Yamato Restaurants: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
==Geschäftsprofil==
Yamato Restaurants bieten original japanisches Essen und Absatz für viele Nahrungskonsumgüter und Nahrungsmittelhersteller Shiawases.<ref name=cg163/>
Yamato Restaurants bieten original japanisches Essen und Absatz für viele Nahrungskonsumgüter und Nahrungsmittelhersteller Shiawases.<ref name=cg163/> Neben [[Soyfood]] bieten Yamato Restaurants auch geklontes Fleisch von diversen Meerestieren, das Shiawases [[Seven Seas Oceanic Farming]] in großen Aquafarmen produziert.<ref name=mp187>{{Qen|mp}} S. 187</ref>


==Angebot==
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==Locations==
==Verbreitung==
Shiawases Yamato Restaurants haben sich im Zuge der Nahrungsmittelengpässe nach [[Sirrurg]]s Zerstörung von [[Borinquen]] zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt, und expandieren massiv. Die Kette hat jetzt Restaurants weltweit - alleine in [[Nordamerika]] in [[Seattle]], [[Denver]], [[Salt Lake City]], [[Miami]], [[Manhattan]] und [[DeeCee]].<ref name=mp187/>
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==Klientel==
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2022, 20:38 Uhr

Yamato Restaurants
Überblick (Stand: 2081) [1]
Mutterkonzern:
Shiawase Biofoods[2]
(Shiawase Corporation)
Branche: Luxusrestaurantkette
Konzernstatus: Tochterfirma

Yamato Restaurants ist eine Kette guter japanischer Restaurants, die Shiawase Biofoods, und damit Shiawase, gehört.

Geschäftsprofil

Yamato Restaurants bieten original japanisches Essen und Absatz für viele Nahrungskonsumgüter und Nahrungsmittelhersteller Shiawases.[2] Neben Soyfood bieten Yamato Restaurants auch geklontes Fleisch von diversen Meerestieren, das Shiawases Seven Seas Oceanic Farming in großen Aquafarmen produziert.[3]

Yamato-Restaurants sind ein beliebter Ort für Konzernbürger, essen zu gehen, aber Shiawase nutzt sie auch gerne, um Schattenkontakte einzuladen, für Shadowrunner-Anwerbungen, und duldet auch, dass diese nach Beendigung eines Auftrags dort feiern.[4]

Verbreitung

Shiawases Yamato Restaurants haben sich im Zuge der Nahrungsmittelengpässe nach Sirrurgs Zerstörung von Borinquen zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt, und expandieren massiv. Die Kette hat jetzt Restaurants weltweit - alleine in Nordamerika in Seattle, Denver, Salt Lake City, Miami, Manhattan und DeeCee.[3]




EndNoten

Quellenangabe

  1. Konzerngewalten S. 137
  2. a b Corporate Guide S. 163
  3. a b Market Panic S. 187
  4. Market Panic S. 180

Index

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Weblinks