Tadamako Shibanokuji: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wurde [[2042]] von [[Hideo Yoshida]] - einem [[japan]]ischen Großaktionär Yamatetsus - aus dem Vorstand gedrängt, nachdem dieser seinen Einfluss unter den anderen japanischen Vorstandsmitgliedern genutzt hatte, um Aktienanteile von den philippinischen Vorstandsmitgliedern aufzukaufen, wobei es zur Vermutung steht, ob Yoshida eventuell auch Schützenhilfe von anderen [[Japanokon]]s bekam, um dessen Verrat und [[Shadowrun]]s zu finanzieren. Der Anteil der philippinischen Vorstände schrumpfte zu einer Minderheit zusammen, was Yoshida seinen Coup erlaubte und den Vorstandsvorsitz von Tadamako stahl. Folgend schloss er die meisten verbliebenen philippinischen Vorstände aus, wodurch Yamatetsu praktisch das wurde, was der Konzern ursprünglich bekämpfen wollte - ein Japanokon.<ref name="CD 110"/>
Er wurde [[2042]] von [[Hideo Yoshida]] - einem [[japan]]ischen Großaktionär Yamatetsus - aus dem Vorstand gedrängt, nachdem dieser seinen Einfluss unter den anderen japanischen Vorstandsmitgliedern genutzt hatte, um Aktienanteile von den philippinischen Vorstandsmitgliedern aufzukaufen, wobei es zur Vermutung steht, ob Yoshida eventuell auch Schützenhilfe von anderen [[Japanokon]]s bekam, um dessen Verrat und [[Shadowrun]]s zu finanzieren. Der Anteil der philippinischen Vorstände schrumpfte zu einer Minderheit zusammen, was Yoshida seinen Coup erlaubte und den Vorstandsvorsitz von Tadamako stahl. Folgend schloss er die meisten verbliebenen philippinischen Vorstände aus, wodurch Yamatetsu praktisch das wurde, was der Konzern ursprünglich bekämpfen wollte - ein Japanokon.<ref name="CD 110"/>


Als allerdings die junge Investorin, die sich selbst als "Ms. [[Buttercup]]" vorstellte, zeigte und eindeutig nachweisen konnte, dass sie tatsächlich 11% der Yamatetsu-Aktien besaß, glaubte Tadamako, dass seine Chance gekommen sei. Er bot ihr sofort an, ihre Aktien aufzukaufen - und das zum doppelten Preis, was die Aktien eigentlich wert waren. Ms. Buttercup lehnte ab und gab an, selbst Teil des Vorstandes werden zu wollen, der ihr nun durch die Aktien zustand.<ref name="CD 111">{{Qen|cd}} S.111</ref>
Als allerdings die junge Investorin, die sich selbst als "Ms. [[Buttercup]]" vorstellte, zeigte und eindeutig nachweisen konnte, dass sie tatsächlich 11% der Yamatetsu-Aktien besaß, glaubte Tadamako, dass seine Chance gekommen sei. Er bot ihr sofort an, ihre Aktien aufzukaufen - und das zum doppelten Preis, was die Aktien eigentlich wert waren. Ms. Buttercup lehnte ab und gab an, selbst Teil des Vorstandes werden zu wollen, dessen Sitz ihr nun durch die Aktien zustand.<ref name="CD 111">{{Qen|cd}} S.111</ref>


===Tod===
===Tod===

Version vom 28. Oktober 2022, 11:47 Uhr

Tadamako Shibanokuji
22. Februar 2059
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Kinder Yuri Shibanokuji
Ehepartner Tatiana Tigorin
Konzern­angehörigkeit Yamatetsu Corporation
Tätigkeit Executive (Vorstandsvorsitzender)

Tadamako Shibanokuji war der Gründer der Yamatetsu Corporation und langjähriger Vorstandsvorsitzender des Megakonzerns.

Biographie

Shibanokuji war Eigentümer des philippinischen Konzerns Tsuruga International, der sich 2032 mit einer Reihe weiterer, kleinerer japanischer und philippinischer Konzerne zu Yamatetsu zusammenschloss, um den Megakonzernen Paroli bieten zu können. Als Visionär dieses Konsortiums, welches Yamatetsu bildete, wurde er zu dessen Vorstandsvorsitzenden ernannt.[1]

Machtwechsel

Er wurde 2042 von Hideo Yoshida - einem japanischen Großaktionär Yamatetsus - aus dem Vorstand gedrängt, nachdem dieser seinen Einfluss unter den anderen japanischen Vorstandsmitgliedern genutzt hatte, um Aktienanteile von den philippinischen Vorstandsmitgliedern aufzukaufen, wobei es zur Vermutung steht, ob Yoshida eventuell auch Schützenhilfe von anderen Japanokons bekam, um dessen Verrat und Shadowruns zu finanzieren. Der Anteil der philippinischen Vorstände schrumpfte zu einer Minderheit zusammen, was Yoshida seinen Coup erlaubte und den Vorstandsvorsitz von Tadamako stahl. Folgend schloss er die meisten verbliebenen philippinischen Vorstände aus, wodurch Yamatetsu praktisch das wurde, was der Konzern ursprünglich bekämpfen wollte - ein Japanokon.[1]

Als allerdings die junge Investorin, die sich selbst als "Ms. Buttercup" vorstellte, zeigte und eindeutig nachweisen konnte, dass sie tatsächlich 11% der Yamatetsu-Aktien besaß, glaubte Tadamako, dass seine Chance gekommen sei. Er bot ihr sofort an, ihre Aktien aufzukaufen - und das zum doppelten Preis, was die Aktien eigentlich wert waren. Ms. Buttercup lehnte ab und gab an, selbst Teil des Vorstandes werden zu wollen, dessen Sitz ihr nun durch die Aktien zustand.[2]

Tod

Nach dem er 2050 in den Vorstand zurück gekehrt war, machte er den anti-metamenschlichen Kurswechsel seines Nachfolgers/Vorgängers rückgängig und formte den Japanokon drastisch um, in dem er eine Pro-Metamenschen-Konzernpolitik durchsetzte.

Bei seinem Tod am 22. Februar 2059[3] zeigte sich, dass das in der Person seines Sohns - Yuri Shibanokuji - begründet lag, der ein Ork war, und seine Anteile an Yamatetsu erbte. Der Skandal, den die Aussicht, einen Kawaruhito als CEO und Vorstandsvorsitzenden zu haben, in den Augen der japanischen Execs auslöste, trug wesentlich dazu bei, dass der angefeindete Yuri den Firmensitz von Kyoto nach Wladiwostok/Russland verlegte.

Aktiva

Aktien Anteile
Yamatetsu Corporation ca. 14% (2054)[4]



Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks