Silas Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Silas wurde in den späten [[2040er]]n in eine brandenburgische Landwirtsfamilie hineingeboren, die sich jahrelang am Rande des Existenzminimums abmühte, ehe der Vater schließlich - nachdem er die Kredite für den Hof nicht mehr bedienen konnte, da Wildschweine in drei aufeinander folgenden Jahren praktisch für einen Totalausfall der Ernte gesorgt hatten, und seine erst zu knapp 10% abgeerntete Ackerflächen im vierten Jahr einem Flächenbrand zum Opfer fielen - aufgab, und sich als Landarbeiter und Maschinenbediener bei [[Nestlé]]s [[Ribbeck Fruit Company]] verdingte. Während dem Vater dies eine vom Arbeitgeber bezahlte [[Riggersteuerung]] und der Familie einen signifikant höheren Lebensstandard bescherte, konnte der Junior die Schule (inklusive Gymnasialer Oberstufe) mit Bestnoten in Mathematik (und [[Sport]]) abschließen, und anschließend ein Maschinenbau-Studium an der [[TU Cottbus]] beginnen. - Eine Praktikantenstelle im übelbeleumundeten [[Bronotex]]-Chemiewerk bei [[Wittstock-Dosse]] (die er wegen des Stipendiums, das ihm das Ingenieursstudium ermöglicht hatte, annehmen MUSSTE), erwies sich für ihn als Katastrophe: Er bekam dort unbeabsichtigt Dinge zu sehen, die definitiv nicht für die Augen eines brandenburgischen Bauernsohns bzw. eines jungen, unschuldigen Studenten bestimmt waren, und wäre vermutlich einem "Unfall" zum Opfer gefallen, um ihn als gefährlichen Zeugen für die illegale Chemiewaffen-Produktion im ländlichen Brandenburg effektiv und dauerhaft mundtot zu machen, wenn er nicht von einem [[Runnerteam]], das einen [[Run]] gegen das Werk durchführte, als ''Beifang'' [[Extraktion|extrahiert]] worden wäre. Irgendwie gelangte er jedenfalls nach Berlin, wo er nach der Wiedervereinigung [[2073|'73]] - als dies noch vergleichsweise unproblematisch möglich war - eine [[VolksSIN]] beantragen konnte. Mit dieser gelang es ihm dann in der Folge, eine Anstellung als Techniker bei der [[Aztechnology]]-Konzerntochter Stuffer-Plus zu erhalten. Da er - neben seiner Tätigkeit dort - einen Wartungsjob für die "[[Shibori]]"-Automatenbars der zu [[Shiawase Biofood]] gehörenden [[Sensai Snacks]]-Tochter [[ShiShi]] übernahm, und dort eine echte Expertise entwickelte, wurde ihm, als Stuffer-Plus die "Bistro+"-Automaten-Gastronomie einführte, als Wartungstechniker die Verantwortung für diese übertragen. | Silas wurde in den späten [[2040er]]n in eine brandenburgische Landwirtsfamilie hineingeboren, die sich jahrelang am Rande des Existenzminimums abmühte, ehe der Vater schließlich - nachdem er die Kredite für den Hof nicht mehr bedienen konnte, da Wildschweine in drei aufeinander folgenden Jahren praktisch für einen Totalausfall der Ernte gesorgt hatten, und seine erst zu knapp 10% abgeerntete Ackerflächen im vierten Jahr einem Flächenbrand zum Opfer fielen - aufgab, und sich als Landarbeiter und Maschinenbediener bei [[Nestlé]]s [[Ribbeck Fruit Company]] verdingte. Während dem Vater dies eine vom Arbeitgeber bezahlte [[Fahrzeugsteuereinrichtung|Riggersteuerung]] und der Familie einen signifikant höheren Lebensstandard bescherte, konnte der Junior die Schule (inklusive Gymnasialer Oberstufe) mit Bestnoten in Mathematik (und [[Sport]]) abschließen, und anschließend ein Maschinenbau-Studium an der [[TU Cottbus]] beginnen. - Eine Praktikantenstelle im übelbeleumundeten [[Bronotex]]-Chemiewerk bei [[Wittstock-Dosse]] (die er wegen des Stipendiums, das ihm das Ingenieursstudium ermöglicht hatte, annehmen MUSSTE), erwies sich für ihn als Katastrophe: Er bekam dort unbeabsichtigt Dinge zu sehen, die definitiv nicht für die Augen eines brandenburgischen Bauernsohns bzw. eines jungen, unschuldigen Studenten bestimmt waren, und wäre vermutlich einem "Unfall" zum Opfer gefallen, um ihn als gefährlichen Zeugen für die illegale Chemiewaffen-Produktion im ländlichen Brandenburg effektiv und dauerhaft mundtot zu machen, wenn er nicht von einem [[Runnerteam]], das einen [[Run]] gegen das Werk durchführte, als ''Beifang'' [[Extraktion|extrahiert]] worden wäre. Irgendwie gelangte er jedenfalls nach Berlin, wo er nach der Wiedervereinigung [[2073|'73]] - als dies noch vergleichsweise unproblematisch möglich war - eine [[VolksSIN]] beantragen konnte. Mit dieser gelang es ihm dann in der Folge, eine Anstellung als Techniker bei der [[Aztechnology]]-Konzerntochter Stuffer-Plus zu erhalten. Da er - neben seiner Tätigkeit dort - einen Wartungsjob für die "[[Shibori]]"-Automatenbars der zu [[Shiawase Biofood]] gehörenden [[Sensai Snacks]]-Tochter [[ShiShi]] übernahm, und dort eine echte Expertise entwickelte, wurde ihm, als Stuffer-Plus die "Bistro+"-Automaten-Gastronomie einführte, als Wartungstechniker die Verantwortung für diese übertragen. | ||
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Da sein Verantwortungsbereich nicht allein die Heißsnack-Automaten innerhalb Berlins umfasst, sondern auch jene in Stuffer-Plus-Märkten im brandenburgischen Umland, hat ihm sein Arbeitgeber einen dem [[Citroën]] Le Chevalier vergleichbaren Lieferwagen mit eingebautem Tech-Laden als Dienstfahrzeug zur Verfügung gestellt, und er verdient inzwischen gut genug, um - mit einem Angestellten-Darlehen der Berliner Niederlassung von Aztechs [[BANCOMEXT]], das er in schätzungsweise 30 Jahren abbezahlt haben wird - eine Zwei-Zimmer-Kochnische-Klo-Eigentumswohnung in einem der besseren der neuerrichteten Wohnblocks für Aztechnology-Konzernpersonal im Bezirk [[Aztech- | Da sein Verantwortungsbereich nicht allein die Heißsnack-Automaten innerhalb Berlins umfasst, sondern auch jene in Stuffer-Plus-Märkten im brandenburgischen Umland, hat ihm sein Arbeitgeber einen dem [[Citroën]] Le Chevalier vergleichbaren Lieferwagen mit eingebautem Tech-Laden als Dienstfahrzeug zur Verfügung gestellt, und er verdient inzwischen gut genug, um - mit einem Angestellten-Darlehen der Berliner Niederlassung von Aztechs [[BANCOMEXT]], das er in schätzungsweise 30 Jahren abbezahlt haben wird - eine Zwei-Zimmer-Kochnische-Klo-Eigentumswohnung in einem der besseren der neuerrichteten Wohnblocks für Aztechnology-Konzernpersonal im Bezirk [[Aztech-Schönwalde]] zuzulegen. | ||
{{Shadowtalk|Was zwar alles andere ist, als eine beliebte oder gefragte Wohngegend - aber immerhin hat's da längst nicht so viele Randalekids, wie etwa in [[Gartenstadt Gatow]]. - Und was den Lieferwagen angeht: Der spammt - egal, wo er gerade längs fährt, hält oder parkt - alles mit den [[ARO|Arrows]] der neuesten "Nur-Heute-Super-Spar-Sonder-Angeboten" von Stuffer-Plus zu... und während die nachgerüstete Geländeaufhängung (die auf vielen brandenburgischen wie auch Berliner Straßen ein Must-have ist), ebenso, wie die serienmäßige Panzerung durchaus ordentlich ist, und das Ding auch über eine brauchbare Firewall gegen übermütige [[Hacker]] verfügt, die sich sonst gerne mal an der ganzen [[AR]]-Werbung vergreifen würden, sorgt die vorinstallierte Aztech-Spyware dafür, dass ihr Techniker zumindest in dem Fahrzeug den Begriff "Privatsphäre" besser komplett aus seinem Wortschatz streicht...|.spam|SIG=- <small>Nicht, dass eine handelsübliche Firewall die «[[Hackbirds]]» aufhalten könnte, oder wir für - respektive gegen - die Aztech-Spyware keinen Patch im Angebot hätten...!</small>}} | {{Shadowtalk|Was zwar alles andere ist, als eine beliebte oder gefragte Wohngegend - aber immerhin hat's da längst nicht so viele Randalekids, wie etwa in [[Gartenstadt Gatow]]. - Und was den Lieferwagen angeht: Der spammt - egal, wo er gerade längs fährt, hält oder parkt - alles mit den [[ARO|Arrows]] der neuesten "Nur-Heute-Super-Spar-Sonder-Angeboten" von Stuffer-Plus zu... und während die nachgerüstete Geländeaufhängung (die auf vielen brandenburgischen wie auch Berliner Straßen ein Must-have ist), ebenso, wie die serienmäßige Panzerung durchaus ordentlich ist, und das Ding auch über eine brauchbare Firewall gegen übermütige [[Hacker]] verfügt, die sich sonst gerne mal an der ganzen [[AR]]-Werbung vergreifen würden, sorgt die vorinstallierte Aztech-Spyware dafür, dass ihr Techniker zumindest in dem Fahrzeug den Begriff "Privatsphäre" besser komplett aus seinem Wortschatz streicht...|.spam|SIG=- <small>Nicht, dass eine handelsübliche Firewall die «[[Hackbirds]]» aufhalten könnte, oder wir für - respektive gegen - die Aztech-Spyware keinen Patch im Angebot hätten...!</small>}} | ||
