Madagaskar: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2024, 19:54 Uhr
Madagaskar ist seit dem VITAS-I Ausbruch ein Zufluchtsort für Piraten die in den afrikanischen Gewässern ihre Beutezüge ausüben. Das Innere der Insel wird vom sogenannten Spukwald, einem dichten Urwald, dominiert.
Geographie
Madagaskar ist eine große Insel vor der Ostküste des südlichen Afrika im Indischen Ozean.
Erwachte Natur
Unausrottbare Gerüchte wollen zudem wissen, dass im schier undurchdringlichen Urwald im bergigen Inselinneren neben jeder Menge erwachter und für (Meta)menschen mehr als gefährlicher Flora und Fauna auch eine Hydra zu finden sein soll, die angeblich auf den Namen Fanany hört, und dort zahlreiche Drachengelege hütet.[1]
Ein Gerücht in den 2050ern behauptete, dass es Exemplare des Chupacabra auf Madagaskar geben würde.[2] In den 2070ern scheint es nun, als sei Madagaskar der Ursprung der Wesen, denn hier finden sich durchaus Exemplare, die aber bedeutend kleiner sind als die, die man in der Karibischen Liga antreffen kann. Während Chupacabras aus Madagaskar nur etwa zwergengroß werden, erreichen die Wesen in der Liga Ausmaße von Orks.[3]
Weitere Wesen, die auf Madagaskar zu finden sind, sind unter anderem:
Städte
Geschichte
Die Lage in Madagaskar war im Jahr 2010 nicht sonnig, da das Land von VITAS-I heimgesucht wurde. 10,5 Millionen der 14 Millionen Bewohner von Madagaskar starben, die Überlebenden verließen die Insel oder zogen sich ins Innere der Insel zurück.[6]
Seitdem ist die Insel von keinem anderen Land in Besitz genommen worden, was dazu führte, dass sich mehrere Piratenbanden dort niederließen.[7] Hinzu kommt, dass durch die Abwesenheit von Metamenschen der Dschungel weite Teile des Landes zurückerobert hat.
Ja in den Schatten gibt es verschiedene Theorien wieso der Wald so stark angewachsen ist, die einen sagen, dass wäre ein Werk von einer der Tír-Elfennationen, andere sagen dort hätten sich viele Waldgeister angesiedelt. Es gibt auch einige die murren, dass es durch Magie verursacht wurde | |
Kiba |
Politik
Eine wirkliche Regierung gibt es auf Madagaskar nicht, die einzigen Bewohner sind Piraten und Menschen, die nirgendwo anders hinkönnen.
Obwohl es keine Regierung gibt, forderte die Manajaray-Piratenbande, die in der gleichnamigen Stadt Stellung bezog, Steuern von den anderen Banden die auf der Insel lebten. Ihre "Herrschaft" hielt aber nicht lange an, da eine Zulu-Piratenbande den Anführer der Manajaray und einen Großteil seiner Anhänger tötete.
Kriminalität
Unterwelt
Die Piraten, die sich auf Madagaskar niedergelassen haben, leben vornehmlich auf der östlichen Seite der Insel. Es gibt zwei "Niederlassungen" verschiedener Piratenbanden Fort-Dauphin und Toamasina.
Der dichte Dschungel im Inneren der Insel ist aus der Luft aus nicht zu durchschauen, dies lässt die Schatten der Welt davon ausgehen, dass dort ein Konzern eine streng geheime Anlage besitzt. | |
Nebelpfote |
Endnoten
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.88
- ↑ Critter S.24
- ↑ Critterkompendium S.104
- ↑ Parazoologie 2075 S.34
- ↑ a b c Parazoologie 2075 S.35
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.19
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.89
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