Bajuwarisches ArbeitsImmigrantenGewerk Nürnberg
Das Bajuwarische ArbeitsImmigrantenGewerk Nürnberg (kurz: BAI-GeNü) ist eine Anarcho-Spaß-Punkband aus dem fränkischen NEF-Sprawl, die vor allem mit ihrem Blödel-Song “I mief!” bekannt geworden ist [1].
Hintergrund
Als vorgebliche tüchtige Handwerker besingen sie in ihrem Song "I mief!" ihren in ehrlicher Arbeit erworbenen Schweißgeruch, um das Vorurteil, dass die Bajuwaren “bei dä Arbait frian un bei dä Fressan schwitzan tuan”, zu entkräften [1].
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Musikalische Qualität von Karaoke üblicherweise leichter zu ertragen als das Original, Alkohol hilft aber... [1] |
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TrixWalker |
Rezeption
Im benachbarten Freistaat Bayern haben sich die BAI-GeNüs mit dem Song extrem unbeliebt gemacht [1].
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Sollte man nicht bei einer Polizeikontrolle in München in der Playlist seines Kommlinks haben... wirklich nicht! [1] |
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Des Dirndl ...andernfalls könnte man sehr rasch und auf maximal schmerzhafte Art und Weise herausfinden, warum die Schwarzen Sheriffs auf der Straße gerne mal mit den zwei Buchstaben abgekürzt werden. [1] |
Wenn der Song lautstark von - nicht exterritorialem - Privatgelände ertönt, könnte eine bayrische Polizeikontraktnehmertruppe sich spontan zu einer Extraschicht Razzia bereit finden (oder dorthin weggelockt werden) [1].
In diversen Schattenboards rätseln die Nutzer bis heute, wer hier wohl seine Hände im Spiel gehabt haben mag, dass die BAI-GeNüs zum „Gedenktag für freie und unzensierte Kunst“ ausgerechnet vor BVP-Kanzlerin Annika Beloit ihren Spottgesang über Bajuwaren zum Besten geben durften. - Ihr ausgeprägter Not-amused-Blick ist bestens dokumentiert, und lässt sich überall als Stream herunterladen [1].
Werke
- I mief
- Blödel-Song / Spottgesang, in dem die BAI-GeNüs ihren in ehrlicher Arbeit erworbenen Schweißgeruch besingen [1].
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Die Jungs von BAI-GeNü haben selbst verständlich neben dem erwähnten Blödel-Song „I mief!“ auch schon andere - mehrheitlich sinnfreie bis eindeutig-zweideutige - Titel zum Besten gegeben - inklusive der unter deutschen Punkrockern unvermeidlichen Cover-Versionen gewisser Songs älterer, längst vergessener Blödel-Barden, wie etwa des Karnevalsschlagers „Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf, ich bin ein Döner...“, der auf der Hochzeit des betagten norddeutschen Döner-Königs Piet Yildrim im Dezember '79 bei uns in Hamburg ähnlich gut ankam, wie ihr bekannter Spottgesang über Bajuwaren bei unserer geschätzten BVP-Kanzlerin! [2] |
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AetherReader |
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Stimmt auffallend! Wer auch immer sie als Teil des musikalischen Rahmenprogramms engagiert oder eingeladen hat, wusste genau, was er tat, und wollte zweifelsfrei einen Eklat provozieren. - Der Not-amused-Blick des Gastronomie-Unternehmers und Lebensmittelgroßhändlers schlug den von Kanzlerin Beloit noch um Längen! - Und dass die Herren Musiker von Yildrims Security-Männern anschließend mit lediglich sanfter Gewalt vom Gelände eskortiert wurden, dürfte ausschließlich an der Vielzahl an Paparazzi-Drohnen gelegen haben, die die Szene voll im Zoom ihrer Kameras hatten: Soviel Zurückhaltung im Umgang mit unerwünschten Gästen oder Störern hat man bei den Veteranen des Berliner Sicherheitsdienstes CATCH oder der Haus-Security der Berliner Ödnur-Pyramide aus F-Zeiten ansonsten praktisch so gut wie nie gesehen! [2] |
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I in the Sky |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i Diese Band stellt eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Major Wolf" im alten Pegasus-Forum aus dem Thread "My Shadows - Inspirationssteinbruch Sylvester" dar. Sie ist folglich - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
- ↑ a b Der Inhalt der Talkkommentare stellt eine Ergänzung - d.h. Eigenerfindung von Benutzer "Karel" (hier als "Kathe") dar. Er ist folglich erst recht nicht kanonisch.