Kommunistische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kommunistisch-Marxistisch-Leninistisch-Maoistische Partei Deutschlands''' ('''KMLMPD''') ist ein ideologisches Kuriosum in der Parteienlandschaft der [[ADL]] und wenig mehr, als ein Debattierklub von linken Phantasten und Salon-[[Kommunismus|Kommunisten]], die von einer staatlich gelenkten Wirtschaft zugunsten des Allgemeinwohls träumen. Selbst, wenn sie ihre internen Flügelkämpfe überwinden sollten, haben sie kaum Chancen, in irgend ein Landes- geschweige denn ins Allianzparlament - einzuziehen, da Anarcho-Syndikalisten der [[ASU]] auf die Stimmen der Armen und Unterprivilegierten eine weit größere Anziehung ausüben.  
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Die '''Kommunistische Partei Deutschlands''' ('''KPD''') ist ein ideologisches Kuriosum in der Parteienlandschaft der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] und wenig mehr, als ein Debattierklub von linken Phantasten und Salon-[[Kommunismus|Kommunisten]], die von einer staatlich gelenkten Wirtschaft zugunsten des Allgemeinwohls träumen. Selbst, wenn sie ihre internen Flügelkämpfe überwinden sollten, haben sie kaum Chancen, in irgend ein Landes- geschweige denn ins Allianzparlament - einzuziehen, da [[Anarcho-Syndikalisten]] der ASU auf die Stimmen der Armen und Unterprivilegierten eine weit größere Anziehung ausüben.  


Zudem unterhält die KMLMPD (die [[2053]] noch '''KPD/MLM''' hieß) Verbindungen zu linksextremistischen Terroristen- und Anarchistenkreisen, namentlich der [[AIA]]. Die Meinungsmacher der [[Konzerne]] werden die entsprechenden Beweise rasch publik machen, wenn wirklich mal ein Wahlerfolg der deutschen (Neo)Kommunisten drohen sollte...  
Zudem unterhält die KPD (die [[2053]] noch Kommunistisch-Marxistisch-Leninistisch-Maoistische Partei Deutschlands, kurz: KPD/MLM hieß) Verbindungen zu linksextremistischen Terroristen- und Anarchistenkreisen, namentlich der [[AIA]]. Die Meinungsmacher der [[Konzerne]] werden die entsprechenden Beweise rasch publik machen, wenn wirklich mal ein Wahlerfolg der deutschen (Neo)Kommunisten drohen sollte...  


In [[Sachsen]], [[Württemberg]] und [[Bayern]] ist die Partei ohnehin verboten.
In [[Sachsen]], [[Württemberg]] und [[Bayern]] ist die Partei ohnehin verboten.


Den Bundesvorsitz hatte [[2064]] [[Ulla Seibert]] inne, die damit [[Jürgen Deinertz]] von der Vorgängerpartei KPD/MLM abgelöst hat, die 2053 lediglich ca. 7.000 Mitglieder zählte.
Den Bundesvorsitz hatte [[2064]] [[Ulla Seibert]] inne, die damit [[Jürgen Deinertz]] abgelöste. 2053 hatte die Partei lediglich ca. 7.000 Mitglieder.
 
==Mitglieder==
*[[Wladimir Bronstein]] - Bezirksvertreter von [[Pankow]]<ref name="BER2080 116">{{QDE|ber2080}} S.116</ref>
*[[Jürgen Deinertz]]
*[[Lena Rabeja]] - Bezirksvertreterin von [[Köpenick]]<ref name="BER2080 116"/>
*[[Ulla Seibert]]


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==Quellenindex==
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
*{{QDE|ber2080}} 116
*{{QDE|b:adl}} 21
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*{{QDE|dids}} 151
*{{QDE|dids}} 151
*{{QDE|ss2}} 144
==Weblinks==
*{{Shwp|Kommunistische_Partei_Deutschlands|Shadowiki: Kommunistische Partei Deutschlands}}


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Aktuelle Version vom 23. Februar 2024, 13:53 Uhr

Kommunistische Partei Deutschlands
Überblick (Stand: ?)
Abkürzung: KPD
Typ: Politische Partei
Führung:
Jürgen Deinertz (bis 2064)
Ulla Seibert
Hauptsitz: Allianz Deutscher Länder
Mitgliederzahl: 7.000 (2053)

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ist ein ideologisches Kuriosum in der Parteienlandschaft der ADL und wenig mehr, als ein Debattierklub von linken Phantasten und Salon-Kommunisten, die von einer staatlich gelenkten Wirtschaft zugunsten des Allgemeinwohls träumen. Selbst, wenn sie ihre internen Flügelkämpfe überwinden sollten, haben sie kaum Chancen, in irgend ein Landes- geschweige denn ins Allianzparlament - einzuziehen, da Anarcho-Syndikalisten der ASU auf die Stimmen der Armen und Unterprivilegierten eine weit größere Anziehung ausüben.

Zudem unterhält die KPD (die 2053 noch Kommunistisch-Marxistisch-Leninistisch-Maoistische Partei Deutschlands, kurz: KPD/MLM hieß) Verbindungen zu linksextremistischen Terroristen- und Anarchistenkreisen, namentlich der AIA. Die Meinungsmacher der Konzerne werden die entsprechenden Beweise rasch publik machen, wenn wirklich mal ein Wahlerfolg der deutschen (Neo)Kommunisten drohen sollte...

In Sachsen, Württemberg und Bayern ist die Partei ohnehin verboten.

Den Bundesvorsitz hatte 2064 Ulla Seibert inne, die damit Jürgen Deinertz abgelöste. 2053 hatte die Partei lediglich ca. 7.000 Mitglieder.

Mitglieder



Endnoten

  1. a b Berlin 2080 S.116

Index

Weblinks