Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+ Kategorien)
 
(18 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung''' ist Teil der [[FBV]] und die Zentrale für die unternehmenseigene Lobbyarbeit. Die Stiftung vertritt die FBV in ganz [[ADL]] und [[Europa]]. Sie wurde jahrelang von [[Léon Fischer]] geleitet und von ihm aus der Alfred Herrhausen Gesellschaft, dem internationalen Forum der Deutschen Bank, aufgebaut.  
{{Konzern
|STAND=[[2072]]
|QUELLE=<ref name="KEN 170">{{QDE|ken}} S.170</ref>
|LOGO=
|COPYRIGHT=
|MOTTO=
|KÜRZEL=AHS
|ALTERNATIV=
|SPITZNAME=
|BRANCHE=Lobbyorganisation
|MUTTER=[[FBV]]
|HAUPTSITZ=[[Hannover]], [[Norddeutscher Bund]], [[Allianz Deutscher Länder]]
|AUFSICHT=
|VORSTAND=[[Samiel von Niederstauffen]]
|P/CEO=
|CEO=
|PRÄSIDENT=
|GESCHÄFT=
|RATING=
|STATUS=Stiftung
|AKTIONÄRE=
|SPRACHE=Deutsch, Business English
|WÄHRUNG=
|WECHSELKURS=
|BARGELD=
|SICHERHEIT=
|TERM=
|SCHICKSAL=
|LTG=
|KARTE=
|COPYRIGHT2=
}}
Die '''Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung''' (kurz '''AHS''') ist Teil der [[FBV]] und die Zentrale für die unternehmenseigene Lobbyarbeit. Die Stiftung vertritt die FBV in ganz [[ADL]] und [[Europa]].


Aufgrund des bereits großen Einflusses durch Kreditvergaben an die [[ADL]] zweifelt der [[Shadowtalker]] [[ghoti]] die Notwendigkeit des Lobbyings von [[FBV]] durch die Stiftung an. Zu den Konkurrenten des FBV zählen allerdings [[HKB]], [[Chalmers & Cole]], sowie [[Wuxing]]. Diese unterhalten, ähnlich wie der FBV, ebenfalls eigene Lobbygesellschaften.  
==Name==
Benannt wurde die Stiftung nach [[Alfred Herrhausen]], einem früheren Manager der [[Deutsche Bank|Deutschen Bank]], der [[1989]] durch ein Bombenanschlag der [[Rote Armee Fraktion|Roten Armee Fraktion]] (RAF) verstarb.<ref name="MSNETZ 10">{{Qde|zm/ms:netz}} S.10</ref>


Den Ambitionen den [[Sternschutz]] in Hannover zu etablieren, wird mit entsprechenden Kontakten in das [[Innenministerium]] stetig und vorsichtig nachgegangen, nachdem sich die ersten Versuche als zu impulsiv erwiesen haben.  
==Geschichte==
Die AHS ging aus der [[wp:Alfred Herrhausen Gesellschaft|Alfred Herrhausen Gesellschaft]], dem internationalen Forum der [[Deutsche Bank AG|Deutschen Bank]], hervor. Langjähriger Leiter war der Chef-Lobbyist [[Léon Fischer]], der die Stiftung auch weiter ausbaute.<ref name="MSNETZ 10"/>


Die Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung initiiert Konferenzen, Diskussionsrunden und Publikationen und behandelt dabei Themen aus Bildung, Wissenschaft, Toleranz, Europa und Governance. Im Zuge dessen entwickelten sie ''Foresight-Programme'', welche ökonomische Entwicklungen für den FBV begünstigen. Weiterhin gehören dazu auch die Erschließung neuer Standorte, die Schaffung von Zukunftsstädten, geopolitische Strömungen und die Bildung von neuen Eliten.
==Agenda==
Die Alfred Herrhausen Stiftung ist praktisch die institutionalisierte Lobby des Frankfurter Bankenvereins mit hervorragenden (inter-)nationalen politischen Kontakten oberster Güte.<ref name="KEN 170"/> In der AHS laufen alle Fäden des FBV-Lobbying in der [[ADL]] und [[Europa]] zusammen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Wirtschafts- und Finanzlobbyismus, beschränkt sich aber nicht auf selbiges. Den Ambitionen den [[Sternschutz]] in Hannover zu etablieren, wird mit entsprechenden Kontakten in das [[Bundesministerium des Inneren|Innenministerium]] stetig und vorsichtig nachgegangen, nachdem sich die ersten Versuche als zu impulsiv erwiesen haben.<ref name="MSNETZ 10"/>


