Hagen Linnheimer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hagen Linnheimer''' ist ein [[Liberaldemokratische Föderalistische Partei|LDFP-Politiker]] und war von [[2066]] bis [[2074]] [[Bundeskanzler (ADL)|Bundeskanzler]] der [[Allianz Deutscher Länder]].


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==Biographie==
Hagen Linnheimer wurde [[2022]] in dem hessischen Dorf [[Eschenrod]] im damaligen Vogelsbergkreis geboren, entstammte keiner bekannten Familie, und war bis zum Abitur ein lediglich durchschnittlicher Schüler. In den [[2040er]]n konnte er mit [[FBV]]-finanziertem Stipendium an der [[Frankfurt (Main)|Frankfurter]] [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main|Goethe-Universität]] Kulturanthropologie und Ethnologie studieren, wozu später parallel ein Psychologiestudium kam. Sein Engagement in NGOs wie dem [[Entwicklungspolitisches Netzwerk Frankfurt|Entwicklungspolitischen Netzwerk Frankfurt]] führte ihn zur LDFP, und er begann sich auch in der Partei zu engagieren. In erstaunlich kurzer Zeit konnte er dort politische Erfolge verbuchen, zuerst als Landrat für Kultur, [[Magie]] und Wissenschaft, später Magistrat von [[Groß-Frankfurt]] und schließlich - während des [[Crash 2.0]] - Generalsekretär der LDFP <ref name="mshfs-151">{{QDE|mshfs}} S. 151</ref>


==Quellenindex==
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==Persönliches==
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==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
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[[Kategorie:Geboren 2022]]

Aktuelle Version vom 28. Februar 2024, 09:28 Uhr

Hagen Linnheimer
* 2022 in Eschenrod
Alter 61
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Ehepartner Margit Schönhoff
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit LDFP
Tätigkeit Politiker (Ex-Bundeskanzler)

Hagen Linnheimer ist ein LDFP-Politiker und war von 2066 bis 2074 Bundeskanzler der Allianz Deutscher Länder.

Biographie

Hagen Linnheimer wurde 2022 in dem hessischen Dorf Eschenrod im damaligen Vogelsbergkreis geboren, entstammte keiner bekannten Familie, und war bis zum Abitur ein lediglich durchschnittlicher Schüler. In den 2040ern konnte er mit FBV-finanziertem Stipendium an der Frankfurter Goethe-Universität Kulturanthropologie und Ethnologie studieren, wozu später parallel ein Psychologiestudium kam. Sein Engagement in NGOs wie dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Frankfurt führte ihn zur LDFP, und er begann sich auch in der Partei zu engagieren. In erstaunlich kurzer Zeit konnte er dort politische Erfolge verbuchen, zuerst als Landrat für Kultur, Magie und Wissenschaft, später Magistrat von Groß-Frankfurt und schließlich - während des Crash 2.0 - Generalsekretär der LDFP [1].

Als Bundeskanzler der Allianz Deutscher Länder stand er ab 2066 einer LDFP-CVP-Koalition vor, wobei der von seinem Kabinett gebildeten Allianzregierung mit Dr. Volker Roßner auch ein parteiloser Experte als Finanzminister angehörte [2]. Sein Chef des Bundeskanzleramts war der Zwerg Ruben Schuster [1].

Nachdem Aufnahmen von der Operation Just Cause in Berlin in die Matrix gelangten und ein öffentlicher Aufschrei durch Berlin - und der ADL - gingen, reiste er persönlich mit einem ausgewählten Stab (darunter Innenministerin Sandra Sagehorn, Ex-Bundeskanzlerin Herta Brüggen und ESP-Vorsitzender Gerrit Marquardt) in die Stadt, um sich mit den Konzernen zu treffen. Auf Bitten des evangelischen Pastors Morek Pflügler aus Lichtenberg, sowie Mitra Özgun, einer Kiez-Vertreterin aus Friedrichshain-Kreuzberg kam es auch zu einem Treffen unter Augen der ADL-Politik zwischen Vertretern der Konzerne und der Alternativen an einem runden Tisch.[3]

Bei der Bundestagswahl von 2074 verlor er gegen Anikka Beloit.

Persönliches

Hagen Linnheimer ist mit der ehemaligen Saeder-Krupp-Konzernfrau Margit Schönhoff verheiratet, die für die politische Karriere ihres Mannes den Konzern verließ. Er ist bekannt für sein gewinnendes Lächeln, seine gute Beobachtungsgabe und seine Fähigkeit zum Zuhören. Wie er trotz einiger in für LDFP-Politiker eher unübliche Ansichten so rasch in der Partei Karriere machen konnte, wird von manchen dennoch als ungelöstes Rätsel angesehen. Er gilt - wenig überraschend - sowohl als S-K- als auch als FBV-nah. [1].


Endnoten

Index

Quellenbücher

Sonstiges

Deutsch Englisch


Weblinks