Jonathan Bauer: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Auch, wenn die Überhandnahme von Konzernkindern unter den [[Shadowtalker]]n in den [[Shadowpedia]]s den dortigen Admins mittlerweile zu viel wird. - Und dann greift ein gestresster [[SysAd]] schon mal zum "Kidlink-Autoblock"...|J.R.Ackermann|SIG=Biz ist eben Biz, und damit, dass das [[Panoptikum]] keine Kita ist, hat der Gute ja durch aus recht!}} | {{Shadowtalk|Auch, wenn die Überhandnahme von Konzernkindern unter den [[Shadowtalker]]n in den [[Shadowpedia]]s den dortigen Admins mittlerweile zu viel wird. - Und dann greift ein gestresster [[SysAd]] schon mal zum "Kidlink-Autoblock"...|J.R.Ackermann|SIG=Biz ist eben Biz, und damit, dass das [[Panoptikum]] keine Kita ist, hat der Gute ja durch aus recht!}} | ||
Weiterhin hat er eine große Vorliebe für Baklava entwickelt. Diese hat ihn sogar dazu verleitet, sich beim WM-Gruppenspiel seiner «Centurios» gegen «[[Murahib Marakesh]]» in den Fanbereich der Nordafrikaner vor zu wagen. | |||
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Version vom 4. September 2023, 10:08 Uhr
Jonathan Bauer | |
Persona | SK-Art-Kid |
Alter | 15, bald 16 (Januar 2082) |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | deutsch |
Konzernangehörigkeit | Saeder-Krupp |
Zugehörigkeit | S-K-Globetrotter |
Komcode | jonathan_bauer@kidlink-14.ætherlink.s-k.rrmp.de |
Jonathan Bauer ist ein S-K-Konzernkind, Schüler einer Saeder-Krupp-Konzernschule und Mitglied bei Saeder-Krupps offiziellem Jugendprogramm der S-K-Globetrotter.
Biographie
Jonathan Bauer besucht - nach einem konzerneigenem Kindergarten und gleichfalls konzerneigener Vorschule - die Flothmann-Schule in Neu-Essen.
Mai 2080
Jonathan Bauer besuchte - im Rahmen eines Museums-Nacht-Events - mit seiner Klasse und den begleitenden Lehrkräften in der Nacht zum ersten Mai 2080 als damals gerade 14-jähriger eines der Museen in der Saeder-Krupp-Hauptarkologie in Neu-Essen. Bei dieser Gelegenheit bekamen er und seine Mitschüler ein illegales Graffito zu sehen, das der Pariser Graffiti-Künstler und «Chinese Deadly Dwarfs»-Ganger Teh Fa-Noi gerade mit seinen Sprühdrohnen an die Fassade der Villa Hügel gesprüht hatte (und wurden Zeugen, mit welch brutaler Gewalt S-Ks Konzernsicherheit gegen den Sprüher und dessen Graffiti-Drohnen vorging). - In der Folge war er so unvorsichtig, den Vorgang mit seinem Kidlink in einer Shadowpedia zu kommentieren, was kaum den Vorstellungen von S-Ks Lehrpersonal zum adäquaten Verhalten eines Konzernzöglings entsprochen haben dürfte.
Erscheinungsbild
Jonathan ist von für einen Norm seines Alters durchschnittlicher Größe, und etwas kräftiger Statur, stämmig, ohne dass er deshalb offensichtlich stark übergewichtig wäre. Er hat dunkelbraune Haare, die er vorne kurz, hinten ziemlich lang, und an den Seiten halblang trägt, und ungewöhnlich blau-grüne Augen (die allerdings kein Cyberersatz, sondern Natur sind). - Wenn er nicht - wie an der Konzernschule im Unterricht und bei der Teilnahme an sonstigen, schulischen Aktivitäten gefordert - Schuluniform trägt, sieht man ihn häufig in Trikots von «Rot-Weiss Essen» oder lizensierten Fan-Klamotten in den Teamfarben der «S-K Centurios» aus der Stattkrieg-Aufmarsch-Kollektion. An den Füßen trägt er meist Sneakers von S-K-Puma, und sein Kidlink ist ein Aetherlink-Sondermodell in Form eines Formel-1-Rennwagens, das mit einem Clip am Hosenbund befestigt werden kann. Die zugehörige Brille für die AR-Wahrnehmung ist einer historischen Fliegerbrille nachempfunden, und er verwendet zudem Datenhandschuhe (die ebenso, wie die Riemen, die die Datenbrille in Position halten, cremefarben und in Synthleder-Optik gehalten sind), um mit haptischen Reizen der Augmented Reality zu interagieren.
