Melissa Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen
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Melissa, die meist Liz genannt wird, stand seit sie im Alter von noch nicht ganz 16 im Rahmen einer Casting-Show ''entdeckt'' worden war in ungezählten Heile-Welt-Schmonzetten um die Themenkomplexe Adel/Ärzte/Berge/Heimat/Romantik/Liebe vor der Kamera, die - fast ausnahmslos - von der [[MediaSim]] produziert wurden, ehe sie ihren damaligen Regisseur und Produzenten heiratete. Knapp acht Monate später brachte sie ihre einzige Tochter Kimberly zur Welt. Anschließend hatte sie noch ein paar Rollen, ehe sie sich, als die Tochter eingeschult wurde, nahezu komplett aus dem Rampenlicht zurückzog. | Melissa, die meist Liz genannt wird, stand seit sie im Alter von noch nicht ganz 16 im Rahmen einer Casting-Show ''entdeckt'' worden war in ungezählten Heile-Welt-Schmonzetten um die Themenkomplexe Adel/Ärzte/Berge/Heimat/Romantik/Liebe vor der Kamera, die - fast ausnahmslos - von der [[MediaSim]] produziert wurden, ehe sie ihren damaligen Regisseur und Produzenten [[Marc Pfeiffer]] heiratete. Knapp acht Monate später brachte sie ihre einzige Tochter Kimberly zur Welt. Anschließend hatte sie noch ein paar Rollen, ehe sie sich, als die Tochter eingeschult wurde, nahezu komplett aus dem Rampenlicht zurückzog. | ||
Die Tochter - die in ihrer Kindheit von der Mutter konsequent von der Teilnahme an Talentshows und Auftrittsmöglichkeiten als Kinderdarstellerin ab- und aus den Medien und dem Rampenlicht herausgehalten worden war - studierte nach ihrer Matura im heimischen [[Wien]], sowie an der [[Karl-Franzens-Universität Graz|Karl-Franzens-Universität]] in [[Graz]] und der [[Johannes Kepler Universität Linz|Johannes Kepler Universität]] in [[Linz]] Verwaltungswissenschaften, und begann in der Folge eine Beamtenlaufbahn bei einer der Wiener Magistratsabteilungen. | Die Tochter - die in ihrer Kindheit von der Mutter konsequent von der Teilnahme an Talentshows und Auftrittsmöglichkeiten als Kinderdarstellerin ab- und aus den Medien und dem Rampenlicht herausgehalten worden war - studierte nach ihrer Matura im heimischen [[Wien]], sowie an der [[Karl-Franzens-Universität Graz|Karl-Franzens-Universität]] in [[Graz]] und der [[Johannes Kepler Universität Linz|Johannes Kepler Universität]] in [[Linz]] Verwaltungswissenschaften, und begann in der Folge eine Beamtenlaufbahn bei einer der Wiener Magistratsabteilungen. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2020, 19:20 Uhr
Melissa Pfeiffer † November 2064 | |
Geburtsname | Elizabeth Melninečk |
Alias | Liz Pfeiffer |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Mensch |
Kinder | Kimberly Pfeiffer |
Nationalität | österreichisch (tschechische Wurzeln) |
Konzernangehörigkeit | MediaSim (MCT Media) |
Tätigkeit | Film- & Trideo-Schauspielerin, Mutter |
Melissa "Liz" Pfeiffer - geboren als Melissa Melninečk - war eine österreichische Film- und Trideo-Schauspielerin mit tschechischen Wurzeln, und die Mutter Kimberly Pfeiffers.
Biographie
Melissa, die meist Liz genannt wird, stand seit sie im Alter von noch nicht ganz 16 im Rahmen einer Casting-Show entdeckt worden war in ungezählten Heile-Welt-Schmonzetten um die Themenkomplexe Adel/Ärzte/Berge/Heimat/Romantik/Liebe vor der Kamera, die - fast ausnahmslos - von der MediaSim produziert wurden, ehe sie ihren damaligen Regisseur und Produzenten Marc Pfeiffer heiratete. Knapp acht Monate später brachte sie ihre einzige Tochter Kimberly zur Welt. Anschließend hatte sie noch ein paar Rollen, ehe sie sich, als die Tochter eingeschult wurde, nahezu komplett aus dem Rampenlicht zurückzog.
