Rostocker White Skulls: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fans der Mannschaft - namentlich die Hooligans und Ultras - interpretieren den Teamnamen als direkte Anspielung auf Rostocks unrühmliche Tradition als Hochburg rechter, [[Rassismus|rassistischer]] Umtriebe, und sind selbst wenigstens zum Teil den ausländer- und metafeindlichen Neo- und Neonskins zuzurechnen.  
Die Fans der Mannschaft - namentlich die Hooligans und Ultras - interpretieren den Teamnamen als direkte Anspielung auf Rostocks unrühmliche Tradition als Hochburg rechter, [[Rassismus|rassistischer]] Umtriebe, und sind selbst wenigstens zum Teil den ausländer- und metafeindlichen Neo- und Neonskins zuzurechnen.  


{{Shadowtalk|Nur so war es wohl auch zu erklären, dass AF-Teams, ein von einem gewissen Horst Grossmann <ref group="L">{{Shwp|Horst_Grossmann|Shadowiki: Horst Grossmann}}</ref> gegründeter und betriebener Vertrieb von obskurer Hooligan- und Ultra-Fan-Wear aus dem zu [[Hamburg]]-[[Harburg]] gehörenden [[Tostedt]] mit deutlichen Verbindungen in der rechtsextremen Szene, sich die offizielle Lizenz für die Fanartikel der Mannschaft sichern, und damit im legalen Geschäft mit dem Sport-Merchandise Fuß fassen konnte.|Hover Boy|67%}}
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Auf der anderen Seite liegt aber auch genau darin der Grund die ausgeprägte Fan-Feindschaft zwischen Anhängern der «White Skulls» aus Rostock und der Hamburger «[[HSV Silent Sharks]]», die bei Gastspielen der Rostocker in der [[Freistadt]] im Rahmen der Liga oder des Pokals regelmäßig in Ausschreitungen und Krawall mündet. - Das Management beider Teams will dagegen von einer besonderen Rivalität oder gar Fehde nichts wissen, und die Vereine haben sogar schon wiederholt Spieler untereinander getauscht, auch, wenn dies ihren jeweiligen Anhängern regelmäßig sauer aufstößt.  
Auf der anderen Seite liegt aber auch genau darin der Grund die ausgeprägte Fan-Feindschaft zwischen Anhängern der «White Skulls» aus Rostock und der Hamburger «[[HSV Silent Sharks]]», die bei Gastspielen der Rostocker in der [[Freistadt]] im Rahmen der Liga oder des Pokals regelmäßig in Ausschreitungen und Krawall mündet. - Das Management beider Teams will dagegen von einer besonderen Rivalität oder gar Fehde nichts wissen, und die Vereine haben sogar schon wiederholt Spieler untereinander getauscht, auch, wenn dies ihren jeweiligen Anhängern regelmäßig sauer aufstößt.  

Version vom 28. Juli 2014, 12:45 Uhr

Rostocker White Skulls
(Hoverball)
Überblick (Stand: 2076)

Logo Rostocker White Skullz.png

Teamfarben: rot, weiß & blau
Spitznamen: White Skullz
Stadt: Rostock (NDB/ADL)
Sponsoren: AF-Teams (?)
Liga: WHL

Die Rostocker White Skulls sind ein professionelles Hoverballteam aus Rostock im Norddeutschen Bund, das in der Welt- respektive Europäischen Hoverballliga spielt.

Geschichte

Das Team, zu dessen Spielkleidung traditionell die charakteristischen Helme in Form von Totenschädeln gehören, war bereits in der '56er [1] und der 2063/64er Saison in der Liga, der es auch 2072 - knapp 12 Jahre nach dem zweiten Crash - nach wie vor angehörte, und spielt auch regelmäßig in den Pokalwettbewerben des Black Tide Cups und des Kabitzky-Cups.

Die Fans der Mannschaft - namentlich die Hooligans und Ultras - interpretieren den Teamnamen als direkte Anspielung auf Rostocks unrühmliche Tradition als Hochburg rechter, rassistischer Umtriebe, und sind selbst wenigstens zum Teil den ausländer- und metafeindlichen Neo- und Neonskins zuzurechnen.

Shadowtalk Pfeil.png Nur so war es wohl auch zu erklären, dass AF-Teams, ein von einem gewissen Horst Grossmann [L 1] gegründeter und betriebener Vertrieb von obskurer Hooligan- und Ultra-Fan-Wear aus dem zu Hamburg-Harburg gehörenden Tostedt mit deutlichen Verbindungen in der rechtsextremen Szene, sich die offizielle Lizenz für die Fanartikel der Mannschaft sichern, und damit im legalen Geschäft mit dem Sport-Merchandise Fuß fassen konnte.
Shadowtalk Pfeil.png Hover Boy

Auf der anderen Seite liegt aber auch genau darin der Grund die ausgeprägte Fan-Feindschaft zwischen Anhängern der «White Skulls» aus Rostock und der Hamburger «HSV Silent Sharks», die bei Gastspielen der Rostocker in der Freistadt im Rahmen der Liga oder des Pokals regelmäßig in Ausschreitungen und Krawall mündet. - Das Management beider Teams will dagegen von einer besonderen Rivalität oder gar Fehde nichts wissen, und die Vereine haben sogar schon wiederholt Spieler untereinander getauscht, auch, wenn dies ihren jeweiligen Anhängern regelmäßig sauer aufstößt.

Shadowtalk Pfeil.png In der wegen des Rekordwinters verspätet gestarteten 2076er Saison trafen die «White Skullz» im Viertelfinale des Kabitzky-Cups auf die «Deichbrecher» aus Kiel, gegen die sie jedoch förmlich untergingen, und damit sang- und klanglos ausschieden, während das Team aus der einstigen schleswig-hollsteinischen Landeshauptstadt ungefährdet das Halbfinale erreichte.
Shadowtalk Pfeil.png Hover Boy
Shadowtalk Pfeil.png ...wobei es - auch, wenn sie gewonnen hätten, und weitergekommen wären, nicht zu der von den Ordnungshütern der HanSec zu Recht gefürchteten Final-Paarung "White Skullz vs. Silent Sharks" gekommen wäre, da die Hamburger Lokalmatadore ihrerseits bereits im Viertelfinale von den Amateuren der «Oslo Vikings» aus dem Turnier geworfen wurden!
Shadowtalk Pfeil.png HanseStar
Shadowtalk Pfeil.png Wobei ein Finale auch ein Finale der Rostocker auf der Alster ohne Hamburger Beteiligung für die Hools aus dem Anhang beider Mannschaften (wie auch für die militanten Aktivisten von Antifa Direct Action und die HanSec-Bullen) ein echter Großkampftag gewesen wäre... und ganz nebenbei würden zwei der Osloer Norm-Spieler, dieser Norrisson und sein Kumpel Björkson, wirklich perfekt nach Rostock passen...!
Shadowtalk Pfeil.png Bambule 76


Endnoten

Quellenangabe

  1. Die Angaben, dass sie bereits 2056 in der Liga spielten, und ihr Markenzeichen Totenschädel-förmige Helme waren, entstammen einem Fanprojekt namens "Chromeguide" und sind damit eher inoffizieller Natur.

Quellenindex

Weblinks