Adrian Arnold: Unterschied zwischen den Versionen

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==Erscheinungsbild==
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Adrian hatte das Pech, dass er sich zwar ebenso, wie sein Chef und die Totengräber Frank und Silvio seinen Verstand bewahren konnte, er durch die Transformation zum Ghul körperlich jedoch so schwer entstellt wurde, dass es ihm unmöglich ist, sich glaubhaft als Nicht-Infizierter auszugeben: Seine Ober- wie auch Unterlippe sind fast komplett verschwunden, und geben den Blick auf ein Gebiss frei, das aussieht, als hätte ein verrückter Genetiker oder moderner Dr. Moreau die Fresswerkzeuge einer Hyäne, eines Weißen Hais und eines Piranhas kombiniert, was durch die eingefallenen Wangen des Ghuls sogar noch extremer wirkt. Auch Augenlider, die Nase und Ohren sind vollkommen verschrumpelt, und die schrundige, graue Haut spannt sich wie bei einem mumifizierten Leichnam über die Schädelknochen, während seine milchig-weißen Augäpfel ohne Iris und Pupille an in die Augenhöhlen gepresste Quallen erinnern. Nimmt man noch die seit der Verwandlung überlangen Arme hinzu, dank derer die Fingerkuppen mit den harten, verhornten Nägeln beim Gehen beinahe über den Boden schleifen, wenn er die Arme nicht anwinkelt, könnte er ohne Weiteres ohne jegliches SFX-Makeup als [[Zombie]] in einem [[Trideo]]-Remake der "Nacht der Lebenden Toten" mitspielen.  
Adrian hatte das Pech, dass er sich zwar ebenso, wie sein Chef und die Totengräber Frank und Silvio seinen Verstand bewahren konnte, er durch die Transformation zum Ghul körperlich jedoch so schwer entstellt wurde, dass es ihm unmöglich ist, sich glaubhaft als Nicht-Infizierter auszugeben: Seine Ober- wie auch Unterlippe sind fast komplett verschwunden, und geben den Blick auf ein Gebiss frei, das aussieht, als hätte ein verrückter Genetiker oder moderner Dr. Moreau die Fresswerkzeuge einer Hyäne, eines Weißen Hais und eines Piranhas kombiniert, was durch die eingefallenen Wangen des Ghuls sogar noch extremer wirkt. Auch Augenlider, die Nase und Ohren sind vollkommen verschrumpelt, und die schrundige, graue Haut spannt sich wie bei einem mumifizierten Leichnam über die Schädelknochen, während seine milchig-weißen Augäpfel ohne Iris und Pupille an in die Augenhöhlen gepresste Quallen erinnern. Nimmt man noch die seit der Verwandlung überlangen Arme hinzu, dank derer die Fingerkuppen mit den harten, verhornten Nägeln beim Gehen beinahe über den Boden schleifen, wenn er die Arme nicht anwinkelt, könnte er ohne Weiteres ohne jegliches SFX-Makeup als [[Zombie]] in einem [[Trideo]]-Remake der "Nacht der Lebenden Toten" mitspielen.  
{{Shadowtalk|Wäre er nicht - anders, als mein Bekannter, der [[Baule]]-Ghul-[[Pirat]] [[Scavanger]] aus [[Hamburg]] oder ich als gebürtiger [[Asante-Nation|Ashanti]] - zweifelsfrei ein Mittel- oder Nordeuropäer ohne jeden [[afrika]]nischen Einschlag, könnte man meinen, in ihm keinen gewöhnlichen Ghul, sondern einen Vertreter der westafrikanischen Unterart der [[Sasabonsam]] vor sich zu haben, von denen man speziell in [[Asamando]] so viele findet...|'''''[[The inedible Gollum]]'''''}}  
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Aufgrund der physischen Entstellung, die - wie erwähnt - auch seine Ohren betrifft, ist es zudem nicht möglich, auf Grund seines Aussehens zu sagen, ob er vor seiner Transformation zum Ghul ein [[Norm]] oder womöglich ein [[Elf]] war.
Aufgrund der physischen Entstellung, die - wie erwähnt - auch seine Ohren betrifft, ist es zudem nicht möglich, auf Grund seines Aussehens zu sagen, ob er vor seiner Transformation zum Ghul ein [[Norm]] oder womöglich ein [[Elf]] war.



Version vom 18. März 2020, 17:40 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Adrian Arnold
Geschlecht männlich
Art Ghul (Sasabonsam ?)
Magisch aktiv Dualwesen
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Beerdigungsinstitut Seelenfrieden

Adrian Arnold ist - wie sein Chef Dr. rer. nat. Ulf Köhler und dessen Geschäftspartner, der Ork Frank Horatio und der Troll Silvio Hiberno - ein sapienter Ghul, und beim Bestattungsinstitut «Seelenfrieden» in Bad Homburg im Groß-Frankfurter Bezirk Frankfurt beschäftigt.

Erscheinungsbild

Adrian hatte das Pech, dass er sich zwar ebenso, wie sein Chef und die Totengräber Frank und Silvio seinen Verstand bewahren konnte, er durch die Transformation zum Ghul körperlich jedoch so schwer entstellt wurde, dass es ihm unmöglich ist, sich glaubhaft als Nicht-Infizierter auszugeben: Seine Ober- wie auch Unterlippe sind fast komplett verschwunden, und geben den Blick auf ein Gebiss frei, das aussieht, als hätte ein verrückter Genetiker oder moderner Dr. Moreau die Fresswerkzeuge einer Hyäne, eines Weißen Hais und eines Piranhas kombiniert, was durch die eingefallenen Wangen des Ghuls sogar noch extremer wirkt. Auch Augenlider, die Nase und Ohren sind vollkommen verschrumpelt, und die schrundige, graue Haut spannt sich wie bei einem mumifizierten Leichnam über die Schädelknochen, während seine milchig-weißen Augäpfel ohne Iris und Pupille an in die Augenhöhlen gepresste Quallen erinnern. Nimmt man noch die seit der Verwandlung überlangen Arme hinzu, dank derer die Fingerkuppen mit den harten, verhornten Nägeln beim Gehen beinahe über den Boden schleifen, wenn er die Arme nicht anwinkelt, könnte er ohne Weiteres ohne jegliches SFX-Makeup als Zombie in einem Trideo-Remake der "Nacht der Lebenden Toten" mitspielen.

Shadowtalk Pfeil.png Wäre er nicht - anders, als mein Bekannter, der Baule-Ghul-Pirat Scavanger aus Hamburg oder ich als gebürtiger Ashanti - zweifelsfrei ein Mittel- oder Nordeuropäer ohne jeden afrikanischen Einschlag, könnte man meinen, in ihm keinen gewöhnlichen Ghul, sondern einen Vertreter der westafrikanischen Unterart der Sasabonsam vor sich zu haben, von denen man speziell in Asamando so viele findet...
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum

Aufgrund der physischen Entstellung, die - wie erwähnt - auch seine Ohren betrifft, ist es zudem nicht möglich, auf Grund seines Aussehens zu sagen, ob er vor seiner Transformation zum Ghul ein Norm oder womöglich ein Elf war.


Weblinks