Die Tochter - die in ihrer Kindheit von der Mutter konsequent von der Teilnahme an Talentshows und Auftrittsmöglichkeiten als Kinderdarstellerin ab- und aus den Medien und dem Rampenlicht herausgehalten worden war - studierte nach ihrer Matura im heimischen Wien, sowie an der Karl-Franzens-Universität in Graz und der Johannes Kepler Universität in Linz Verwaltungswissenschaften, und begann in der Folge eine Beamtenlaufbahn bei einer der Wiener Magistratsabteilungen.
Nach der MediaSim-Übernahme durch MCT hat sie dann 2063 - nachdem sie über 30 Jahre aus dem Showgeschäft draußen war - sowas wie ein Comeback als Darstellerin versucht, die nun jeweils Mütter oder sogar Großmütter der jeweiligen jungen Heldinnen in den entsprechenden MediaSim-Produktionen mimte. Im Winter '64 hatte sie dann das Pech, dass es während des zweiten Crashs am Set zu "Almrausch 2040", wo sie eine 60jährige Bergbäuerin verkörperte, die - gemäß Drehbuch - in Wahrheit eine exilierte, ungarische Gräfin war, einen schweren Unfall gab, und anschließend ein Großfeuer ausbrach, bei dem sowohl sie und ihr aktueller Filmpartner als auch mehrere Komparsen, Medientechniker, Beleuchter und Kabelträger ums Leben kamen.
Von ihrer besseren - oder zutreffender: schlechteren - Hälfte war sie '63, als sie wieder vor die Kamera trat, gerade relativ frisch geschieden: Sie hatte ihn - wohl einmal zu oft - mit einem verboten zu jungen Starlet auf der Besetzungscouch erwischt... der Scheidungsprozess wurde über Wochen in der «Neuen Kronenzeitung» breitgetreten, ehe die Auflösung der Koalitionsregierung von PEÖ und SPÖ und die anstehenden Neuwahlen in Österreich den Rosenkrieg zwischen ihr und ihrem Ex weitgehend aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verdrängten...! - Und finanzell gesundgestoßen hat sie sich - im Gegensatz zu so mancher anderen Dame der Society - bei ihrer Scheidung wohl auch nicht! | |
Anwalt |
Trivia:
In Fankreisen geht allerdings bis heute das Gerücht um, sie sei damals gar nicht ums Leben gekommen. Angeblich soll sie - lange nach ihrem vermeintlichen Tod - wiederholt gesehen worden sein, auch, wenn sämtliche ernst zu nehmenden Klatsch-Journalisten sich hüten, in den einschlägigen Blättern über solche "Sichtungen" zu berichten. - Die Verfasser diverser, obskure in der WiFi-Matrix verbreiteter Blogs kann dies jedoch nicht abschrecken, und Anfang '72 veröffentlichte Emil Dacheroi im Rahmen seiner Kolumne im «Digital Enquirer» einen angeblichen Augenzeugenbericht, dessen Autor Liz Pfeiffer zum Jahreswechsel '71/'72 an der Seite von KKM-Altstar Venski in Las Vegas im PCC gesehen haben will, und dies mit einem vollkommen unscharfen Foto einer Augenkamera zu untermauern versuchte.
Betreffendes Bild taugt nicht als Beleg - die Aufzeichnungsqualität ist so unterirdisch, daß darauf ebenso gut der Sasquatch Hairy Krishna oder Ex-Vizepräsidentin Daviar zusehen sein könnte... - Aber auf der anderen Seite hatte Dr. Beyond Believ ja im Vorjahr mit den "Virtuakinetikern" aka Technomancern tatsächlich einen echten Volltreffer, der weit von seinen üblichen Gurken und Fake-Sensationen entfernt war, und Venski war - im Rahmen einer Reha in einer Horizon-eigenen Klinik - zur fraglichen Zeit nicht bloß nachweislich in Nordamerika, sondern hat tatsächlich das PCC und Vegas [!] mit seiner Anwesenheit beehrt...! | |
Realism 3.1 |
Weblinks