Schamanismus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Magier]] suchen sich ihren Weg zur [[Magie]], aber bei Schamanen ist es anders. Die Magie findet ihn. Irgendwann in seinem Leben begegnet er seinem [[Totem]] und wenn er es annimmt wird er ihm folgen solange das Totem ihm das erlaubt.
{{Tradition
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|PRAKTIZIERENDE=Schamane, Schamanin
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|VERBREITUNG=Weltweit
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==Allgemein==
Der '''Schamanismus''' ist eine [[magische Tradition]], der oft bei Stammesgesellschaften vorkommt und seine Wurzeln in den [[Naturreligion]]en hat. Die praktizierenden, allgemein als '''Schamanen''' bezeichnet, finden mittels des [[Mana]] eine Balance zwischen der Natur und ihrem eigenen Willen.
Die Ersten die über den Schamanismus mit Magie arbeiteten waren wohl die Ureinwohner Nordamerikas. Der Schamanismus ist jedoch nicht auf Ureinwohner beschränkt. Auch viele andere haben seitdem eine Begegnung mit ihrem Totem gehabt. Es gibt viele verschiedene Totems, zum Beispiel Adler, Bär, Coyote, Falke, Fuchs, Ratte, Waschbär oder Wolf, um einige bekannte zu nennen. Das sind natürlich nicht alle, es sind Totems zu fast jedem Tier bekannt und viele sind sicherlich bisher noch nicht dokumentiert worden.


Sonderformen stellen dabei die Insektenschamanen und die toxischen Schamanen dar, die nur zu oft als böse charakterisiert werden. Manchmal werden auch [[Druiden]] zu den Schamanen gezählt, doch die Druiden grenzen sich lieber von den Schamanen ab, was aber auch daran liegen könnte das sie sich lieber von allen abgrenzen.
==Geschichte==
Zu den ersten Menschen, die den Schamanismus als Weg zur Ausübung von Zauberei benutzten, gehörten die Ureinwohner [[Nordamerika]]s. Die Tradition ist damit die frühste Form magischer Praktiken, die in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] in einer größeren Bevölkerungsgruppe ausgeübt wurde. Daher spielten die [[Geistertänzer]] und andere indianische Schamanen, wie einige [[Zuñi]], im [[Geistertanzkrieg]] auch eine entscheidende Rolle, denn die [[USA|US-amerikanischen]] und [[Kanada|kanadischen]] Streitkräfte hatten [[Magie]] nichts entgegenzusetzen. Außerdem war es ein Schamane, [[Daniel Howling Coyote]], der die [[NAN]] nicht nur in den Krieg führte, sondern ihn mittels der Magie des [[Großer Geistertanz|Großen Geistertanzes]] auch gewann.


==Beschwörung und [[Geister]]==
Die schamanistische Kultur hat sich in den Native American Nations stärker entwickelt, als irgendwo sonst auf der Welt. Allerdings haben auch viele andere Volksgruppen ihre schamanistischen Wurzeln wiederentdeckt und neubelebt.
Schamanen können [[Naturgeister]] beschwören. Es heißt, dass Schamanen abhängig vom Totemtier bevorzugt gewisse Sorten von Naturgeistern rufen würden. Insektenschamanen sind nicht zuletzt besonders deshalb unbeliebt, weil sie Insektengeister beschwören können die ja seit den Vorfällen in Chicago und den Ereignissen um die Universelle Bruderschaft vermutlich zurecht in Verruf geraten sind.
Toxische Schamanen vermögen es toxische, bzw. Giftgeister zu beschwören die von ihrer Natur aus schon als böse betrachtet werden.


==Bekannte Schamanen==
==Inhalte==
*[[Daniel Howling Coyote]]
Schamanen respektieren die Gabe der [[Magie]], welche sie mit dem Fluss des Lebensgeistes verbindet. Für sie ist die Erde ein lebendes Wesen, deren Kinder die [[Geist]]er sind, die man herbeiruft, um sie um Hilfe und Führung zu bitten. Die Geister des Himmels, der Berge, Vögel, Ratten und sogar Metamenschen werden von der Erde jenen zugesandt, die sie unterstützen.<ref name="SR5 277">{{QDE|sr5}} S.277</ref>
 
===Totem===
Ein Schamane fordert nicht - er bittet beim Wirken seiner Fähigkeiten um die Kraft bei einer mächtigen Entität, wie etwa einem [[Schutzgeist]].<ref name="SR5 277"/> Allerdings ist ein sogenanntes [[Totem]] nicht zwingend notwendig für Schamanen - sie tendieren lediglich dazu, einem Totem zu folgen, weil es den Ansichten ihrer Tradition entspricht, sich an eine Entität zu wenden.
 
