Rohit Talwar: Unterschied zwischen den Versionen

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Er hatte als Kind die Nacht des Zorns miterlebt, und erinnerte sich noch lebhaft an die Angst, die er und seine Eltern, die zwar wie er Menschen waren, aber viele Freunde hatten, die [[Ork]]s und [[Troll]]e waren, damals empfanden. Vermutlich durch diese Erfahrung geprägt, war er bekennender Pazifist und entschiedener Anhänger eines vollständig gewaltfreien Weges des «Ork Rights Committees», da er nicht daran glaubte, dass Gewalt irgend eine Veränderung zum Positiven bewirken könnte. Für diese öffentlich vertretene Haltung wurde er von vielen anderen, weniger duldsamen Mitgliedern des [[Policlub]]s häufig als weltfremd kritisiert - oder im Extremfall sogar als Verräter beschimpft - wurde, weil die jungen Militanten meinten, seine Art von ''Gutmenschentum'' würde keinen Ork vor [[Humanis-Policlub|Humanis]]-Schlägern retten. Nach dem er in den Jahren zuvor eine sich langsam verbessernde Akzeptanz der [[Erwachte]]n wahrgenommen hatte, die sich nicht zuletzt darin ausdrückte, daß Ork- und Trollkandidaten sich um mit Erfolg politische Ämter bewarben und auch gewählt wurden, mußte er im [[Jahr des Kometen]] miterleben, wie der Hass erneut hochkochte, als [[SURGE]] zuschlug.  
Er hatte als Kind die [[Nacht des Zorns]] miterlebt, und erinnerte sich noch lebhaft an die Angst, die er und seine Eltern, die zwar wie er Menschen waren, aber viele Freunde hatten, die [[Ork]]s und [[Troll]]e waren, damals empfanden. Vermutlich durch diese Erfahrung geprägt, war er bekennender Pazifist und entschiedener Anhänger eines vollständig gewaltfreien Weges des «Ork Rights Committees», da er nicht daran glaubte, dass Gewalt irgend eine Veränderung zum Positiven bewirken könnte. Für diese öffentlich vertretene Haltung wurde er von vielen anderen, weniger duldsamen Mitgliedern des [[Policlub]]s häufig als weltfremd kritisiert - oder im Extremfall sogar als Verräter beschimpft - wurde, weil die jungen Militanten meinten, seine Art von ''Gutmenschentum'' würde keinen Ork vor [[Humanis-Policlub|Humanis]]-Schlägern retten. Nach dem er in den Jahren zuvor eine sich langsam verbessernde Akzeptanz der [[Erwachte]]n wahrgenommen hatte, die sich nicht zuletzt darin ausdrückte, dass Ork- und Trollkandidaten sich um mit Erfolg politische Ämter bewarben und auch gewählt wurden, mußte er im [[Jahr des Kometen]] miterleben, wie der Hass erneut hochkochte, als [[SURGE]] zuschlug.


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In einem Text aus seinem Tagebuch, der bei seiner Beerdigung verlesen und von [[Captain Chaos]] als Teil der [[Schattendatei]] «{{QDE|jdk}}» ins [[Shadowland BBS]] hochgeladen wurde, hatte er seine Hoffnungen auf ein friedliches Miteinander formuliert, die durch den [[Rassismus]] vieler Menschen und die Gegenwehr der bedrohten Changelings und [[Metamenschen]] zerstört wurden. Darin brachte er seine - mehr als berechtigte - Furcht zum Ausdruck, dass es zu einer neuen Nacht des Zorns kommen würde, und äußerte zugleich, dass er täglich bete, dass der Hass enden und es endlich ein Zusammenleben in Frieden zwischen den Rassen und [[Metatyp]]en gäbe.


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Aktuelle Version vom 17. Juni 2019, 11:14 Uhr

Rohit Talwar
15. September 2061
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Religion christlich

Rohit Talwar war Sprecher von ORC Seattle und starb als er einen Changeling vor einer menschlichen Straßengang beschützen wollte.

Er hatte als Kind die Nacht des Zorns miterlebt, und erinnerte sich noch lebhaft an die Angst, die er und seine Eltern, die zwar wie er Menschen waren, aber viele Freunde hatten, die Orks und Trolle waren, damals empfanden. Vermutlich durch diese Erfahrung geprägt, war er bekennender Pazifist und entschiedener Anhänger eines vollständig gewaltfreien Weges des «Ork Rights Committees», da er nicht daran glaubte, dass Gewalt irgend eine Veränderung zum Positiven bewirken könnte. Für diese öffentlich vertretene Haltung wurde er von vielen anderen, weniger duldsamen Mitgliedern des Policlubs häufig als weltfremd kritisiert - oder im Extremfall sogar als Verräter beschimpft - wurde, weil die jungen Militanten meinten, seine Art von Gutmenschentum würde keinen Ork vor Humanis-Schlägern retten. Nach dem er in den Jahren zuvor eine sich langsam verbessernde Akzeptanz der Erwachten wahrgenommen hatte, die sich nicht zuletzt darin ausdrückte, dass Ork- und Trollkandidaten sich um mit Erfolg politische Ämter bewarben und auch gewählt wurden, mußte er im Jahr des Kometen miterleben, wie der Hass erneut hochkochte, als SURGE zuschlug.

In einem Text aus seinem Tagebuch, der bei seiner Beerdigung verlesen und von Captain Chaos als Teil der Schattendatei «Das Jahr des Kometen» ins Shadowland BBS hochgeladen wurde, hatte er seine Hoffnungen auf ein friedliches Miteinander formuliert, die durch den Rassismus vieler Menschen und die Gegenwehr der bedrohten Changelings und Metamenschen zerstört wurden. Darin brachte er seine - mehr als berechtigte - Furcht zum Ausdruck, dass es zu einer neuen Nacht des Zorns kommen würde, und äußerte zugleich, dass er täglich bete, dass der Hass enden und es endlich ein Zusammenleben in Frieden zwischen den Rassen und Metatypen gäbe.


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