Save Our Seas: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Save Our Seas''' ('''SOS''') ist eine Umweltschutzorganisation, die sich für den Schutz der Meere der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] einsetzt. Die spendenfinanzierte Organisation agiert überwiegend im Bereich des legalen Aktivismus, soll aber hinter den Kulissen auch illegale Aktionen gegen die Zerstörung des Meereslebensraums finanzieren. Sie wird deshalb von manchen als öko-radikale Gruppierung eingestuft. | |||
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*[[wp:Sea Shepherd Conservation Society|Wikipedia: Sea Shepherd Conservation Society]] | |||
*[[wp:Greenpeace#Greenpeace-Schiffe|Wikipedia: Greenpeace-Schiffe]] | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 18:54 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Organisation; für weitere Bedeutungen siehe SOS. |
Save Our Seas Überblick (Stand: 2064) |
Typ: Umweltschutzorganisation |
Führung: Angela Devon |
Hauptsitz: Monterey, California Free State |
Save Our Seas (SOS) ist eine Umweltschutzorganisation, die sich für den Schutz der Meere der Sechsten Welt einsetzt. Die spendenfinanzierte Organisation agiert überwiegend im Bereich des legalen Aktivismus, soll aber hinter den Kulissen auch illegale Aktionen gegen die Zerstörung des Meereslebensraums finanzieren. Sie wird deshalb von manchen als öko-radikale Gruppierung eingestuft.
Geschichte
Save Our Seas ist in den 2020ern aus einer Vereinigung der Sea Shepherd Conservation Society mit der Resten der Greenpeace-Flotte entstanden.[1]
Aktivitäten
Legal
Save Our Seas betreibt eine Flotte von Forschungsschiffen, die auf allen Weltmeeren nach Verklappung von Industriemüll und Betriebsmitteln fahnden und versuchen anhand der Spuren die Schuldigen ausfindig und deren Taten zu veröffentlichen. Die Schiffe werden auch gegen Walfänger in Asien eingesetzt und haben auch schon bei Havarien von Supertankern ausgeholfen.
Die zweite Säule des SOS-Aktivismus ist Aufklärung über die Umweltverschmutzung und Gegenmaßnahmen. Das Angebot richtet sich nicht nur an die Öffentlichkeit, sondern SOS sucht auch aktiv das Gespräch mit den Konzernen, um sie bei der Entwicklung umweltfreundlicherer Produktionsmethoden zu unterstützen.
Nordsee
SOS hat im Hamburger Hafen zwei ihrer Forschungsschiffe stationiert.[2] Die stark verseuchte Nordsee ist einer der Schwerpunkte der Organisation.
...wo die radikaleren und militanteren unter den SOS-Mitgliedern regelmäßig und gerne auch mit direkten Aktionen gegen die weitere Verschmutzung des Meeres durch die Nordsee-Kons protestieren und gelegentlich auch schon mal Ökotage gegen gewässerverschmutzende Konzerneinrichtungen wie beispielsweise im Hamburgischen Stade verüben. | |
Green Sea Monkey |
...und dabei billigend in Kauf nehmen, die Verschmutzung durch ihre Anschläge noch weiter zu verschlimmern! - Schöne Ökos, das... | |
Dr. Ungrün |
Illegal
Save Our Seas wird die Finanzierung illegaler Aktivitäten vorgeworfen. Angeblich engagiert die Organisation Shadowrunner, um Walfänger zu sabotieren, notorische Umweltverschmutzer auszuspionieren oder Führungspersönlichkeiten in Konzernwelt und Politik zu erpressen.[3] Weiterhin soll es Kontakte zu Piraten geben, die Schiffe, die von SOS beobachtet wurden, anschließend versenkt haben.[4]
In der Vergangenheit hat SOS selbst illegale Aktionen durchgeführt, wie die Sabotage der O'Shaughnessy-Talsperre am Hetch Hetchy-Stausee in Kalifornien. Sie stehen auch im Verdacht hinter der Sabotage einer süd-kalifornischen Öl-Pipeline zu stehen.[5]
Führung
Präsidentin von Save Our Seas ist Angela Devon.
Wichtige lokale Aktivitäten
Save Our Seas hat seinen offiziellen Hauptsitz im kalifornischen Monterey. Daneben gibt es weitere Büros in Nordamerika sowie Asien und Europa.
Allianz Deutscher Länder
In Hamburg hat SOS eine Vertretung im Bezirk Wandsbek.[6] Zudem geht die Gruppierung zudem gegen die Umweltverschmutzer im Bezirk Stade vor, wie viele andere Organisationen ihrer Art auch.[7] Außerdem unterhalten SOS Verbindungen zum freien Wassergeist Navaria und helfen dabei, die Konzerne vom Feenteich fernzuhalten.[8]
Verbindungen
SOS arbeitet sehr eng mit dem kalifornischen AA-Konzern Aqua Arcana zusammen.
...Verbindungen lokaler Zellen von Safe our Seas mit den Grünen Zellen und dem ökoterroristischen Arm des Klabauterbundes und selbst GreenWar-Gruppierungen sind nicht auszuschließen... | |
BIS - Terrorismusbericht 4. Quartal 2068, Absatz "Ökoterrorismus" |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Loose Alliances S. 13
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S. 147
- ↑ Loose Alliances S. 13 Shadowtalk Spook
- ↑ Loose Alliances S. 13 Shadowtalk Tikbalang
- ↑ California Free State S. 133
- ↑ Datapuls: Hamburg S.58
- ↑ Datapuls: Hamburg S.45
- ↑ Datapuls: Hamburg S.42
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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