Fortan bestimmt sein geistiger Führer das Verhalten und Gebaren des Schamanen. Solange er dem Wesen seines Totems folgt, kann er auf dessen Kräfte zurückgreifen und Magie wirken. Die Wahl des Totems ist endgültig, kein Schamane kann von einem zweiten Totem erwählt werden.
 
{{Shadowtalk|Ich kenne allerdings - leider - Beispiele dafür, dass die Wahl eines Totems nicht endgültig ist. Gerade wenn der Schamane sich unwissentlich vom Weg seines Totems entfernt, kann es passieren, dass er sich dadurch einem anderen Totem annähert und irgendwann von ihm übernommen wird. Bisher kenne ich dieses Phänomen von Schamanen, die sich nach und nach einem toxischen Pfad zugewandt haben, ohne es zu merken. Ob es auch in anderen Formen auftreten kann, weiß ich nicht.|[[Daryl]]}}
 
===Beschwörung===
Schamanen betrachten [[Geist]]er als intelligente, uralte Wesen, die man so respektvoll behandeln sollte, wie man einen Stammesältesten behandeln würde. Sie glauben, dass die ganze Welt von Geistern erfüllt ist, weshalb sie oftmals lokale Geister anrufen, die dem Lande vor Ort entstammen und tendieren eher selten dazu, einen Geist auch tatsächlich zu binden. Auch ist ihnen gemein, dass sie oftmals persönliche Verbindungen zu Geistern entwickeln und sich von ihnen auch unterrichten lassen. Die Geisterarten, die sie beschwören, sind [[Erdgeist|Erd-]], [[Wassergeist|Wasser-]] und [[Luftgeist|Luftgeister]], sowie [[Geist des Menschen|Geister des Menschen]] und des [[Geist des Tieres|Tieres]].<ref>{{QDE|sr5}} S.278</ref>
 
===Magisches Refugium===
Das [[Magisches Refugium|Magische Refugium]] eines Schamanen bezeichnet man als [[Medizinhütte]] (allerdings kennt man auch die Bezeichnungen "Schwitzhütte", Inipi, Kiva, Temazcal und etliche andere), welches auch sehr unterschiedlich aussehen kann.Sei es eine kleine Hütte, die mit Tierhäuten gedeckjt ist, eein Loch in der Erde, das man sorgsam mit Ästen bedeckte oder gar ein kleines Zimmer in der Stad, welches mit Fellen, Gemälden und künstlerisch wertvollem Müll gefüllt hat.<ref name="SR5 277"/>
 
===Reagenzien===
In der Wildnis finden Schamanen hervorragend passende [[Reagenzien]]. Teile von Pflanzen und Tieren, natürlich geformte Steine und erstklassig reines Wasser sind ideal für ihre Praxis. Wissen über Zoologie, [[Parazoologie]], Botanik und [[Parabotanik]] sind für die Suche hilfreich. Aber auch in den Städten werden sie durchaus fündig. "[[Straßenschamane]]n" gewinnen ihre Reagenzien von den städtischen Tieren, natürlichen Steinen in Parks oder Gwässern oder auch handgefertigtem Schmuck aus Naturmaterialien. Daher kann Wissen über Architektur und Handwerk durchaus hilfreich sein.<ref>{{QDE|sr5}} S.277-278</ref>
 
===Maske des Schamanen===
Wirkt ein Schamane einen [[Zauber]], scheint er für einen Moment das Aussehen seines Totems zu bekommen, wobei die Intensität der Illusion von der Stärke der gewirkten Magie abhängt.
Man spricht von der ''Maske des Schamanen''. Sie kann mit technischen Hilfmitteln nicht aufgezeichnet werden.
 
{{Shadowtalk|Ich weiß nicht, ob Werbung hier drinnen zugelassen ist, aber ihr jungen Schamanen da draußen solltet wissen, dass ich Unterricht anbiete. Es kostet nicht viel und ist allemal besser, als sich ganz allein auf der Straße durchzuschlagen.
Ihr könnt mich in [[San Francisco]] finden, ich stehe auch im örtlichen Matrixregister.|[[Daryl]]}}
 
==Formen==
Sonderformen sind die [[Insektenschamane]]n und [[Toxische Schamanen]], die als vollkommen fremdartig und unbegreiflich im besten Fall und absolut bösartig und gefährlich im schlimmsten Fall gelten. Insektenschamanen und die [[Insektengeister]], die sie beschwören, versuchen fast immer ihre Umwelt zu kontrollieren, wobei sie aggressiv vorgehen. Seit den Vorfällen in [[Chicago]] und den Ereignissen um die [[Universelle Bruderschaft]] sind sie vermutlich zurecht in Verruf geraten. Toxische Schamanen stehen der [[Metamenschheit]] und der Natur feindlich gegenüber, sie vermögen es [[Toxische Geister|Giftgeister]] zu beschwören, die von ihrem Wesen aus schon als lebensfeindlich betrachtet werden müssen.
 
