Ma'fan: Unterschied zwischen den Versionen

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Außerdem trug Ma'fan natürlich auch zu praktisch jeder der im Jackpoint veröffentlichten Schattendateien [[Shadowtalk]]-Kommentare bei, wobei es sich gelegentlich um bissige, schnippische oder sogar bösartige Repliken auf Posts "Mika"s und "Black Mamba"s handelte.
Außerdem trug Ma'fan natürlich auch zu praktisch jeder der im Jackpoint veröffentlichten Schattendateien [[Shadowtalk]]-Kommentare bei, wobei es sich gelegentlich um bissige, schnippische oder sogar bösartige Repliken auf Posts "Mika"s und "Black Mamba"s handelte.
Für die «[[Street Legends]]»-Datei verfasste sie deshalb auch das Profil zu ihrem Rivalen ''"Mika"'', während dieser das Profil zu ihrer Person schrieb. Dabei wurde deutlich, daß sie selbst - ungeachtet aller unfreundlichen und teilweise fast bösartigen Äußerungen über einander, der gegensätzlichen Ansichten und ihrer direkten Konkurrenz im Bereich des Kunstdiebstahls - die Rivalität immer noch fast sportlich sieht, während Mika behauptet, das "Ärgernis", zu dem sie sich entwickelte, wohl notgedrungen irgendwann endgültig beseitigen zu müssen.


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Version vom 4. August 2012, 08:08 Uhr

Ma'fan

Ma'fan im Spiegel.PNG

® Catalyst Game Labs
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Ki-Adeptin
Nationalität Hongkong-chinesisch
Tätigkeit Einbrecherin

Ma'fan ist eine Ki-Adeptin, professionelle Diebin und Katzeneinbrecherin aus Hongkong, und zudem eines von Fastjacks handverlesenen Jackpoint-Mitgliedern.

Hintergrund

Im Bezug auf Ma'fan ist der Begriff "Katzeneinbrecher" absolut wörtlich zu nehmen, da die Adeptin nicht nur dem "Heimlichen Weg" folgt, sondern auch ihrem Totem, Katze, das sie leitet und sie lehrt, mehr aus ihrem Körper heraus zu holen, als es Normalsterblichen möglich ist. Egal, ob sie nun in einen Konzernwolkenkratzer einsteigt, um einen Exec bei einer vertraulichen Besprechung zu belauschen, einen Prototyp, Dokumente oder Schmuck zu entwenden, oder einen Datenklau durchzuführen ist ihre Schutzpatronin immer an ihrer Seite, und verrät ihr, wie sie wenn möglich unbemerkt bleibt. Außerdem ersetzt sie gestohlene Kunstwerke häufig durch sehr hochwertige Fälschungen, so daß es länger dauert, bis der Diebstahl bemerkt wird, und man nach der Diebin fahndet.

Ma'fans große Schwäche ist allerdings, daß sie ein akutes Problem mit Technologie, Hightech und ganz allgemein technischen Gerätschaften hat, die dazu neigen, wenn sie sie benutzt meist im entscheidenden Augenblick kaputt zu gehen, Fehlfunktionen zu zeigen und generell zu versagen.

Shadowtalk Pfeil.png Ein Klettergurt, der gerade dann, wenn man an einer Fassade hängt, spontan auseinanderfällt, ist in ihrer Branche wirklich nichts, was der Reputation dienlich wäre... oder der Gesundheit, was das angeht!
Shadowtalk Pfeil.png Doc.Wunderlich
Shadowtalk Pfeil.png Touché, Doc - aber kannst Du, oder kann ein anderer hier behaupten, einen Sturz über weit mehr als ein halbes Dutzend Stockwerke mit nicht mehr als einem gebrochenen Bein überstanden zu haben? - Dank Katze lande ICH praktisch immer auf den Füßen!
Shadowtalk Pfeil.png Ma'fan

Wegen ihrer Inkompatibilität zu moderner Technologie setzt sie häufig klassische Low-Tech-Methoden und improvisierte Hilfsmittel wie Kaugummi, Alufolie, Spiegel und Kugellager ein, um Einbruchs- und Diebstahlsicherungen und Alarmanlagen zu überwinden. - Andererseits ist Ma'fan sich aber auch nicht zu schade, die Gau Fong-Terroristen in ihrer Heimatstadt für eine Ablenkung zu instrumentalisieren, damit diese mit einem nicht ganz so spontanen Flashmob die Konzernwachen ablenken...

In seltenen Fällen wirkt sich ihr Technologie-Fluch sogar zu ihren Gunsten aus, wenn beispielsweise ihr Fahrzeug am anderen Ende der Stadt den Geist aufgibt, und sie in Folge dessen viel zuspät zu einer Verabredung kommt, die eigentlich eine Falle der Polizei war, die dann natürlich nicht zuschnappt.

