Langen-Dreieich: Unterschied zwischen den Versionen
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Langen-Dreieich genießt schon lange den Ruf, das Silicon Valley Groß-Frankfurts zu sein, wo sich die Computer-, Microchip- und Elektroindustrie konzentriert. <ref>{{ | Langen-Dreieich genießt schon lange den Ruf, das Silicon Valley Groß-Frankfurts zu sein, wo sich die Computer-, Microchip- und Elektroindustrie konzentriert.<ref>{{QDE|ken}} S. 158</ref> | ||
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Langen-Dreieich ist ein Stadtteil im Allianzland Groß-Frankfurt, die zwischen Frankfurt-City und Darmstadt liegt und zum Bezirk Darmstadt gehört.
Geschichte
Bis zur in Groß-Frankfurt umstrittenen Landreform 2067 gehörte Langen-Dreieich zum "Bezirk Langen-Dreieich", ehe dieser ebenso, wie der "Bezirk Rüsselsheim" dem "Bezirk Darmstadt" einverleibt wurde.[1]
Wirtschaft
Langen-Dreieich genießt schon lange den Ruf, das Silicon Valley Groß-Frankfurts zu sein, wo sich die Computer-, Microchip- und Elektroindustrie konzentriert.[2]
Konzerne
Die auf Matrixtechnologie spezialisierte AGC-Tochter Müller-Schlüter-Infotech hat hier beispielsweise einen ihrer wichtigsten Produktionsstandorte und ihre zweite Firmenzentrale neben Berlin.[3]
Wenigstens in den 2060ern beheimatete Langen-Dreieich daneben noch die Allianzzentrale des kanado-amerikanischen Chemie-Multis DuPont Chemie, der hier vorallem in der Kunststoffherstellung dem Groß-Frankfurter Lokalmatador AG Chemie Konkurrenz machte.[4]
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Im Gegensatz zu Z-IC in Worms hat DuPont, wo ich aufgewachsen bin, hier in Langen-Dreieich nie wirklich Land gesehen, und die permanenten Sabotage-Runs kosteten die Nordamerikaner in Langen-Dreieich auf die Dauer zu viel, als dass sie sich nach dem 64er Crash noch darauf hätten versteifen können, den Standort zu halten. - Der Verkauf der Langener Produktionsenrichtungen an eine AGC-Tochter war letztlich doch nur noch eine Formsache, nach dem die Amerikaner sich erst mal entschlossen hatten, ihren Ami-Konzern-Stolz runterzuschlucken, und den Standort Langen-Dreieich aufzugeben! |
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HellAngel Louis - Ist mir allerdings auch sowas von egal... |
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Wohl wahr: Dass sie ihr Werk zunächst an ein lokales, inhabergeführtes Unternehmen verkauft haben, das dann prompt in Schwierigkeiten geriet, und zum Ziel einer raschen und ungefährdeten feindlichen Übernahme durch die AG Chemie-Tochter Global Polymers wurde, war lediglich eine Scharade, um vor den eigenen Aktionären in der Heimat das Gesicht zu wahren! |
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J.R.Ackermann ...was allerdings nicht bedeutet, daß es dabei im Vorfeld keine schattige Arbeit für Runner gegeben hätte. |
Einrichtungen
Das Paul-Ehrlich-Institut, das als Bundesinstitut biomedizinische und biogenetisch hergestellte Arzeneimittel, Stammzellen und Impfstoffe zu prüfen hat, ist auch zu Beginn der 2070er noch in Langen-Dreieich beheimatet. Auch Verfahren wie Gentherapien und Leónisationsbehandlungen von Konzernen wie Universal Omnitech und Proteus müssen vom PEI geprüft sein, damit sie Allianzbürgern angeboten werden dürfen, was den betroffenen Biotech-Konzernen natürlich weniger gefällt.[5]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzernenklaven S.158
- ↑ Konzernenklaven S. 158
- ↑ Konzernenklaven S. 159
- ↑ Chrom & Dioxin S. 34-35
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S. 157
Index
- Chrom & Dioxin 34-35
- Deutschland in den Schatten II ?
- Konzernenklaven 158-159
- Machtspiele - Handbuch für Spione 157
Weblinks