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Davon abgesehen ist Silas ein begeisterter [[Fußball]]-Fan und seit seiner Studienzeit Anhänger des - mittlerweile [[Ruhr-Nuklear]]-gesponserten «[[Energie Cottbus]]» in der [[Mitteldeutsche Liga|Mitteldeutschen Liga]]. | Davon abgesehen ist Silas ein begeisterter [[Fußball]]-Fan und seit seiner Studienzeit Anhänger des - mittlerweile [[Ruhr-Nuklear]]-gesponserten «[[Energie Cottbus]]» in der [[Mitteldeutsche Liga|Mitteldeutschen Liga]]. | ||
{{Shadowtalk|Das - zu meinem Leidwesen - auch, wenn es den «[[FC Teutonia]]» im | {{Shadowtalk|Das - zu meinem Leidwesen - auch, wenn es den «[[FC Teutonia]]» im Juli mit 2:0 geschlagen hat, von einer Teilnahme am Cup der Meister, dem Allianz-Meistertitel und den [[Europa|europäischen]] Wettbewerben leider auch in der 2080er Saison meilenweit entfernt ist...|Silas Heinrich|SIG=<small> < silas.heinrich@[[AzGrid]].com/stuffer-plus/adl > </small>}} | ||
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 16:10 Uhr
Silas Heinrich | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Mutter | Carla Heinrich |
Vater | Georg Heinrich |
Nationalität | deutsch |
Konzernangehörigkeit | Stuffer-Plus |
Tätigkeit | Wartungstechniker |
Komcode | silas.heinrich@AzGrid.com/stuffer-plus/adl |
Silas Heinrich ist Wartungstechniker bei Stuffer-Plus, und in Berlin wie auch ganz Brandenburg verantwortlich für die Automaten-Bistros des Discounters, die 2079 unter dem Label Stuffer-Plus Bistro+ laufen.
Biographie
Silas wurde in den späten 2040ern in eine brandenburgische Landwirtsfamilie hineingeboren, die sich jahrelang am Rande des Existenzminimums abmühte, ehe der Vater schließlich - nachdem er die Kredite für den Hof nicht mehr bedienen konnte, da Wildschweine in drei aufeinander folgenden Jahren praktisch für einen Totalausfall der Ernte gesorgt hatten, und seine erst zu knapp 10% abgeerntete Ackerflächen im vierten Jahr einem Flächenbrand zum Opfer fielen - aufgab, und sich als Landarbeiter und Maschinenbediener bei Nestlés Ribbeck Fruit Company verdingte. Während dem Vater dies eine vom Arbeitgeber bezahlte Riggersteuerung und der Familie einen signifikant höheren Lebensstandard bescherte, konnte der Junior die Schule (inklusive Gymnasialer Oberstufe) mit Bestnoten in Mathematik (und Sport) abschließen, und anschließend ein Maschinenbau-Studium an der TU Cottbus beginnen. - Eine Praktikantenstelle im übelbeleumundeten Bronotex-Chemiewerk bei Wittstock-Dosse (die er wegen des Stipendiums, das ihm das Ingenieursstudium ermöglicht hatte, annehmen MUSSTE), erwies sich für ihn als Katastrophe: Er bekam dort unbeabsichtigt Dinge zu sehen, die definitiv nicht für die Augen eines brandenburgischen Bauernsohns bzw. eines jungen, unschuldigen Studenten bestimmt waren, und wäre vermutlich einem "Unfall" zum Opfer gefallen, um ihn als gefährlichen Zeugen für die illegale Chemiewaffen-Produktion im ländlichen Brandenburg effektiv und dauerhaft mundtot zu machen, wenn er nicht von einem Runnerteam, das einen Run gegen das Werk durchführte, als Beifang extrahiert worden wäre. Irgendwie gelangte er jedenfalls nach Berlin, wo er nach der Wiedervereinigung '73 - als dies noch vergleichsweise unproblematisch möglich war - eine VolksSIN beantragen konnte. Mit dieser gelang es ihm dann in der Folge, eine Anstellung als Techniker bei der Aztechnology-Konzerntochter Stuffer-Plus zu erhalten. Da er - neben seiner Tätigkeit dort - einen Wartungsjob für die "Shibori"-Automatenbars der zu Shiawase Biofood gehörenden Sensai Snacks-Tochter ShiShi übernahm, und dort eine echte Expertise entwickelte, wurde ihm, als Stuffer-Plus die "Bistro+"-Automaten-Gastronomie einführte, als Wartungstechniker die Verantwortung für diese übertragen.