Zurzeit wird die Stiftung von [[Samiel von Niederstauffen]] geleitet, welcher bis [[2065]] Finanzminister war. Die Koordination der Stiftung mit anderen Gruppen des FBV wie der [[Allgemeine Stiftungsverwaltung GmbH|Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH]] mit Hauptsitz in [[Groß-Frankfurt]] obliegt ebenfalls [[Samiel von Niederstauffen|von Niederstauffen]]. Öffentlichkeitswirksame Bereiche wie Sport, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Business Schools und Beraterfirmen werden in der [[Hannover]]aner Filiale betreut.  
Weiterhin versucht die Stiftung, durch Konferenzen, Diskussionsrunden und Publikationen rund um Bildung, Wissenschaft, Toleranz, Europa und Governance bereits heute Veränderungen zu schaffen. Mittels sogenannter Foresight-Programme des FBV sollen so schon frühzeitig die Weichen für die ökomischen Entwicklungen von Morgen gestellt werden, was auch die Erschließung neuer Standorte und die Schaffung von Zukunftsstädten (und das Leben darin) gestalten soll. Auch bedeutet dies die Schaffung neuer geopolitischer Strömungen und die Bildung neuer Eliten.<ref name="MSNETZ 10"/>
 
Aufgrund des bereits großen Einflusses durch Kreditvergaben an die [[ADL]] zweifelt der [[Shadowtalker]] [[ghoti]] die Notwendigkeit des Lobbyings von [[FBV]] durch die Stiftung an. Zu den Konkurrenten des FBV zählen allerdings [[HKB]], [[Chalmers & Cole]], sowie [[Wuxing]]. Diese unterhalten, ähnlich wie der FBV, ebenfalls eigene Lobbygesellschaften.<ref name="MSNETZ 10"/>
 
==Standorte==
[[Berlin]] ist eines der Steckenpferde der Stiftung. Die briallianten Vorschläge zur Einrichtung des [[Berliner Rat]]es gehen daher nicht allein auf die Kappe von [[Isabelle Jandorf]], sondern sind eindeutig den Lobbyisten des [[Frankfurter Bankenverein]]s und der Herrhausen-Stiftung zuzuordnen.<ref name="MSNETZ 10"/>
 
==Organisation==
Zurzeit wird die Stiftung von [[Samiel von Niederstauffen]] geleitet, welcher bis [[2065]] Finanzminister war. Die Koordination der Stiftung mit anderen Gruppen des FBV wie der [[Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH]] mit Hauptsitz in [[Groß-Frankfurt]] obliegt ebenfalls [[Samiel von Niederstauffen|von Niederstauffen]]. Öffentlichkeitswirksame Bereiche wie Sport, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Business Schools und Beraterfirmen werden in der [[Hannover]] betreut. Zu den Beraterfirmen zählen unter anderem [[Rupert, Down und Beimler Consulting]] und [[McKinsey & Company]], Tochterfirmen des [[FBV]].


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
==Endnoten==
===Quellenangabe===
<references/>


==Index==
==Index==
===Quellenbücher===
===Quellenbücher===
*{{QDE|zm/ms:netz}}, 10
*{{QDE|dp:adl}}, 106
*{{QDE|ken}}, 150, 170
 
===Sonstige===
*{{qfc|4}} {{QDE|zm/ms:netz}}, <u>10</u>, 20
 
==Weblinks==
*[[wp:Alfred Herrhausen Gesellschaft|Wikipedia: „Alfred Herrhausen Gesellschaft“]]
*{{Shwp|Alfred_Herrhausen_Stiftung_für_politische_Bildung|Shadowiki: „Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung“}}


{{KatSort|cat=Konzerne|Tochterfirmen|ADL}}
{{KatSort|cat=Konzerne|Tochterfirmen|ADL|NDB|Hannover}}
{{KatSort|catsup=Konzerne|cat=Tochterfirmen|FBV}}
{{KatSort|catsup=Konzerne|cat=Tochterfirmen|FBV}}
{{KatSchema|schema=OrgStiftung}}
{{KatSchema|schema=OrgStiftung}}
[[Kategorie:Stiftungen]]

