ذو القعدة
dhu l-hiddscha haddsch, ذو الحجة
Shadowtalk Pfeil.png Faruk Al-Shahiid Al-Maadjid
<15:22:48 / 04 rabi' al-thani 1492>
Reihenfolge der Tage:
Shadowtalk Pfeil.png DATENEMPFANG . . .
Freitag: yaum al-dschum`a يوم الجُمْعَة
Samstag: yaum as-sabt يوم السَّبْت
Sonntag: yaum al-ahad يوم الأحد
Montag: yaum al-ithnayni يوم الإثنين
Dienstag: yaum ath-thalatha يوم الثلاثاء
Mittwoch: yaum al-arba`a يوم الأَرْبعاء
Donnerstag: yaum al-hamis يوم خَمِيس
Shadowtalk Pfeil.png Faruk Al-Shahiid Al-Maadjid
<15:22:48 / 04 rabi' al-thani 1492>

Der muslimische Kalender ist ein Mondkalender und hat demnach 355 Tage, wir schreiben das Jahr 1493 (2070) im Islamischen Kalender.

Die wichtigsten Monate sind der Fastenmonat Ramadan und der Monat der Pilgerfahrt (Haddsch), dhu l-hidschdscha. Das Opferfest (Id al-adha) am 10. dhu l-hidschdscha ist der höchste Feiertag der Muslime, gefolgt vom Fest des Fastenbrechens (Id al-fitr) am Ende des Ramadan. Am 12. rabi' al-auwal feiern die „Erneuerer“ der Muslime den Geburtstag des Propheten (Mawlid an-Nabi).

Fällt ein Feiertag auf einen yaum al-dschum`a, dem eigentlichen wöchentlichen Ruhetag, dann ist der nächste Werktag frei.


Verbreitung

Islamische Staaten

Länder mit islamischen Glaubensgemeinschaften

Mehrheit

Minderheit


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks