Krupp-Gruppe: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Krupp-Gruppe''' (''engl. Krupp Group'') ist das Herzstück von [[Saeder-Krupp]] und ist | Die '''Krupp-Gruppe''' (''engl. Krupp Group''), ursprünglich auch als '''Hoesch-Thyssen-Krupp''' oder nur '''ThyssenKrupp''' bekannt, ist das Herzstück von [[Saeder-Krupp]] und wäre, wenn er unabhängig wäre, ein beeindruckender [[Konzern|AA-Konzern]]. Tatsächlich bildet er jedoch das Herz von Saeder-Krupp. Sein Hauptsitz befindet sich in [[Südviertel]] von [[Essen]] an der Grenze zu [[Neu-Essen]]. | ||
==Geschichte== | |||
Die Ursprünge der Krupp-Gruppe gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Die Familie Krupp gründete bereits 1811 ein erstes Gussstahlwerk in [[Essen]]. 1816 wurde Friedrich Krupp Alleineigentümer. Ab 1830 wurde das Werk vom Sohn Alfred Krupp weitergeführt, der aus diesem ersten Werk sukzessive das zeitweise größten Industrieunternehmen Europas machte. 1887 übernahm Friedrich Alfred Krupp das Unternehmen. Als dieser 1909 ohne männlichen Erben verstarb verfügte er testamentarisch, dass das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden sollte, wodurch die ''Friedrich Krupp AG'' entstand.<ref name=Krupp/> Die Familie Hoesch gründete wiederum 1871 in [[Dortmund]] ein Eisen- und Stahlwerk aus dem später die ''Hoesch AG'' entstehen würde.<ref name=Hoesch/> 1891 übernahmen August und Joseph Thyssen das Steinkohlenbergwerk ''Gewerkschaft Deutscher Kaiser'' im heutigen [[Duisburg]]. Im selben Jahr wurde im sukzessive zur Hüttenzeche erweiterte Werk der erste Stahl produziert.<ref name=Thyssen/> | |||
Nach dem Zweiten Weltkrieg und Wiedervereinigung, waren alle drei Konzerne in den [[1990er|90ern]] zum Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern verschmolzen.<ref name=DidS284/><ref group="A">In der Realität hatte der Krupp-Konzern die Hoesch AG 1992 durch eine feindliche Übernahme übernommen und bereitete 1997 ebenfalls eine feindliche Übernahme der deutlich größeren Thyssen AG vor. Zu dieser kam es nicht, da der Plan vor der Umsetzung publik wurde. Dennoch beschlossen beide Konzerne eine Fusion, die 1999 abgeschlossen war. Da aber im {{QDE|dids}} bereits 1998 vom Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern die Rede ist, müssen die drei Konzerne bereits zuvor Zusammengeführt worden sein. Weiterhin ist anzumerken, dass das {{QDE|dids}} im Jahr 1993 veröffentlicht wurde, also kurz nach der feindlichen Übernahme der Hoesch AG durch Krupp.</ref> Hauptsitz des Thyssen-Konzerns zu dieser Zeit war das [[Thyssen-Hochhaus]] in [[Düsseldorf]].<ref>{{QDE|dids}} S.195</ref><ref name=Thyssen/><ref group="A">Der Thyssen-Konzern hatte bis zu seiner Fusion mit dem Krupp-Konzern 1999 seinen Hauptsitz in diesem Hochhaus in Düsseldorf. Erst 2007 verlegte ThyssenKrupp sein Hauptquartier nach Essen.