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Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «[[Rostocker White Skulls|White Skulls]]» aus [[Rostock]] besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht. | Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «[[Rostocker White Skulls|White Skulls]]» aus [[Rostock]] besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht. |
Version vom 16. September 2017, 20:41 Uhr
Hamburger Sportverein e.V. (Fußball / Hoverball) Überblick (Stand: 2073) | |
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Teamfarben: Blau, weiß, schwarz | |
Alternativname: Hamburger SV, HSV | |
Gegründet: 1919 | |
Stadt: Hamburg (ADL) | |
Liga: LNB / WHL | |
Vorsitzender: Mareike Terboven |
Der Hamburger Sportverein e.V. oder Hamburger SV - bekannter unter seinem Kürzel HSV - stellt auch in den 2070ern noch eine Größe im Profisportgeschäft dar - sowohl in der Freien und Hansestadt Hamburg, als auch allianzweit. Mit den HSV Silent Sharks verfügt er auch über eine Hoverball-Abteilung.
Geschichte
Der 1919 gegründete HSV gliederte sich bereits im 20. Jahrhundert in Abteilungen für unterschiedliche Sportarten (wie Fußball, Handball und soweiter), wobei die Fußball-Abteilung, und dort namentlich die erste Mannschaft der Profifußballer in der Regel diejenigen waren, die mit der "Marke HSV" identifiziert wurden. - Hieran hat sich im wesentlichen auch Mitte des 21. Jahrhunderts nichts geändert, wobei der traditionsreiche Hamburger Sportverein mittlerweile auch eine Hoverball-Abteilung vorzuweisen hat.
Führung
Die Geschicke des Hamburger Sportvereins werden 2072 von der Geschäftsfrau Mareike Terboven geleitet, auch, wenn namentlich viele männliche Fußballfans eine Frau am Steuer ihres HSV für eine Katastrophe halten.
Abteilungen
Fußball
Die erste Fußballmannschaft des HSV gehörte seit deren Gründung im 20. Jahrhundert bis zum Schluss immer zur Ersten Fußball-Bundesliga. Nach deren Ende spielt sie erfolgreich in der Liga Norddeutscher Bund und ist ziemlich regelmäßig ein vielversprechender Anwärter auf die Teilnahme am "Cup der Meister", in dem unter den Meistern der fünf Oberligen der Allianz der Allianz- respektive Deutsche Meister ermittelt wird. In den 2070ern trägt sie ihre Heimspiele in der neuen Airbus-Arena im zu Kaltenkirchen gehörenden Norderstedt aus, und gilt - im direkten Vergleich zum Lokalrivalen «FC St. Pauli» - als das Hamburger Vorzeige- und Nobelteam.
Hoverball
HSV Silent Sharks (Hoverball) Überblick (Stand: 2073) | |
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Gegründet: 2040 | |
Stadt: Hamburg (ADL) | |
Liga: WHL |
Die Hoverball-Abteilung des HSV firmiert unter dem Namen «HSV Silent Sharks», trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus und spielt seit Ligagründung 2041 mit Erfolg in der ersten Liga - der WHL - mit. Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den Stadtkriegern der «Toxic Spyryts Duisburg» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die Duisburger im Rahmen der DSKL oder des Teutonen-Cups in der Hansestadt zu Gast sind.
Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «White Skulls» aus Rostock besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht.
...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt... | |
Sports Fan |
Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des Kabitzky-Cups nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-Spieler benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der Hapag-Lloyd AG ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt.
'76 wurde der Austragungs-Modus des Kabitzky-Cups geändert, so dass nur noch die Heimspiele der «Silent Sharks» und das Finale in der Hansestadt stattfanden. - Das bestritten die Amateure der «Oslo Vikings» Anfang Juli dann gegen «Capella Kopenhagen», nachdem sie die «Sharks» bereits im Viertelfinale in einem von Seiten der Viking-Biker überhart geführten Match vor heimischem Publikum besiegt hatten. - Speziell, was die Osloer Spieler Norrisson und Björkson mit dem Hamburger Troll-Goalie Towerhouse LaGrande angestellt haben, hatte - abseits von Pit Fighting und Urban Brawl - mit Sport nun wirklich nicht mehr viel zu tun! | |
Hoyzer 4.0 |
Quellenindex
- Blut & Spiele 112 (HSV-Logo), 116, 117, 119
- Schattenstädte
- Schattenstädte, Neuauflage 137, 168