ECC Eurotronics: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge des Untergangs von [[Fuchi Industrial Electronics]] | ECC war ein Zusammenschluss europäischer Elektronikkonzerne, um gemeinsam gegen die Dominanz der japanischen Megakonzerne vorgehen zu können. Dieser Versuch war zunächst vom Erfolg gekrönt, doch der Stern der ECC begann bald zu sinken. So übernahm [[Saeder-Krupp]] einige wichtige Tochterfirmen während des [[Konzernkrieg]]es.<ref>{{QDE|dids2}} S. 288</ref> Im Gegenzug konnte ECC im Zuge des Untergangs von [[Fuchi Industrial Electronics]] ähnlich erfolgreich wie [[Erika]] Assets von Fuchi Pan-Europa erwerben.<ref>{{Qen|dotsw}} S. 48</ref> Der eigene Niedergang folgte dann [[2064]] mit dem [[Crash 2.0]], welcher das Ende für ECC Eurotronics bedeutete. Ein Teil der ECC, insbesondere die Betriebe in [[Nürnberg]], wurde von [[NeoNET]] übernommen,<ref>{{QDE|kd}} S. 224</ref> während einige der [[Drohne]]n- und Mikroelektronikbetriebe der ECC an die [[Ruhrmetall AG]] gingen.<ref>{{QDE|sr4a}} S. 50</ref> | ||
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[[pl:ECC Eurotronics]] | [[pl:ECC Eurotronics]] |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 19:22 Uhr
ECC Eurotronics Überblick (Stand: 2062) [1] |
Aufgelöst |
Abkürzung: ECC |
Gründung: ca. 2034 |
Auflösung: ? |
Hauptsitz: |
Vorstandsvorsitz: Hans F. Haver |
Rating: A |
Hauptaktionäre:
|
Das ECC Eurotronics-Konsortium, oder auch die Europäische Computer & Cybertechnologie AG, war ein A-Konzern aus Turin, welcher kurz nach den Eurokriegen gegründet wurde.
Geschichte
ECC war ein Zusammenschluss europäischer Elektronikkonzerne, um gemeinsam gegen die Dominanz der japanischen Megakonzerne vorgehen zu können. Dieser Versuch war zunächst vom Erfolg gekrönt, doch der Stern der ECC begann bald zu sinken. So übernahm Saeder-Krupp einige wichtige Tochterfirmen während des Konzernkrieges.[2] Im Gegenzug konnte ECC im Zuge des Untergangs von Fuchi Industrial Electronics ähnlich erfolgreich wie Erika Assets von Fuchi Pan-Europa erwerben.[3] Der eigene Niedergang folgte dann 2064 mit dem Crash 2.0, welcher das Ende für ECC Eurotronics bedeutete. Ein Teil der ECC, insbesondere die Betriebe in Nürnberg, wurde von NeoNET übernommen,[4] während einige der Drohnen- und Mikroelektronikbetriebe der ECC an die Ruhrmetall AG gingen.[5]
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
Ein altes Warenlager findet sich in den 2070ern noch bei Perleberg. Ursprünglich sollte es als Verteilerstation für eine geplante, aber nie eingerichtete Elektronik-Fachmarktkette dienen. Das vollbestückte Lager samt der ganzen Trideos, Flachbildschirme, HomeHelper-Drohnen und Haushaltsgroßgeräte steht nach dem Zerfall des Konsortiums dort praktisch vergessen in der Landschaft, und wird lediglich von ein paar unterbezahlten, unmotivierten und unbewaffneten Rentnern bewacht.[6]
SOX
Das Konsortium unterhielt in der SOX einige Aktiva, die nach dem Crash von 2064 von NeoNET übernommen wurden, weshalb der Konzern seitdem im Kontrollrat sitzt.[7]
Ehemalige Tochterfirmen
- Alcatel-Nokia
- Elektronik. Joint Venture von Erika und Alcatel.
- Amalgamated Technologies and Telecommunications
- Von S-K im Konzernkrieg übernommen
- Central Data Systemtechnologie
- Mainframehersteller aus Erfurt
- Consumer Electronics Amalgamated
- Beteiligung durch Novatech.
- Cyberdynamix
- Ansässig in Ingolstadt, nach dem Crash 2.0 von NeoNET übernommen.
- DrakenSys
- Von Saab übernommen
- Gemsys
- Beteiligung durch Novatech
- OTK International[8]
- Verschlüsselte Kommunikationssoftware
- Phillips
- Gründerkonzern. Anteilseigner an Royal Dutch Joint Enterprises. Von S-K 2060 übernommen.
- Siemens AG
- Gründerkonzern. Von S-K in den 40ern übernommen.
- Siemens-Nixdorf
- Von S-K vor dem Konzernkrieg übernommen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 288
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 288
- ↑ Dragons of the Sixth World S. 48
- ↑ Konzerndossier S. 224
- ↑ Shadowrun Grundregelwerk 4. Edition S. 50
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.210
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.50
- ↑ Datapuls: DeMeKo und Medien S.10
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