</ref> [[1998]] kam es nach mehreren Durchbrüchen im Bereich der Solar- und Nukleartechnologie zum Zusammenbruch der Montanindustrie. Nachdem die Aktien der [[Ruhrkohle AG]] aus dem Handel genommen wurden, übernahm der Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern am [[17. September]] den Bergbaukonzern, wobei aber Zeitgleich 25.500 Stellen abgebaut werden sollten. Der Zorn der entlassenen Arbeiter und Gewerkschaftsmitglieder entlud sich kurz darauf im [[Ruhraufstand]]. Während des Aufstandes wurden die Stahlwerke des Konzerns zum Teil schwer beschädigt<ref name=DidS284/> Bis etwa zum Jahr [[2010]] war der inzwischen nur noch ThyssenKrupp genannte Konzern soweit angewachsen, dass er mehr als 600 Tochterfirmen umfasste. In diesem Jahr übernahm [[Michel Beloit]] die Führung beim [[BMW AG|BMW-Konzern]], der kurze Zeit nach seiner Geschäftsübernahme ThyssenKrupp übernahm.<ref name=KD140>{{QDE|kd}} S.140</ref> Ursprünglich gehörte auch [[Blohm + Voss]] zum ThyssenKrupp-Konzern, allerdings fand diese Tochterfirma irgendwie ihren Weg zu [[Renraku Computer Systems]].<ref name=DIDS2_286>{{QDE|dids2}} S.286</ref><ref group="A">Das {{QDE|dids2}} gibt an, dass [[Blohm + Voss]] vor der Gründung von Ruhrmetall Teil von Thyssen gewesen sei. Wann Ruhrmetall gegründet wurde ist nicht weiter spezifiziert, allerdings suggeriert die Passage auf Seite 286, wie auch der allgemeine Text auf Seite 291, dass Thyssen (im Gegensatz zu Krupp) zu den Konzernen gehörte, die mit anderen zu Ruhrmetall fusionierten. Da aber bereits 1998 der Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern und später klar gestellt wurde, dass Ruhrmetall vor der Verfassung der [[Passauer Verträge]] entstand ({{QDE|kd}} S.240), bzw. um [[1999]] gegründet wurde ({{QDE|dp:sota2081}} S.3), gehörte Blohm + Voss somit nicht nur zu Thyssen, sondern auch zum ThyssenKrupp-Konzern, der zur Zeit der Gründung von Ruhrmetall bereits bestand.</ref> | |||
[[2037]], wenige Jahre nach dem Tod von Michel Beloit und der Geschäftsübernahme durch [[Wilhelmina Graff-Beloit|Mina Graff-Beloit]], erschien der Drache [[Lofwyr]] auf der Bildfläche. Imh gelang es die Stimmmehrheit im BMW-Konzern zu erlangen, entließ daraufhin Graff-Beloit und ernannte sich selbst zum neuen CEO des Konzerns. Zwischen [[2038]] und [[2040]] strukturierte er den gesamten Konzern komplett um, machte aus BMW eine Tochterfirma und formte aus [[Krupp Munitions|Saeder Munitions]] und ThyssenKrupp den neuen Megakonzern Saeder-Krupp. Die Schwerindustriesparte des früheren ThyssenKrupp-Konzerns firmierte nach der Umstrukturierung unter dem Namen Krupp-Gruppe weiter.<ref name=MK_176/> Es existierten aber auch Firmen insbesondere aus dem Dienstleistungsbereich unter dem Namen Thyssen weiter, welche in der [[Thyssen-Gruppe]] zusammengefasst wurden. Diese bezog das alte Thyssen-Hochhaus,<ref>{{QDE|rb2082}} S.95</ref> während die Krupp-Gruppe ihren Konzernsitz ins Südviertel von Essen verlegte.<ref>{{QDE|rrmp}} S.69</ref> | |||
==Struktur== | ==Struktur== | ||
;[[Krupp Chemicals]] : | ===Abteilungen=== | ||
;[[Krupp Manufacturing]] : Schwerindustrie. Von Stahlerzeugung über Fahrzeuge, wie Industrie- und Nutzfahrzeugen, U-Booten und Flugzeugträgern, bis zu Fertigbauteilen und Nanofabrikation (Auf Eis gelegt). | ;[[Krupp Chemicals]]<ref name=MK_181/> : Grund-, Spezial-, Konsumgüter- und Industriechemikalien.<ref name=RB94/> Die Tochter [[Henkel AG]] ist bekannt für [[Schwartzkopf Cosmetics]]. | ||
