Bjelnsie Ruku: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Ganger]] der «Bjelnsie Ruku» waren unauffällige graue Mäuse. Sie trugen gewöhnliche Parkas und dunkle, lockere Kleidung. - Ihr Symbol - die "Schwarze Hand" - tauchte immer wieder auf, sowohl als Graffiti - speziell via RFID-Marker in der [[Augmented Reality|AR]] - als auch in Form von Dataspuren im [[Matrix|Netz]].<ref name="SS2 170"/>


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Winsen an der Luhe war ein vorstädtisches Idyll gewesen und Tor zum Naherholungsgebiet [[Lüneburger Heide]]. Diesen Charme erkannte man hier und da durch die baufälligen Gebäude hindurch. Die Gang hatte [[2070]] hier ihr HQ und kontrollierte mehrere Straßenzüge. - [[2072]] hatte sich ihr Revier allerdings mehr nach Eißendorf verlagert.<ref name="SS2 170"/>


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Die [[Gang]]mitglieder brachten sich seit Generationen die Tricks der Matrixbetrügerei bei und besaßen Computer und genügend Unvernunft sogar zu töten, direkt oder indirekt.


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Diverse gestohlene Hightech - darunter auch eigentlich für die [[Likedeeler]] bestimmte [[Schmuggel]]ladungen - die in die Hände der [[Lobatchevski]]s gelangte, tauchte früher oder später bei den «Bjelnsie Ruku» wieder auf, und wurde von diesen für ihre Zwecke genutzt.


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==Anführer==
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 20:38 Uhr

Bjelnsie Ruku
Überblick (Stand: 2070)[1]

Schwarze Hand.JPG


Typ: Matrix-Gang
Gangzeichen:
AR-/VR-Graffiti mit "Schwarzer Hand"
Anführer: Ilja und Greorgij
Mitgliederzahl: ?
russische Hacker
Territorium:
Winsen/Luhe und Eißendorf, Hamburg-Harburg, ADL
Kriminelle Aktivitäten:
jede Art von Matrixverbrechen

Die Bjelnsie Ruku (russ. "Schwarze Hand") war eine russische Hackergang in Harburg-Winsen (Luhe).

Aussehen

Die Ganger der «Bjelnsie Ruku» waren unauffällige graue Mäuse. Sie trugen gewöhnliche Parkas und dunkle, lockere Kleidung. - Ihr Symbol - die "Schwarze Hand" - tauchte immer wieder auf, sowohl als Graffiti - speziell via RFID-Marker in der AR - als auch in Form von Dataspuren im Netz.[1]

Turf

Winsen an der Luhe war ein vorstädtisches Idyll gewesen und Tor zum Naherholungsgebiet Lüneburger Heide. Diesen Charme erkannte man hier und da durch die baufälligen Gebäude hindurch. Die Gang hatte 2070 hier ihr HQ und kontrollierte mehrere Straßenzüge. - 2072 hatte sich ihr Revier allerdings mehr nach Eißendorf verlagert.[1]

Shadowtalk Pfeil.png Mit dem «Café Zeeland-Deich» betreibt ein Ex-Hacker der Gang in Winsen allerdings nach wie vor denen ihr privates Matrix-Café... eine gute Anlaufstelle in Harburg, wenn man die wirklich illegalen Warez sucht.
Shadowtalk Pfeil.png MicroByte

Betätigungsfeld

Die «Schwarze Hand» beging jede Form von Matrixverbrechen: Von Matrixvandalismus über Schutzgelderpressung im Netz und Fahrzeugkaperei, Fälschen von SINs und Kredstäben bis hin zum Bankenbetrug.

Die Gangmitglieder brachten sich seit Generationen die Tricks der Matrixbetrügerei bei und besaßen Computer und genügend Unvernunft sogar zu töten, direkt oder indirekt.

Shadowtalk Pfeil.png Die «Hand» ist keine Gang mit der man sich anlegen sollte. Nichts ist schlimmer als ein nachtragender Zwergenhacker.
Shadowtalk Pfeil.png Muüsken

Diverse gestohlene Hightech - darunter auch eigentlich für die Likedeeler bestimmte Schmuggelladungen - die in die Hände der Lobatchevskis gelangte, tauchte früher oder später bei den «Bjelnsie Ruku» wieder auf, und wurde von diesen für ihre Zwecke genutzt.

Anführer

Die Gang wurde von den Zwillingen Ilja und Greorgij geführt, zwei Zwergen, die ihre Anhänger zu immer neuem, digitalen Vandalismus aufstachelten.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b c d Schattenstädte, Neuauflage S.170

Index


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