Weil er das Kidlink im Rennwagen-Design nach wie vor so schick findet, verwendet er es im übrigen als 15-, bald 16-jähriger weiter, auch, wenn er daneben mittlerweile auch ein richtiges Kommlink sein eigen nennt (das allerdings auch nur ein Billig-Teil ist, wie es Runner gern als Wegwerf-Link nutzen).
Persönliches
Wie die Wahl seiner Freizeitkleidung verrät, ist Jonathan ungeachtet seiner Jugend bereits ein begeisterter Anhänger der Profi-Fußballer und der S-K-gesponserten Stadtkrieger seiner Heimatstadt Essen.
...und entsprechend begeistert über den Ruhrgebiets-Meister-Titel für «Rot-Weiss» und den Triumph der «Centurios» über die «Horizon Coordinators» in Runde Eins der Stadtkriegs-Weltmeisterschaft 2082 im heimischen RRMP ...auch, wenn er sich bei der Gelegenheit wohl auf die falsche Fan-Tribüne außerhalb der im zu Düsseldorf gehörenden Garath gelegenen Kriegszone verirrt hatte, und deshalb die kommende Woche mit Veilchen, angeknackster Nase und diversen weiteren Schrammen im Unterricht saß! | |
Marylou - Und Du schuldest mir noch zwei ultra-rare "Cpt. Corporate"-Karten, Kid! |
Daneben hat er - wie sein Matrix-Alias "SK-Art-Kid" nahelegt - offenkundig auch etwas für Graffiti übrig, und lobte - ungeachtet dessen, dass er den Akt des Besprühens der Fassade der Villa Hügel korrekt als "Vandalismus" und daneben auch als "aktive Bewerbung für einen Darwin-Award" einstufte - die kunstfertige Ausführung des Werkes des illegalen Sprühers, auch, wenn dessen Motiv - ein Arbeiterkopf im Stil antiker 1-Mai-Plakate und der Schriftzug "Krupp - No More!" - offenkundig konzernfeindlicher Natur waren. - Dem entsprechend könnte sein Shadowtalk-Kommentar für Jonathan durchaus noch negative Konsequenzen haben, und ihn diverse, bislang gesammelte Bonus-Punkte oder gar einen Teil der Privilegien kosten, die er bislang als Mitglied der S-K-Globetrotter genießt...
...was ihm - abgesehen vom Verlust der Vergünstigungen für Jugendreisen, Stadion- und Public Viewing-Eintritte etc. - vor allem auch deshalb weh tun dürfte, da er - neben allem anderen - auch mit Begeisterung VRPGs zockt, sowohl "Karl Kombatmage, Shadow Wars of the Streets", als auch die VRPG-Umsetzung der "Fenja Feuerschwinge"-Franchise, und der Verlust des freien Eintritts zur alljährlichen SPIEL Essen mit samt VIP-Zugang ihm im Zweifelsfalle wirklich weh tun würde...! | |
Captain Comic |
Im Januar 2082 ist seine Vorliebe für Rot-Weiss Essen - dessen Spiele er trotz der Gefahren, mit denen dies in den beginnenden '80ern verbunden ist, gerne live im Stadion verfolgt - ungebrochen, und er kommentiert auch immer noch via "Shadowbot"-App aktuelle Megapuls-Ausgaben.
Auch, wenn die Überhandnahme von Konzernkindern unter den Shadowtalkern in den Shadowpedias den dortigen Admins mittlerweile zu viel wird. - Und dann greift ein gestresster SysAd schon mal zum "Kidlink-Autoblock"... | |
J.R.Ackermann Biz ist eben Biz, und damit, dass das Panoptikum keine Kita ist, hat der Gute ja durch aus recht! |
Weiterhin hat er eine große Vorliebe für Baklava entwickelt. Diese hat ihn sogar dazu verleitet, sich beim WM-Gruppenspiel seiner «Centurios» gegen «Murahib Marakesh» in den Fanbereich der Nordafrikaner vor zu wagen.
Weblinks