Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Weitere Kooperationen bestehen, insbesondere, was Gentherapien sowie [[Genware|Gen-]], [[Bioware|Bio-]] und [[Cyberware]] oder speziell integrierte [[Cyberset]]s angeht, in den [[2070er]]n mit der [[Proteus AG]] und ihrer Designer-Kind-Tochter [[Progedy]], [[Swarowski Optics]], den AGC-Töchtern [[Zeiss]] und [[GGW]] sowie [[Spinrad Industries]]. General Genetics betreibt zudem auch nach der Ausgründung aus der AG Chemie weiterhin die Klon- und Kryogenic-Einrichtungen des BuMoNA in [[Frankfurt-Höchst]]. | |||
Die [[Renraku]]-Tochter [[Ferrarius Medical]] bewarb sich - als sich der BuMoNA nach dem Schritt in die Eigenständigkeit wegen fehlender Exterritorialität mit einer Reihe von Schwierigkeiten konfrontiert sah - um die komplette Übernahme der Verwaltung von deren Patienten-Datenbanken. | |||
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Version vom 13. Januar 2015, 04:41 Uhr
Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz Überblick (Stand: 2072) [1] | |
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Abkürzung: BuMoNa | |
Motto:
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Mutterkonzern: | |
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Aufsichtsratvorsitz:
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Vorstandsvorsitz: | |
Hauptaktionäre:
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Der Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz, besser bekannt unter dem Akronym BuMoNA, ist ein medizinischer Gefahreneinsatzdienst in der ADL und Europa. BuMoNA ist eine Tochterfirma der AG Chemie.
Geschichte
BuMoNA konnte seine Marktposition nach der Zerschlagung von Eastern Star Pharmaceuticals durch die Eingliederung von deren Tochter MediHelp deutlich verbessern.
Die AG Chemie hat sich jedoch - nach der Trennung von ihrer kompletten Pharmasparte - auch aus dem BuMoNA weitgehend zurückgezogen, wo sie nun nur noch einer unter vielen Aktionären ist, und den Bund für mobilen Notfall Arzteinsatz durch Ausgründung in die wirtschaftliche Unabhängigkeit entlassen, wie sie am 18. Dezember 2070 überraschend bekannt gab. Der BuMoNA ist als eigenständiger Konzern immer noch börsennotiert, und hat - im Gegensatz zur AGC - seinen Firmensitz auch weiterhin in Frankfurt-Höchst.
Nachdem der Konzern aber von der Muttergesellschaft unabhängig wurde, galten die Vorzüge der Exterritorialität, die er als 100%ige AGC-Tochter genossen hatte, für den BuMoNA allerdings plötzlich nicht mehr uneingeschränkt. Dadurch waren beispielsweise mit einem Mal ein Teil der Bewaffnung wie auch viele schwer vercyberte Mitarbeiter seiner HTR-Teams illegal. Die entsprechenden Überprüfungen kosteten den Bund für medizinischen Notfall Arzteinsatz einiges an qualifiziertem und erfahrenen, aber übervercyberten Personal, und der Druck durch die exterritorialen Konkurrenten setzen den kommerziellen Rettungsdienst zunehmend härter unter Druck. - Der Bund betreibt deswegen massives Lobbying in Hannover, um eine eigene Exterritorialität nach den Passauer Verträgen zugesprochen zu bekommen, was allerdings ein Präzedenzfall wäre, da diese seit Unterzeichnung der BRA durch die Allianz nicht mehr vergeben wurde.
Konkurrenz
In gesamt Europa aber besonders auf dem Markt für Notfalldienste der ADL konkurriert BuMoNA mit EuroMedis wie auch mit Evos CrashCart und Shiawase Omnicare.
Kooperation
Zwischen BuMoNA und DocWagon sowie Careline bestehen Kooperationsverträge, so dass deren Kunden auf die Dienste von BuMoNA zurückgreifen können, während sie sich in Deutschland aufhalten. Gleiches gilt für BuMoNA-Kunden, die sich in den Zuständigkeitsbereichen der Kooperationspartner befinden.[2]
Weitere Kooperationen bestehen, insbesondere, was Gentherapien sowie Gen-, Bio- und Cyberware oder speziell integrierte Cybersets angeht, in den 2070ern mit der Proteus AG und ihrer Designer-Kind-Tochter Progedy, Swarowski Optics, den AGC-Töchtern Zeiss und GGW sowie Spinrad Industries. General Genetics betreibt zudem auch nach der Ausgründung aus der AG Chemie weiterhin die Klon- und Kryogenic-Einrichtungen des BuMoNA in Frankfurt-Höchst.
Die Renraku-Tochter Ferrarius Medical bewarb sich - als sich der BuMoNA nach dem Schritt in die Eigenständigkeit wegen fehlender Exterritorialität mit einer Reihe von Schwierigkeiten konfrontiert sah - um die komplette Übernahme der Verwaltung von deren Patienten-Datenbanken.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerndossier S. 235
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 320
Quellenindex
Quellenbücher
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Romane
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Siehe auch
Weblinks