Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2011-12: Unterschied zwischen den Versionen
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| '''Mi 28. Dez. 2011''': +++ Japanischer Mystiker deutet Drachenerscheinung als gutes Omen +++ Australischer Sturm unerklärlich +++<br/><br/> | | '''Mi 28. Dez. 2011''': +++ Japanischer Mystiker deutet Drachenerscheinung als gutes Omen +++ Australischer Sturm unerklärlich +++<br/><br/> | ||
[[Japan]]: Die Drachenerscheinung am [[Fuji]] vom 24. Dezember soll kurz danach auch in der Nähe von [[Kyoto]] beim [[Buddhismus|buddhistischen]] Kloster [[Enryaku-ji]] und in der Nähe der Stadt Ise beim berühmten [[Ise-jingū|Ise-Schrein]] gesehen worden sein. Der japanische Mystiker Dr. Kento Sado gratulierte Kaiser [[Kenichi]] zu dem "außerordentlich guten Omen" und nannte seine Herrschaft gesegnet. | [[Japan]]: Die Drachenerscheinung am [[Fuji]] vom 24. Dezember soll kurz danach auch in der Nähe von [[Kyoto]] beim [[Buddhismus|buddhistischen]] Kloster [[Enryaku-ji]] und in der Nähe der Stadt Ise beim berühmten [[Ise-jingū|Ise-Schrein]] gesehen worden sein. Der japanische Mystiker Dr. Kento Sado gratulierte Kaiser [[Kenichi]] zu dem "außerordentlich guten Omen" und nannte seine Herrschaft gesegnet. Wissenschaftler suchen weiter nach einer Erklärung für das Phänomen. (nora)<br/><br/> | ||
[[Australien]]: Die Entstehung des Sturms, der den australischen Kontinent am Wochenende getroffen hat, gibt den Meteorologen Rätsel auf. Dr. Alfred Munder vom Institut für Atmosphäre und Klima der [[ETH Zürich]] spricht von einem "unerklärlichen Zufallsereignis". Daneben häufen sich die Berichte über ungewöhnliche Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. Personen, die sich in der Nähe der betroffenen Gebiete befanden, scheinen ein psychisches Trauma erlitten zu haben. Es wird von übersinnlichen Eindrücken gesprochen, mehrere hundert Personen sind betroffen. Die Sturmfront soll in einer Reihe von Fällen eine unnatürlich verstümmelte Schafsherde hinterlassen haben. (dpa) | [[Australien]]: Die Entstehung des Sturms, der den australischen Kontinent am Wochenende getroffen hat, gibt den Meteorologen Rätsel auf. Dr. Alfred Munder vom Institut für Atmosphäre und Klima der [[ETH Zürich]] spricht von einem "unerklärlichen Zufallsereignis". Daneben häufen sich die Berichte über ungewöhnliche Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. Personen, die sich in der Nähe der betroffenen Gebiete befanden, scheinen ein psychisches Trauma erlitten zu haben. Es wird von übersinnlichen Eindrücken gesprochen, mehrere hundert Personen sind betroffen. Die Sturmfront soll in einer Reihe von Fällen eine unnatürlich verstümmelte Schafsherde hinterlassen haben. (dpa) |
Aktuelle Version vom 25. Juni 2014, 21:08 Uhr
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