==Verbreitung==
Der amerindianischen, schamanistischen Tradition entstammen heute zwar die populärsten Vertreter und häufigsten Erzählungen, aber Schamanen gibt es überall auf der Welt. Viele ethnischen Minderheiten haben kulturelle Wurzeln in naturreligiösen Praktiken oder [[Animismus]] und kennen entsprechende Traditionen. So zum Beispiel im germanischen Raum, wo sie ein Jahrtausende altes Naturgut darstellen. Daneben hat die Sprawlkultur die Straßenschamanen hervorgebracht. Viele [[Mensch]]en und [[Metamensch]]en, die nur in geringem Maße mit den Glaubensvorstellungen und der Kultur von Naturvölkern vertraut sind und die in einem urbanen Umfeld aufwuchsen, haben eine Begegnung mit ihrem [[Totem]] gehabt.
 
==Verhältnis zu anderen Traditionen==
 
===Hermetik===
[[Hermetischer Magier|Hermetische Magier]] erschließen ihren Weg zur [[Magie]] auf rationale Art und Weise, damit stehen sie häufig im Konflikt mit den Schamanen.
 
==Gruppierungen==
*[[Bear Doctor Society]]
 
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Für eine Übersicht bekannter Schamanen, siehe [[:Kategorie:Person (Schamane)]].
 
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===Quellenangabe===
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[[Kategorie:Magische Traditionen]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2022, 19:04 Uhr

Schamanismus
Überblick
Praktizierende: Schamane, Schamanin
Verbreitung:

Weltweit

Der Schamanismus ist eine magische Tradition, der oft bei Stammesgesellschaften vorkommt und seine Wurzeln in den Naturreligionen hat. Die praktizierenden, allgemein als Schamanen bezeichnet, finden mittels des Mana eine Balance zwischen der Natur und ihrem eigenen Willen.

Geschichte

Zu den ersten Menschen, die den Schamanismus als Weg zur Ausübung von Zauberei benutzten, gehörten die Ureinwohner Nordamerikas. Die Tradition ist damit die frühste Form magischer Praktiken, die in der Sechsten Welt in einer größeren Bevölkerungsgruppe ausgeübt wurde. Daher spielten die Geistertänzer und andere indianische Schamanen, wie einige Zuñi, im Geistertanzkrieg auch eine entscheidende Rolle, denn die US-amerikanischen und kanadischen Streitkräfte hatten Magie nichts entgegenzusetzen. Außerdem war es ein Schamane, Daniel Howling Coyote, der die NAN nicht nur in den Krieg führte, sondern ihn mittels der Magie des Großen Geistertanzes auch gewann.

Die schamanistische Kultur hat sich in den Native American Nations stärker entwickelt, als irgendwo sonst auf der Welt. Allerdings haben auch viele andere Volksgruppen ihre schamanistischen Wurzeln wiederentdeckt und neubelebt.

Inhalte

Schamanen respektieren die Gabe der Magie, welche sie mit dem Fluss des Lebensgeistes verbindet. Für sie ist die Erde ein lebendes Wesen, deren Kinder die Geister sind, die man herbeiruft, um sie um Hilfe und Führung zu bitten. Die Geister des Himmels, der Berge, Vögel, Ratten und sogar Metamenschen werden von der Erde jenen zugesandt, die sie unterstützen.[1]

Totem

Ein Schamane fordert nicht - er bittet beim Wirken seiner Fähigkeiten um die Kraft bei einer mächtigen Entität, wie etwa einem Schutzgeist.[1] Allerdings ist ein sogenanntes Totem nicht zwingend notwendig für Schamanen - sie tendieren lediglich dazu, einem Totem zu folgen, weil es den Ansichten ihrer Tradition entspricht, sich an eine Entität zu wenden.

Fortan bestimmt sein geistiger Führer das Verhalten und Gebaren des Schamanen. Solange er dem Wesen seines Totems folgt, kann er auf dessen Kräfte zurückgreifen und Magie wirken. Die Wahl des Totems ist endgültig, kein Schamane kann von einem zweiten Totem erwählt werden.

Shadowtalk Pfeil.png Ich kenne allerdings - leider - Beispiele dafür, dass die Wahl eines Totems nicht endgültig ist. Gerade wenn der Schamane sich unwissentlich vom Weg seines Totems entfernt, kann es passieren, dass er sich dadurch einem anderen Totem annähert und irgendwann von ihm übernommen wird. Bisher kenne ich dieses Phänomen von Schamanen, die sich nach und nach einem toxischen Pfad zugewandt haben, ohne es zu merken. Ob es auch in anderen Formen auftreten kann, weiß ich nicht.
Shadowtalk Pfeil.png Daryl

Beschwörung

Schamanen betrachten Geister als intelligente, uralte Wesen, die man so respektvoll behandeln sollte, wie man einen Stammesältesten behandeln würde. Sie glauben, dass die ganze Welt von Geistern erfüllt ist, weshalb sie oftmals lokale Geister anrufen, die dem Lande vor Ort entstammen und tendieren eher selten dazu, einen Geist auch tatsächlich zu binden. Auch ist ihnen gemein, dass sie oftmals persönliche Verbindungen zu Geistern entwickeln und sich von ihnen auch unterrichten lassen. Die Geisterarten, die sie beschwören, sind Erd-, Wasser- und Luftgeister, sowie Geister des Menschen und des Tieres.[2]

Magisches Refugium

Das Magische Refugium eines Schamanen bezeichnet man als Medizinhütte (allerdings kennt man auch die Bezeichnungen "Schwitzhütte", Inipi, Kiva, Temazcal und etliche andere), welches auch sehr unterschiedlich aussehen kann.Sei es eine kleine Hütte, die mit Tierhäuten gedeckjt ist, eein Loch in der Erde, das man sorgsam mit Ästen bedeckte oder gar ein kleines Zimmer in der Stad, welches mit Fellen, Gemälden und künstlerisch wertvollem Müll gefüllt hat.[1]

Reagenzien

In der Wildnis finden Schamanen hervorragend passende Reagenzien. Teile von Pflanzen und Tieren, natürlich geformte Steine und erstklassig reines Wasser sind ideal für ihre Praxis. Wissen über Zoologie, Parazoologie, Botanik und Parabotanik sind für die Suche hilfreich. Aber auch in den Städten werden sie durchaus fündig. "Straßenschamanen" gewinnen ihre Reagenzien von den städtischen Tieren, natürlichen Steinen in Parks oder Gwässern oder auch handgefertigtem Schmuck aus Naturmaterialien. Daher kann Wissen über Architektur und Handwerk durchaus hilfreich sein.[3]

Maske des Schamanen

Wirkt ein Schamane einen Zauber, scheint er für einen Moment das Aussehen seines Totems zu bekommen, wobei die Intensität der Illusion von der Stärke der gewirkten Magie abhängt. Man spricht von der Maske des Schamanen. Sie kann mit technischen Hilfmitteln nicht aufgezeichnet werden.

Shadowtalk Pfeil.png Ich weiß nicht, ob Werbung hier drinnen zugelassen ist, aber ihr jungen Schamanen da draußen solltet wissen, dass ich Unterricht anbiete. Es kostet nicht viel und ist allemal besser, als sich ganz allein auf der Straße durchzuschlagen.

Ihr könnt mich in San Francisco finden, ich stehe auch im örtlichen Matrixregister.

Shadowtalk Pfeil.png Daryl

Formen

Sonderformen sind die Insektenschamanen und Toxische Schamanen, die als vollkommen fremdartig und unbegreiflich im besten Fall und absolut bösartig und gefährlich im schlimmsten Fall gelten. Insektenschamanen und die Insektengeister, die sie beschwören, versuchen fast immer ihre Umwelt zu kontrollieren, wobei sie aggressiv vorgehen. Seit den Vorfällen in Chicago und den Ereignissen um die Universelle Bruderschaft sind sie vermutlich zurecht in Verruf geraten. Toxische Schamanen stehen der Metamenschheit und der Natur feindlich gegenüber, sie vermögen es Giftgeister zu beschwören, die von ihrem Wesen aus schon als lebensfeindlich betrachtet werden müssen.

Verbreitung

Der amerindianischen, schamanistischen Tradition entstammen heute zwar die populärsten Vertreter und häufigsten Erzählungen, aber Schamanen gibt es überall auf der Welt. Viele ethnischen Minderheiten haben kulturelle Wurzeln in naturreligiösen Praktiken oder Animismus und kennen entsprechende Traditionen. So zum Beispiel im germanischen Raum, wo sie ein Jahrtausende altes Naturgut darstellen. Daneben hat die Sprawlkultur die Straßenschamanen hervorgebracht. Viele Menschen und Metamenschen, die nur in geringem Maße mit den Glaubensvorstellungen und der Kultur von Naturvölkern vertraut sind und die in einem urbanen Umfeld aufwuchsen, haben eine Begegnung mit ihrem Totem gehabt.

Verhältnis zu anderen Traditionen

Hermetik

Hermetische Magier erschließen ihren Weg zur Magie auf rationale Art und Weise, damit stehen sie häufig im Konflikt mit den Schamanen.

Gruppierungen

Persönlichkeiten

Für eine Übersicht bekannter Schamanen, siehe Kategorie:Person (Schamane).


Endnoten

Quellenangabe

Index

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