;[[Krupp Munitions]] : Die Waffensparte von S-K. Stellt Handfeuerwaffen und Militärfahrzeuge her. | ;[[Krupp Manufacturing]]<ref name=MK_181/> : Schwerindustrie. Von Stahlerzeugung über Fahrzeuge, wie Industrie- und Nutzfahrzeugen, U-Booten und Flugzeugträgern, bis zu Fertigbauteilen und Nanofabrikation (Auf Eis gelegt). | ||
;[[Krupp Robotics]] : Industrieroboter | ;[[Krupp Munitions]]<ref name=MK_181/> : Die Waffensparte von S-K. Stellt Handfeuerwaffen und Militärfahrzeuge her. | ||
;[[Krupp Specialist Engineering]] : Orbitalfabriken, Antriebe für Raumfahrzeuge, aquanautisches Großgerät und | ;[[Krupp Robotics]]<ref name=MK_181/> : Automatisierung, Industrieroboter<ref name=RB94/> | ||
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===Fahrzeuge=== | |||
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*[[Krupp Arms Kriegsfaust]]<ref>{{QDE|fs}} S.15</ref> | |||
*[[SBD-44]]<ref>{{QDE|fs}} S.16</ref> | |||
====Sonstige==== | |||
*KM-18 Zweihänder<ref>{{QDE|fe}} S.174</ref> | |||
*KM-3103 Kreuzritter Mobiles Unterstützungsgeschütz<ref>{{QDE|fe}} S.186</ref> | |||
*KM33 Jetwing<ref>{{QDE|fe}} S.187</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 08:52 Uhr
Krupp-Gruppe Überblick (Stand: 2078[1]) |
Alternativname: Krupp |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp[2] |
Gründung: |
Hauptsitz: Essen, Nordrhein-Ruhr, ADL[1] |
Branche: Schwerindustrie[2] |
Geschäftsführung: Johanna de Vries[8] |
Rating: AA (theoretisch)[1] |
Konzernstatus: Tochterfirma[1] |
Die Krupp-Gruppe (engl. Krupp Group), ursprünglich auch als Hoesch-Thyssen-Krupp oder nur ThyssenKrupp bekannt, ist das Herzstück von Saeder-Krupp und wäre, wenn er unabhängig wäre, ein beeindruckender AA-Konzern. Tatsächlich bildet er jedoch das Herz von Saeder-Krupp. Sein Hauptsitz befindet sich in Südviertel von Essen an der Grenze zu Neu-Essen.
Geschichte
Die Ursprünge der Krupp-Gruppe gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Die Familie Krupp gründete bereits 1811 ein erstes Gussstahlwerk in Essen. 1816 wurde Friedrich Krupp Alleineigentümer. Ab 1830 wurde das Werk vom Sohn Alfred Krupp weitergeführt, der aus diesem ersten Werk sukzessive das zeitweise größten Industrieunternehmen Europas machte. 1887 übernahm Friedrich Alfred Krupp das Unternehmen. Als dieser 1909 ohne männlichen Erben verstarb verfügte er testamentarisch, dass das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden sollte, wodurch die Friedrich Krupp AG entstand.[5] Die Familie Hoesch gründete wiederum 1871 in Dortmund ein Eisen- und Stahlwerk aus dem später die Hoesch AG entstehen würde.[3] 1891 übernahmen August und Joseph Thyssen das Steinkohlenbergwerk Gewerkschaft Deutscher Kaiser im heutigen Duisburg. Im selben Jahr wurde im sukzessive zur Hüttenzeche erweiterte Werk der erste Stahl produziert.[4]
Nach dem Zweiten Weltkrieg und Wiedervereinigung, waren alle drei Konzerne in den 90ern zum Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern verschmolzen.[6][A 1] Hauptsitz des Thyssen-Konzerns zu dieser Zeit war das Thyssen-Hochhaus in Düsseldorf.