Rick Binford

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Rick Binford
* Mai 2047 in Louisiana
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Zugehörigkeit New Orleans Saints
Tätigkeit American Football Profi (Quarterback)

Rick Binford ist ein ein Elf und professioneller American Footballer.

Biographie

Rick Binford wurde im Mai 2047 in Louisiana als Elf geboren. Sein Vater war Croupier in einem schwimmenden Casino der Romero-Familie in den Bayous, seine Mutter Zigaretten-Girl, Kellnerin und später Bardame in demselben Etablissement. Auf dem Wasser aufgewachsen, betätigte er sich als Halbwüchsiger in den Bayous als Wilderer und schloss sich mit 14 einer Gang an, die als Teilzeit-Piraten Bootseigner beraubte und Fracht von Schiffen stahl. Dies brachte ihm ein knappes Jahr in einem Jugendgefängnis und das Stigma einer kriminellen SIN ein. - Dank des Geldes des spanisch-kreolischen Mafiaclans - der seinen Eltern für die Ausbildung ihres Sprösslings großzügig mehrere Darlehn gewährte - konnte er anschließend dennoch die Highschool abschließen, und auch ohne Stipendium in College Station, Texas Jura studieren. Dort entdeckte er seine Liebe zum und sein Talent für American Football, und schaffte es - als Außenseiter - in ein College Team. Als Quarterback war er - ungeachtet der Dominanz junger Orks und Trolle in dem Sport - schlicht brilliant. Das führte dazu, dass er sich praktisch komplett auf Football konzentrierte, sein Studium schleifen ließ, und dreimal nur einer Exmatrikulierung entging, weil das College die Vorschriften bis zur Grenze des Möglichen dehnte. - Als er nach sechs Jahren vom College Football ins Profilager der National Football Conference wechselte, hatte er keinen Bachelor-Abschluss, von einem Master gar nicht erst zu reden.

Rick spielt seit er Profi ist ohne Unterbrechung für die «New Orleans Saints» auf der Quarterback-Position, und zählt zu den populären und hochbezahlten Stars in seinem Sport.

Shadowtalk Pfeil.png Als solcher konnte er bereits in seinem ersten Jahr dort von den Creds, die er damit verdiente, die Mafiakredite in voller Höhe ablösen und zurückzahlen, die seine Eltern für seine Highschool- und College-Ausbildung bei den Romeros aufgenommen hatten. - Donna Miriam - "La dame de la Mort" - soll - positiv - von ihm beeindruckt gewesen sein!
Shadowtalk Pfeil.png Cigarman

Seine Eltern kamen beide ums Leben, als die Seedrachin sich 2080 mit brachialer Gewalt einen neuen Wasserweg schuf, um Terasca, dem in Schattenkreisen auch als "Verbrecher-Drache" apostrophierten Leviathan in seiner Domäne in den Bayous einen ungebetenen Besuch abzustatten, und dabei - neben weiteren, umfangreichen Kollateralschäden - auch das Hausboot der Binfords versenkte.

In einer Partie gegen die «Seattle Seahawks» Ende November 2082 hatte Rick Binford einen fatalen Zusammenstoß mit Rory "The Real Skelettor" Rhea, einem der berüchtigten, mit Titan-Kompositknochen vercyberten Knochenmänner aus der Defenseline des gegnerischen Teams. Er erlitt bei der Kollision multiple Rippenbrüche und seine Lunge kollabierte. - Er überlebte dies zwar, fällt aber - auch mit den modernen medizinischen Möglichkeiten in Sachen Augmentierung und magische Heilung durch Sanologen - mindestens für zwei Wochen aus, was für die «Saints» aus New Orleans kaum zu kompensieren ist.

Folgen:

Vor dem Hintergrund der schweren Verletzungen des elfische Quarterbacks kam eine Joint Commission der Ligen aus UCAS und CAS zusammen, die in der Folge - wieder einmal - darüber debattierte, Kompositknochen im professionellen wie auch im College-Football verbieten oder mindestens einzuschränken.

Binfords Gegenspieler Rhea verstieg sich dagegen in einem Interview mit SuperBILD-Sportreporter Ulrich Norris von der Hamburger DeMeKo, das dieser im "Grillroom" des Seattler New Century Square Hotels mit ihm führte, zu der Aussage:

"Ich hab' nix falsch gemacht!"
Rory "The Real Skelettor" Rhea zu SuperBILD

Erscheinungsbild

Rick Binford hat platinblondes Haar, ein schmales, etwas spitzes Gesicht, das meist einen leicht blasierten oder gar gelangweilten Ausdruck zeigt, und auch mit inzwischen 35 Jahren noch etwas kindliches an sich hat, und für einen Elfen ausgesprochen breite Schultern und eine sehr gut definierte Arm-, Bein- und Brustmuskulatur. Wenn er Football spielt trägt er gewohnheitsmäßig eine Kriegsbemalung in Form eines dunkelblauen und eines goldenen Farbstreifens unter jedem Auge, die seine hohen Wangenknochen betont.

Shadowtalk Pfeil.png ...was - wie man in diversen alten Vid-Dateien und auf Star- und Mannschaftsfotos sehen kann - schon im vergangenen Jahrhundert im Football durchaus üblich war...
Shadowtalk Pfeil.png Cosmetic Tiger

Privat trägt er abseits des Football-Felds bevorzugt maßgeschneidertes von Armanté, in dem er durchaus als Konzernschlips aus dem mittleren Management oder als ranghöherer Made Man durchgehen könnte (was er jedoch zweifelsfrei beides nicht ist).


Endnoten

Quellenangabe

Der Artikelersteller hat sich bei der Geschichte der Verletzung, die der Charakter erlitt, von einer realen Sportverletzung eines Quarterbacks der New Orleans Saints im November 2020 inspirieren lassen.

Weblinks