Critterfarmen: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Diese Critterfarmen müssen übrigens allzeit die Augen aufhalten. Denn ''[[Ökoterrorist|Umweltaktivisten]]'' wie [[GreenWar]], die [[ALF|Awakened Liberation Front]] oder der radikale Arm von [[PETA]] meinen auch hier für das Recht auf Freiheit aller Lebewesen eingreifen zu müssen und befreien gern ein paar geknechtete Critter - und das Chaos, das ein Riesenrudel freilaufender Barghests in einer bewohnten Gegend anstellen kann, ist gar nicht auszudenken.|Dr. Ungrün}} | {{Shadowtalk|Diese Critterfarmen müssen übrigens allzeit die Augen aufhalten. Denn ''[[Ökoterrorist|Umweltaktivisten]]'' wie [[GreenWar]], die [[ALF|Awakened Liberation Front]] oder der radikale Arm von [[PETA]] meinen auch hier für das Recht auf Freiheit aller Lebewesen eingreifen zu müssen und befreien gern ein paar geknechtete Critter - und das Chaos, das ein Riesenrudel freilaufender Barghests in einer bewohnten Gegend anstellen kann, ist gar nicht auszudenken.|Dr. Ungrün}} | ||
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Version vom 9. Mai 2008, 13:38 Uhr
Seit Critter für die Sicherheit der Konzerne entdeckt wurden, werden diese in sogenannten Critterfarmen gezielt gezüchtet. Nach aktuellem Stand gibt es derzeit sieben offizielle Einrichtungen dieser Art in der Allianz Deutscher Länder.
Die Betreiber
- ADL (eine Barghestfarm in der Nähe von Hannover unter Befugnis des Bundesgrenzschutz)
- Zeta-ImpChem (eine Gomatia-/Schreckhahn-/Barghestfarm im Sauerland, sowie eine für Schattenhunde und Nimues Salamander in Leipzig)
- Paramals AG (zwei Critterfarmen für Schreckhähne und Barghests in Bayern)
- Sandfort (Gomatia- und Nimues Salamanderfarm in Württemberg)
- Trill AG (eine Farm für Schreckhähne und Barghests im Norddeutschen Bund) [1]
Diese Critterfarmen müssen übrigens allzeit die Augen aufhalten. Denn Umweltaktivisten wie GreenWar, die Awakened Liberation Front oder der radikale Arm von PETA meinen auch hier für das Recht auf Freiheit aller Lebewesen eingreifen zu müssen und befreien gern ein paar geknechtete Critter - und das Chaos, das ein Riesenrudel freilaufender Barghests in einer bewohnten Gegend anstellen kann, ist gar nicht auszudenken. | |
Dr. Ungrün |
Auch Privatpersonen - bzw. kleinere Unternehmer/Selbständige - können unter Umständen eine Critterfarm betreiben, auch wenn die gesetzlichen Auflagen in der Regel recht hoch sind. So betrieb etwa ein gewisser Dr. Tulpenstiegl in Karpfenberg in Österreich eine Farm für Schreckhähne, die jedoch hoffnungslos überschuldet war, was den Unternehmer dazu verleitete, schließlich einen Shadowrun gegen die FNF - die Partei, in der er selbst Mitglied war - zu inszenieren, um Erpressungsmaterial in die Hand zu bekommen, was mit seinem Tod endete. [2]