Boeingville: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. November 2022, 20:46 Uhr

Boeingville
(Everett / Seattle)
Überblick (Stand:2072)
Sicherheitskräfte: Federated-Boeing
Industrie:
Federated-Boeing

Boeingville ist eine riesige Konzernenklave in Everett, Seattle, UCAS, die von Federated-Boeing kontrolliert wird.

Lage

Die Enklave - offiziell als Federated Boeing Housing bezeichnet[1] - liegt um Paine Field, einen der beiden Flughäfen in Seattle, die der Megakonzern Federated-Boeing kontrolliert. Der Hauptzugang auf das abgeschottete Gebiet ist bei 938 84th Street SW.[2] Der Komplex liegt in bequemer Entfernung zu Casino Corner, das von hier auch viel Kundschaft bezieht.[3]

Einrichtungen

Die Enklave beinhaltet im Kern Paine Field, einen großen Werksflughafen, um den sich 10 Großfabriken (und diverse automatische Fabrikatoren und Minifabriken) gruppieren. Fünf dieser Fabriken befinden sich in einem der größten Gebäude der Sechsten Welt, einer Megahalle, in der Boeings größte Flugzeuge, der Megaliner 828 und die HSCTs, endmontiert werden.[2]

Um diese Anlagen gruppieren sich Gated Communities und Wohnkomplexe, die als Boeingville bekannt sind. Hier leben die Angestellten und Konzernbürger von Federated-Boeing, in Wohnungen, die ihnen vertraglich zustehen und von der Konzernverwaltung zugeteilt werden. So schützt Fed-Boeing seine Angestellten nicht nur vor Ganggewalt und den Schatten, sondern auch vor Extraktionsversuchen durch Konkurrenten wie Ares, MCT, Sikorsky-Bell und Saeder-Krupp.[2] Insgesamt leben etwa 20% der Belegschaft des Konzerns in dieser Enklave. Die dadurch entstehenden hohen Kosten (auch bedingt durch die generösen Vorteile, die Federated-Boeing seinen Angestellte in den Enklaven gewährt) ist die dadurch erzeugte Zusatzsicherheit dem Konzern in einer Zeit, wo Mitarbeiter stets eine Extraktion fürchten müssen, wert.[4]

Kultur

Die Gemeinschaft in Boeingville ist eng und recht verschlossen. FB-Angestellte und -Bürger leben in Konzernwohnanlagen, ihre Kinder gehen auf Konzernschulen, sie kaufen mit Konzernscrip im Konzernladen ein und amüsieren sich in der Konzernmall (oder gelegentlich in Casino Corner, aber nur in Gruppen und Sicherheitsbegleitung).[2] Der Konzern bietet allen Anwohnern, egal welchen Rang sie innerhalb des Konzerns bekleiden, die selben kostenlosen Freizeit-, Gesundheits- und Bildungsangebote an.[4] Es ist ein vergoldeter Käfig, wenn auch ein sehr bequemer.[2]

Auch wenn Everett das nicht gerne wahhaben will, der Bezirk ist nach wie vor von Boeingville abhängig, und dementsprechend reicht der Einfluss dieser Enklave weit über ihre Mauern hinaus.[5]

Sicherheit

Die Sicherheit von Boeingville wird von den Sicherheitskräften des Megakonzerns geleistet, die alle Polizei- und Notfalldienste übernehmen. Ihr rigoroses Vorgehen hat Boeingville zu einem der sichersten Orte im Seattle Metroplex gemacht.[2] Auch wenn sich die Sicherheitskräfte um Freundlichkeit im Kontakt mit der Öffentlichkeit bemühen, haben sie keine Hemmungen, Verdächtige hart anzugehen, bis hin zu echter Folter.[4]

Alle Zugänge auf das Gelände sind als Sicherehitscheckpoints ausgerüstet, mit Fahrzeugkontrollen, SIN-Checks und bewaffneten Wachen.[6] Sogar in der Kanalisation wird scharf gesichert - angeblich mithilfe von Crittern.[7]

Die Sicherheitskräfte nutzen extensiv die Möglichkeiten von Tracking über RFID-Chips und Kommlinks ihrer Angestellten. So kann schnell festgestellt werden, wer berechtigt anwesend ist, und wer nicht. Die Enklave ist effektiv ein Polizeistaat der Konzernsicherheit. Wer sich den Anordnungen der Sicherheitskräfte widersetzt, bekommt sofort schmerzhafte Konsequenzen zu spüren. Der Konzern rechtfertigt diese Maßnahmen mit den Gefahren des Geschäfts und Metroplexes, aber es dient mindestens ebenso der Sicherstellung der Loyalität seiner Angestellten mit eiserner Faust.[2]

Diese Überwachungskultur macht den Host der Enklave, in dem sich sämtliche abgegriffenen Daten der Konzernbürger, die hier leben, einfinden, zu einer Fundgrube über die privaten und beruflichen Leben aller Einwohner - und solches Wissen kann Extraktionen sehr viel reibungsloser gestalten.[6]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks