DressCODE: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Januar 2022, 11:19 Uhr

DressCODE
Überblick (Stand: 2079[1]) [2]
Mutterkonzern:
Amalgamated Studios (früher)[1]Unabhängig (heute)
Hauptsitz: München[1], Allianz Deutscher Länder
Branche: Mode
Chief Executive Officer:
Tonja Bischer[3]
Konzernstatus:
Tochterfirma (früher)
Unabhängig

dressCODE ist ein Müncher Modelabel. Es wurde von Tonja Bischer gegründet und hat sich auf modische Schutzkleidung spezialisiert.

Geschichte

Dank seines guten Rufes konnte sich dressCODE auch einen Namen außerhalb der Allianz Deutscher Länder machen, bis sie schließlich mit dem Hollywood-Medienkonzern Amalgamated Studios Ende der 2050er eine engere Kooperation einging. Das Modehaus verdiente gut mit seine nOutfits aus den Trideo- und SimSinn-Produktinen, bis Amalgamated Studios eine freundliche Übernahme mit gegenseitigem Einvernehmen startete. dressCODE ist seitdem weltbekannt und genießt einen Ruf als Trendsetter - und konnte den Untergang des Mutterkonzerns sogar überleben und wieder unabhängig werden.[1]

Geschäftsprofil

Das Münchener Modehaus istfür seien verschiedenen Kollektionen bekannt, die ihren Weg auch tatsächlich jenseits der Laufstege finden und von normalen Metamenschen getragen werden, ohne dabei ordinär zu wirken und orientiert sich stets am herrschenden Zeitgeist.[1]

Aber auch bei der High Society ist das Label angesagt und geradezu Pflicht für Neureiche, Modells und den Nachwuchs in der High Society, sei es in Clubs, auf den Straßen oder beim Shoppen.[3]

Leitung

Geführt wird das Unternehmen von Tonja Bischer, die ihre Eltern beim Crash von 2064 verloren hatte und plötzlich von einem wohlbehüteten Familienleben auf der Straße landete und - wie sie gerne in Interviews sagt - „Dreck zu fressen und eine einzukassieren“. Sie hegt auch heute noch Kontakt zur Straße, die ihr als Inspiration dient.[3]

Produkte

Kollektionen

CYBERPIRATE: Diese Kollektion ist dem aktuellen Cyberwareboom geschuldet. Die Kleidungstücke sehen aus, als besitze der Träger offensichtliche Cyberware. Dies wird durch glänzende, reflektierende Materialien erreicht, welche an bestimmten Körperstellen wie Ellbogen, Schultern oder auch im Nierenbereich angebracht sind. Die Kleidungsstücke sind durchweg mit Kevlarfäden durchwebt und geben damit zusätzlichen Schutz. Ein besonderes Feature der CYBERPIRATE-Kollektion ist, dass das Aussehen der Kleidung per Kommlinkbefehl verändert werden kann.[4]



Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

Deutsch Englisch

Weblinks