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Die '''Kobikela''' sind ein Zusammenschluss von [[Schamane|Stammesschamanen]] und sapienten [[Critter|Nichtmetamenschen]], die die [[Bakongo-Stammeslande]] zusammenhalten und kontrollieren.
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==Geschichte==
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Die Zentrale der Kobikela scheint der [[Kinshasa-Brazzaville]]-[[Sprawl]] zu sein. Hier treffen sie sich, um Strategien auszuarbeiten und Wahlen über das Vorgehen abzuhalten. Die Stadt wird für Fremde bewusst schwer erreichbar gehalten.<ref name=fc075/>
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 14:54 Uhr

Kobíkela
Überblick (Stand: ?)
Typ: Politische / Magische Organisation
Hauptsitz: Kinshasa-Brazzaville, Bakongo-Stammesland

Die Kobíkela sind ein Zusammenschluss von Stammesschamanen und sapienten Nichtmetamenschen, die die Bakongo-Stammeslande zusammenhalten und kontrollieren.

Geschichte

Bereits in den 2060ern gab es Gerüchte über eine sich bildende Stammesföderation im Gebiet des Kongobeckens, die die verfeindeten Stämme und erwachten Kleinreiche vereinen wollten, und den endlose blutigen Kriegen ein Ende setzen.[1]

Diese Gerüchte waren wahr, und am 24. Dezember 2069 übernahmen die Kobikela die Macht im Kinshasa-Brazzaville-Sprawl, erklärten die Stadt zur Hauptstadt des Bakongo-Stammeslandes, [2] und verkündeten, dass alle Einwohner nun der Rechtsprechung der Kobikela unterstünden.[3]

Während des Drachenbürgerkriegs umwarb Alamais die Kobikela.[4]

Organisation

Die Kobikela sind ein Gremium, das sich aus Abgesandten der Stämme des Gebiets zusamensetzt von denen viele keinen nenneswerten Kontakt zur Außenwelt haben. Will ein Stamm der Föderation beitreten, entsendet er einen Abgesandten (einen Erwachten) nach Kinshasa-Brazzaville, um dort seinen Stamm oder Clan zu repräsentieren. Zwar sind die meisten dieser Stämme Metamenschen, aber es gibt auch Gruppen von Gestaltwandlern, Nagas und anderen Erwachten Wesen.[5]

Eine besondere Gruppierung innerhalb der Kobikela sind Orks und Trolle aus anderen Teilen der Welt, dievor den Goblinisierungsunruhen der 2020er und der Nacht des Zorns flohen und sich im späteren Bakongo-Stammesland ansiedelten. Auch wenn sie Fremde sind, sind sie gut in die lokalen Strukturen integriert, viele von ihren Stämmen sind Mitglieder der Kobikela.[6] Ihre multikulturellen Wurzeln, überliefertes Wissen über die Außenwelt und die Tatsache, dass sie kulturell deutlich offener sind als viele der eingeborenen Stämme haben ihnen einigen Respekt in der Gemeinschaft eingebracht.[7]

Die Zentrale der Kobikela scheint der Kinshasa-Brazzaville-Sprawl zu sein. Hier treffen sie sich, um Strategien auszuarbeiten und Wahlen über das Vorgehen abzuhalten. Die Stadt wird für Fremde bewusst schwer erreichbar gehalten.[5]

Ziele

Die Kobikela versuchen, die Stämme Zentralafrikas zu vereinen und zu organisieren, um wieder mit der weiteren Welt in Kontakt treten zu können. Dabei müssen sie äußere wie innere Widerstände überwinden und auch Konflikte ausfechten, vor allem gegen oft konzerngestützte Warlords.[8]

Eins der Ziele der Gruppe ist es offenbar, Aztechnology aus den Bakongo-Stammeslanden fernzuhalten.[9] Dies scheint mit dem Krieg der Kobikela gegen die Shedim zusammenzuhängen. Angeblich gibt es große Mengen von Shedim im Bakongo-Stammesland, und die Kobikela sollen sie bekämpfen und versuchen, aus dem Bakongo-Stammesland nach Norden abzudrängen.[10].[10]

Die Gruppe sucht diplomatischen Kontakt zu einigen Nationen, wie Ägypten, und verfolgt dabei noch unbekannte Ziele.[11]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Weblinks