Assets
Da sein Verantwortungsbereich nicht allein die Heißsnack-Automaten innerhalb Berlins umfasst, sondern auch jene in Stuffer-Plus-Märkten im brandenburgischen Umland, hat ihm sein Arbeitgeber einen dem Citroën Le Chevalier vergleichbaren Lieferwagen mit eingebautem Tech-Laden als Dienstfahrzeug zur Verfügung gestellt, und er verdient inzwischen gut genug, um - mit einem Angestellten-Darlehen der Berliner Niederlassung von Aztechs BANCOMEXT, das er in schätzungsweise 30 Jahren abbezahlt haben wird - eine Zwei-Zimmer-Kochnische-Klo-Eigentumswohnung in einem der besseren der neuerrichteten Wohnblocks für Aztechnology-Konzernpersonal im Bezirk Aztech-Schönwalde zuzulegen.
Was zwar alles andere ist, als eine beliebte oder gefragte Wohngegend - aber immerhin hat's da längst nicht so viele Randalekids, wie etwa in Gartenstadt Gatow. - Und was den Lieferwagen angeht: Der spammt - egal, wo er gerade längs fährt, hält oder parkt - alles mit den Arrows der neuesten "Nur-Heute-Super-Spar-Sonder-Angeboten" von Stuffer-Plus zu... und während die nachgerüstete Geländeaufhängung (die auf vielen brandenburgischen wie auch Berliner Straßen ein Must-have ist), ebenso, wie die serienmäßige Panzerung durchaus ordentlich ist, und das Ding auch über eine brauchbare Firewall gegen übermütige Hacker verfügt, die sich sonst gerne mal an der ganzen AR-Werbung vergreifen würden, sorgt die vorinstallierte Aztech-Spyware dafür, dass ihr Techniker zumindest in dem Fahrzeug den Begriff "Privatsphäre" besser komplett aus seinem Wortschatz streicht... | |
.spam - Nicht, dass eine handelsübliche Firewall die «Hackbirds» aufhalten könnte, oder wir für - respektive gegen - die Aztech-Spyware keinen Patch im Angebot hätten...! |
Dafür ist ihm - wegen seines TU-Studiums, der fundierten Technikerausbildung und seiner Expertise für seinem Job, die er bereits mitbrachte, als er bei Stuffer-Plus anfing, zumindest das Angebot sich vom Arbeitgeber mit Talentleitungen verdrahten zu lassen, erspart geblieben, das - angesichts der verbreiteten Praxis vieler Konzerne, kleinen Gehaltsempfängern wie ihm gebrauchte Cyberware aufzunötigen, und auf deren Entfernung zu bestehen, wenn diese irgendwann den Arbeitsplatz wechseln wollen - für ihn vermutlich alles andere als angenehm gewesen wäre. - Die Datenbuchse, die er vorher schon hatte, und das - zugegebener Maßen gebrauchte - Enzephalon, das er sich bei meinem Standeskollegen im Mod Shop in Falkensee hat einsetzen lassen, sind da doch etwas GANZ anderes...! | |
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Zur Selbstverteidigung nennt er eine ältere, halbautomatische Pistole der russischen Marke Makarov sein Eigen, die er auf einem Rynak erworben hat.
Persönliches
Seiner - 2080 seit über sieben Jahren verwitweten - Mutter Clara lässt er regelmäßig abgeschriebene, abgelaufene Stuffer-Plus-Ware zukommen, ohne die die Frau im ländlichen Brandenburg, wo die kläglichen Überreste des deutschen Sozialsystems noch nicht einmal ansatzweise funktionieren, andernfalls vermutlich hungern müsste.
Davon abgesehen ist Silas ein begeisterter Fußball-Fan und seit seiner Studienzeit Anhänger des - mittlerweile Ruhr-Nuklear-gesponserten «Energie Cottbus» in der Mitteldeutschen Liga.
Das - zu meinem Leidwesen - auch, wenn es den «FC Teutonia» im Juli mit 2:0 geschlagen hat, von einer Teilnahme am Cup der Meister, dem Allianz-Meistertitel und den europäischen Wettbewerben leider auch in der 2080er Saison meilenweit entfernt ist... | |
Silas Heinrich < silas.heinrich@AzGrid.com/stuffer-plus/adl > |
Weblinks