Aktuelle Version vom 4. Januar 2023, 10:27 Uhr

Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung
Überblick (Stand: 2072) [1]
Abkürzung: AHS
Mutterkonzern: FBV
Hauptsitz: Hannover, Norddeutscher Bund, Allianz Deutscher Länder
Branche: Lobbyorganisation
Vorstandsvorsitz: Samiel von Niederstauffen
Konzernstatus: Stiftung
Geschäftssprache: Deutsch, Business English

Die Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung (kurz AHS) ist Teil der FBV und die Zentrale für die unternehmenseigene Lobbyarbeit. Die Stiftung vertritt die FBV in ganz ADL und Europa.

Name

Benannt wurde die Stiftung nach Alfred Herrhausen, einem früheren Manager der Deutschen Bank, der 1989 durch ein Bombenanschlag der Roten Armee Fraktion (RAF) verstarb.[2]

Geschichte

Die AHS ging aus der Alfred Herrhausen Gesellschaft, dem internationalen Forum der Deutschen Bank, hervor. Langjähriger Leiter war der Chef-Lobbyist Léon Fischer, der die Stiftung auch weiter ausbaute.[2]

Agenda

Die Alfred Herrhausen Stiftung ist praktisch die institutionalisierte Lobby des Frankfurter Bankenvereins mit hervorragenden (inter-)nationalen politischen Kontakten oberster Güte.[1] In der AHS laufen alle Fäden des FBV-Lobbying in der ADL und Europa zusammen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Wirtschafts- und Finanzlobbyismus, beschränkt sich aber nicht auf selbiges. Den Ambitionen den Sternschutz in Hannover zu etablieren, wird mit entsprechenden Kontakten in das Innenministerium stetig und vorsichtig nachgegangen, nachdem sich die ersten Versuche als zu impulsiv erwiesen haben.[2]

Weiterhin versucht die Stiftung, durch Konferenzen, Diskussionsrunden und Publikationen rund um Bildung, Wissenschaft, Toleranz, Europa und Governance bereits heute Veränderungen zu schaffen. Mittels sogenannter Foresight-Programme des FBV sollen so schon frühzeitig die Weichen für die ökomischen Entwicklungen von Morgen gestellt werden, was auch die Erschließung neuer Standorte und die Schaffung von Zukunftsstädten (und das Leben darin) gestalten soll. Auch bedeutet dies die Schaffung neuer geopolitischer Strömungen und die Bildung neuer Eliten.[2]

Aufgrund des bereits großen Einflusses durch Kreditvergaben an die ADL zweifelt der Shadowtalker ghoti die Notwendigkeit des Lobbyings von FBV durch die Stiftung an. Zu den Konkurrenten des FBV zählen allerdings HKB, Chalmers & Cole, sowie Wuxing. Diese unterhalten, ähnlich wie der FBV, ebenfalls eigene Lobbygesellschaften.[2]

Standorte

Berlin ist eines der Steckenpferde der Stiftung. Die briallianten Vorschläge zur Einrichtung des Berliner Rates gehen daher nicht allein auf die Kappe von Isabelle Jandorf, sondern sind eindeutig den Lobbyisten des Frankfurter Bankenvereins und der Herrhausen-Stiftung zuzuordnen.[2]

Organisation

Zurzeit wird die Stiftung von Samiel von Niederstauffen geleitet, welcher bis 2065 Finanzminister war. Die Koordination der Stiftung mit anderen Gruppen des FBV wie der Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH mit Hauptsitz in Groß-Frankfurt obliegt ebenfalls von Niederstauffen. Öffentlichkeitswirksame Bereiche wie Sport, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Business Schools und Beraterfirmen werden in der Hannover betreut. Zu den Beraterfirmen zählen unter anderem Rupert, Down und Beimler Consulting und McKinsey & Company, Tochterfirmen des FBV.


Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b Konzernenklaven S.170
  2. ↑ a b c d e f Machtspiele - Netzstücke S.10

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks

Abgerufen von „https://shadowhelix.de/index.php?title=Alfred_Herrhausen_Stiftung_für_politische_Bildung&oldid=369566“