[9][4][A 2] 1998 kam es nach mehreren Durchbrüchen im Bereich der Solar- und Nukleartechnologie zum Zusammenbruch der Montanindustrie. Nachdem die Aktien der Ruhrkohle AG aus dem Handel genommen wurden, übernahm der Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern am 17. September den Bergbaukonzern, wobei aber Zeitgleich 25.500 Stellen abgebaut werden sollten. Der Zorn der entlassenen Arbeiter und Gewerkschaftsmitglieder entlud sich kurz darauf im Ruhraufstand. Während des Aufstandes wurden die Stahlwerke des Konzerns zum Teil schwer beschädigt[6] Bis etwa zum Jahr 2010 war der inzwischen nur noch ThyssenKrupp genannte Konzern soweit angewachsen, dass er mehr als 600 Tochterfirmen umfasste. In diesem Jahr übernahm Michel Beloit die Führung beim BMW-Konzern, der kurze Zeit nach seiner Geschäftsübernahme ThyssenKrupp übernahm.[10] Ursprünglich gehörte auch Blohm + Voss zum ThyssenKrupp-Konzern, allerdings fand diese Tochterfirma irgendwie ihren Weg zu Renraku Computer Systems.[11][A 3]
2037, wenige Jahre nach dem Tod von Michel Beloit und der Geschäftsübernahme durch Mina Graff-Beloit, erschien der Drache Lofwyr auf der Bildfläche. Imh gelang es die Stimmmehrheit im BMW-Konzern zu erlangen, entließ daraufhin Graff-Beloit und ernannte sich selbst zum neuen CEO des Konzerns. Zwischen 2038 und 2040 strukturierte er den gesamten Konzern komplett um, machte aus BMW eine Tochterfirma und formte aus Saeder Munitions und ThyssenKrupp den neuen Megakonzern Saeder-Krupp. Die Schwerindustriesparte des früheren ThyssenKrupp-Konzerns firmierte nach der Umstrukturierung unter dem Namen Krupp-Gruppe weiter.[7] Es existierten aber auch Firmen insbesondere aus dem Dienstleistungsbereich unter dem Namen Thyssen weiter, welche in der Thyssen-Gruppe zusammengefasst wurden. Diese bezog das alte Thyssen-Hochhaus,[12] während die Krupp-Gruppe ihren Konzernsitz ins Südviertel von Essen verlegte.[13]
Struktur
Abteilungen
- Krupp Chemicals[1]
- Grund-, Spezial-, Konsumgüter- und Industriechemikalien.[8] Die Tochter Henkel AG ist bekannt für Schwartzkopf Cosmetics.
- Krupp Manufacturing[1]
- Schwerindustrie. Von Stahlerzeugung über Fahrzeuge, wie Industrie- und Nutzfahrzeugen, U-Booten und Flugzeugträgern, bis zu Fertigbauteilen und Nanofabrikation (Auf Eis gelegt).
- Krupp Munitions[1]
- Die Waffensparte von S-K. Stellt Handfeuerwaffen und Militärfahrzeuge her.
- Krupp Robotics[1]
- Automatisierung, Industrieroboter[8]
- Krupp Specialist Engineering[1]
- Normaler[8] und Spezialisierter Bergbau,[14] Schwermaschinen,[1][A 4] Spezialmaschinen und -anlagen, Stahl- und Anlagenbau,[8] Orbitalfabriken, Antriebe für Raumfahrzeuge, aquanautisches Großgerät[15]
Direkte Tochterfirmen und Stiftungen
- Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung[8]
- Stipendien, Bildungs-, Forschungs- und Sportförderung
- Barbara-von-Wilmowsky-Stiftung[8]
- Unterstürzung von finanziell Benachteiligten
- Berthold-Beitz-Unternehmerstiftung[8]
- Unternehmer- und Unternehmensförderung
- Krupp Thoroughbred Racing Association[8][16]
- Pferdezucht
- Kulturstiftung Ruhr[8]
- Kulturförderung
Ehemalige Tochterfirmen
- Blohm + Voss[11]
- Gehörte zu ThyssenKrupp, gehört inzwischen zu Renraku Computer Systems.
- Thyssen Henrichshütte AG[17]
- Gehörte zum Thyssen-Konzern, bevor sie geschlossen wurde. Auf dem Gelände entstand später der Club Dampfhammer
- ThyssenKrupp Aerospace[18]
- Luftfahrtsparte des Konzerns. Fusionierte nach der Übernahme Lofwyrs zusammen mit BMW Aerospace zu Saeder-Krupp Aerospace.