Wenn sie nicht einbricht, um an ihre Beute oder Informationen zu gelangen, nutzt sie statt dessen routiniert Verkleidungen, Nanopaste-Makeup und Latexmasken sowie hochstufig gefälschte oder geborgte IDs, um sich als jemand anderes auszugeben, sich einzuschleichen und ihr Zielgebäude zu infiltrieren. Natürlich gehören neben diversen Kletterhilfen, Dietrichen, Glasschneidern, Minischweißgerät und MagSchloss-Sequenzer sowie Wanzenscanner und Abhörausrüstung auch Shuko-Handkrallen, Wurfmesser, ein Cougar Fineblade und ein Keramikmesser [L 1] zu ihrem üblichen Arbeitsgerät... Wenn sie tatsächlich mal eine Pistole trägt, benutzt sie wohl in der Regel eine Morrissey Élan. Dafür greift sie gerne auf Chemtech und Drogen wie Breathtaker, Gamma-Skopolamin, Laés, Narcoject, und Slab zurück um Wachpersonal (oder Wachcritter) vorübergehend außer Gefecht zu setzen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei ich immer wieder merke, daß Katzes Bereitschaft, mir ihre Kraft zu leihen, drastisch nachlässt, wenn ich mich zusehr auf Technologie statt auf ihre Gaben verlasse...
Shadowtalk Pfeil.png Ma'fan

Sie arbeitet üblicher Weise allein statt im Team, was allerdings nicht nur damit zu tun hat, daß sie die Beute dann nicht teilen muß, sondern auch damit, daß viele Runnerteams sie wegen ihrer bekannten Probleme mit moderner Technologie gar nicht anheuern wollen.

Feinde & Rivalen

Da sie mit wahrer Hingabe Geheimnissen auf den Grund geht, Spionageaktionen und Diebstähle ausführt, macht sie sich als Runnerin natürlich nicht nur Freunde: Speziell der Waschbärschamane und adeptische Dieb "Mika" aus dem PCC in den NAN ist ihr Dauerrivale mit dem sie sich im Jackpoint wiederholt einen verbalen Schlagabtausch lieferte.

Shadowtalk Pfeil.png Schamane?! - Möööp!!! - Ich bin keiner von diesen Schamanenadepten, wie meine Hongkonger Kollegin, die sich selbst in die Tasche lügen, in dem sie sich einbilden, ihre Kräfte würden von einem Totem kommen, statt aus ihnen selbst heraus!
Shadowtalk Pfeil.png Mika

Daneben ist auch ihr Verhältnis zur Söldnerin "Black Mamba" von gegenseitiger Verachtung und Feindseeligkeit geprägt, wobei das im Fall der Afrikanerin auch mit Unverständnis der jeweils anderen zu tun hat.

Jackpoint-Beiträge

Ehe es zum Ausbruch der globalen Technomancer-Verfolgung kam, postete Ma'fan im Jackpoint eine vertrauliche eMail Kevin Chiangs von MCT an dessen Untergebenen Dr. Thomas D. Shalbermat in Hongkong, die später Teil der «

Informationen

»-Kompilation wurde.

Für die Schattendatei «The Way of the Adept» trug sie während sie das oben erwähnte, gebrochene Bein auskurierte, auf Fastjacks Bitte das Kapitel "Strömungen der Kraft" bei. In diesem ging sie insbesondere auf den von einem jungen Doktoranden verfassten und von den Magietheoretiker vom MIT&T bestätigten Artikel „Einem Weg folgen, oder ihn hinabsprinten: Spezialisierung unter Adepten“ aus dem «Visionary Academic Journal» vom November 2073 ein. Daneben bezog sie sich auf eine darauf aufbauende Studie Saeder-Krupps, die die Auswirkungen von Magieverlust durch Cyberware bei Adepten am lebenden Subjekt in der Praxis systematisch ausgetestet hatten, was in ihren Augen natürlich eine grenzenlose Verschwendung war.

Shadowtalk Pfeil.png Ein Verbrechen trifft es wohl eher! - Glaubt tatsächlich irgendjemand hier, dass die Teilnehmer jener Studie wirklich Freiwillige waren? ... Aber so sind der goldene Wyrm und seine Lakaien: gnadenlos, skrupellos, hemmungslos bigott, und dabei selbst ohne einen Funken Moral, wenn sie mit den Adepten heute exakt den Drek abziehen, für den sie SpinIn '51 in Marseilles öffentlich ans Kreuz geschlagen haben!
Shadowtalk Pfeil.png Weaver

Zum Renraku-Kapitel in der «

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»-Datei steuerte sie den Absatz "The Red Ninja" über Big Rs hochklassige Undercover-Agenten bei.

Außerdem trug Ma'fan natürlich auch zu praktisch jeder der im Jackpoint veröffentlichten Schattendateien Shadowtalk-Kommentare bei, wobei es sich gelegentlich um bissige, schnippische oder sogar bösartige Repliken auf Posts "Mika"s und "Black Mamba"s handelte.

Für die «Street Legends»-Datei verfasste sie deshalb auch das Profil zu ihrem Rivalen "Mika", während dieser das Profil zu ihrer Person schrieb. Dabei wurde deutlich, daß sie selbst - ungeachtet aller unfreundlichen und teilweise fast bösartigen Äußerungen über einander, der gegensätzlichen Ansichten und ihrer direkten Konkurrenz im Bereich des Kunstdiebstahls - die Rivalität immer noch fast sportlich sieht, während Mika behauptet, das "Ärgernis", zu dem sie sich entwickelte, wohl notgedrungen irgendwann endgültig beseitigen zu müssen.


Quellenindex

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