T'ai Shan: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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In dieser angespannten Situation erschien am [[9. Februar]] [[2062]], dem chinesischen Neujahrstag, der Große Drache Lung über dem T'ai Shan und ließ sich auf dem Berg nieder. Geisterboten des Drachen überbrachten allen beteiligten Fraktionen eine Einladung an die jeweiligen Führer die siebentausend Stufen des Berges zu besteigen und sich am Gipfel mit dem Großen Drachen zu treffen. Bei diesem Treffen erklärte Lung, dass der T'ai Shan ab sofort unter seinem Schutz stünde und er gegen jeden der den Berg bewaffnet betritt vorgehen würde. Der Drache begann danach seinen Hort einzurichten.


==Magie==
==Beschreibung==
Der T'ai Shan ist ein Fokuspunkt mehrerer [[Drachenlinie]]n und einer der stärksten magischen Orte der Welt. Im Frühling verstärkt sich das Chi um den Berg.
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2024, 16:26 Uhr

T'ai Shan
Überblick (Stand: 2075)[1]

Taishan.jpg

Kurzbeschreibung:
Heiliger Berg, Drachenhort
Lage:
Shandong, Chinesische Küstenprovinzen
Koordinaten:
36°15' N, 117°6' O (GM), (OSM)
Besitzer: Lung
Sicherheit: Naturgeister
GeoPositionskarte Küstenprovinzen.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der T'ai Shan (chin. 泰山) ist ein Berg in Shandong in den Chinesischen Küstenprovinzen und der Hort des Großen Drachen Lung. Der T'ai Shan ist einer der fünf heiligen Berge des Daoismus und ein Ort der Macht.

Geschichte

Zum Jahreswechsel 2061/2062 berichteten Pilger von vermehrten Geistersichtungen auf dem T'ai Shan. Die Intensivierung des Chi-Flusses um den Berg führte dazu, dass scheinbar mehrere in Shandong vertretene Konzerne, darunter Mitsuhama und Wuxing, versuchten den Berg mittels lokaler Warlords oder ähnlicher Alliierter unter ihre Kontrolle zu bringen. In Reaktion darauf begann Henan unvermittelt eine begrenzte Invasion von Shaanxi und sicherte sich den Berg Hua Shan, gleichzeitig zogen sie an der Ostgrenze Truppen für einen Vorstoß zum T'ai Shan zusammen. Die Kantonesische Konföderation schickte Kriegsschiffe hoch zur Küste Shandongs, die ungehindert von der japanischen Flotte, die nach der Ring of Fire-Katastrophe nach Japan zurückgezogen worden war, passieren konnte.

In dieser angespannten Situation erschien am 9. Februar 2062, dem chinesischen Neujahrstag, der Große Drache Lung über dem T'ai Shan und ließ sich auf dem Berg nieder. Geisterboten des Drachen überbrachten allen beteiligten Fraktionen eine Einladung an die jeweiligen Führer die siebentausend Stufen des Berges zu besteigen und sich am Gipfel mit dem Großen Drachen zu treffen. Bei diesem Treffen erklärte Lung, dass der T'ai Shan ab sofort unter seinem Schutz stünde und er gegen jeden der den Berg bewaffnet betritt vorgehen würde. Der Drache begann danach seinen Hort einzurichten.

Beschreibung

Den Berg hinauf führen 7.200 Stufen, deren Verlauf auch von der Manalinie des Berges gefolgt wird, wo sie schließlich im Tempel des Jadeskaisers endet.[1]


Religion

Innerhalb der Wuxing-Elementenlehre wird der T'ai Shan mit dem Element Holz assoziiert, welches wiederum von Metall dominiert wird. Der Berg Hua Shan in Shaanxi wird wiederum mit Metall assoziiert, was Lung wenig erfreuen dürfte.[2]

Magie

T'ai Shan
Überblick (Stand: 2076)
Typ: Drachenlinie
Klasse: 7
Kraftstufe: 15[3]

Nach dem Ring of Fire verläuft die mächtigste Manalinie - hier eine Typ D, also eine Drachenlinie - am T'ai Shan entlang. Weitere, kleinere Drachenlinien schneiden sich auf dem Berg, sodass dieser zu einem mächtigen Nexus wird. Kontrolliert wird selbiger von Lung, der bei dem Tempel auf dem Berg lebt. Die geomantisch konstruierten Tempel auf dem Berg sorgen dafür, dass die Manalinie auf die Wuxing-Tradition eingestimmt wird.[1] Im Frühling verstärkt sich das Chi um den Berg.[1]

Der T'ai Shan besitzt eine Magische Hintergrundstrahlung von +15 und bildet somit eine mächtige ausgerichtete Domäne.[4]


Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b c d Schattenhandbuch 2 S.90
  2. ↑ Shadows of Asia S.38
  3. ↑ Straßengrimoire S.34
  4. ↑ Straßengrimoire S.31

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks

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