Produkte
Cyberware
- Krupp Specialist Engineering SureSpike Fußanker : Fußanker, eingebaut in die offensichtlichen Evo C414ge-Cyberfüße, die Teil des "Saeder-Krupp Höllensturm Atillerie-Set" sind, eines Cybersets, das aus einem Metamenschen eine wandelnde Waffenplattform macht[19]
Drohnen
- Krupp Robotics Bombardier-1
- Variante der Cobra-9, die gezielt auf ein Ziel abgeworfen wird, um sich magnetisch daran festzuhalten.[20]
- Krupp Robotics Cobra-9
- Verfolgungsdrohne ähnlich der Knight Errant P5.[21]
- Krupp Minion
- Straßenreinigungsdrohne[22]
Fahrzeuge
Waffen
Cyberwaffen
- Krupp Munitions KS 203 Cyber-Mikrogranatwerfer[24]
Schwere Pistolen
Sturmgewehre
Sonstige
Endnoten
Quellenangaben
- ↑ a b c d e f g h i j Megakons 2078 S.181
- ↑ a b Megakons 2078 S.175
- ↑ a b Wikipedia: Hoesch AG
- ↑ a b c Wikipedia: Thyssenkrupp (Abschnitt Thyssen AG)
- ↑ a b Wikiepdia: Friedrich Krupp AG
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten II S.84
- ↑ a b Megakons 2078 S.176
- ↑ a b c d e f g h i j Revierbericht 2082 S.94
- ↑ Deutschland in den Schatten S.195
- ↑ Konzerndossier S.140
- ↑ a b Deutschland in den Schatten II S.286
- ↑ Revierbericht 2082 S.95
- ↑ Rhein-Ruhr-Megaplex S.69
- ↑ Konzerndossier S.140
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.287
- ↑ Parazoologie 2075 S. 9
- ↑ Rhein-Ruhr-Megaplex S.178
- ↑ Power Plays S.123
- ↑ Schattenkatalog 3 S. 202
- ↑ State of the Art ADL S.61
- ↑ Asphaltkrieger S.140
- ↑ State of the Art ADL S.64
- ↑ State of the Art ADL S.52
- ↑ Der Weg des Samurai S.12
- ↑ Harte Ziele S.170
- ↑ Feuer und Stahl S.15
- ↑ Feuer und Stahl S.16
- ↑ Fronteinsatz S.174
- ↑ Fronteinsatz S.186
- ↑ Fronteinsatz S.187
Anmerkungen
- ↑ In der Realität hatte der Krupp-Konzern die Hoesch AG 1992 durch eine feindliche Übernahme übernommen und bereitete 1997 ebenfalls eine feindliche Übernahme der deutlich größeren Thyssen AG vor. Zu dieser kam es nicht, da der Plan vor der Umsetzung publik wurde. Dennoch beschlossen beide Konzerne eine Fusion, die 1999 abgeschlossen war. Da aber im Deutschland in den Schatten bereits 1998 vom Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern die Rede ist, müssen die drei Konzerne bereits zuvor Zusammengeführt worden sein. Weiterhin ist anzumerken, dass das Deutschland in den Schatten im Jahr 1993 veröffentlicht wurde, also kurz nach der feindlichen Übernahme der Hoesch AG durch Krupp.
- ↑ Der Thyssen-Konzern hatte bis zu seiner Fusion mit dem Krupp-Konzern 1999 seinen Hauptsitz in diesem Hochhaus in Düsseldorf. Erst 2007 verlegte ThyssenKrupp sein Hauptquartier nach Essen.
- ↑ Das Deutschland in den Schatten II gibt an, dass Blohm + Voss vor der Gründung von Ruhrmetall Teil von Thyssen gewesen sei. Wann Ruhrmetall gegründet wurde ist nicht weiter spezifiziert, allerdings suggeriert die Passage auf Seite 286, wie auch der allgemeine Text auf Seite 291, dass Thyssen (im Gegensatz zu Krupp) zu den Konzernen gehörte, die mit anderen zu Ruhrmetall fusionierten. Da aber bereits 1998 der Hoesch-Thyssen-Krupp-Konzern und später klar gestellt wurde, dass Ruhrmetall vor der Verfassung der Passauer Verträge entstand (Konzerndossier S.240), bzw. um 1999 gegründet wurde (Datapuls: SOTA 2081 S.3), gehörte Blohm + Voss somit nicht nur zu Thyssen, sondern auch zum ThyssenKrupp-Konzern, der zur Zeit der Gründung von Ruhrmetall bereits bestand.
- ↑ Im englischen Original Market Panic wird der Arbeitsbereich von Krupp Specialist Engineering mit "Heavy Equipment/Mining" angegeben. Dies wurde in der deutschen Übersetzung Megakons 2078 mit Baumaschinen übersetzt Da "Schwermaschinen" weniger spezifisch ist, wie der ursprüngliche Begriff, wird dieser hier verwendet.
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