Harburg Sharks: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
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Sie waren das - gemessen an der Mitgliederzahl - kleinste Team der Liga, das den Beweis für die von der Vereinsführung in offiziellen Verlautbarungen gerühmte "Bissigkeit" bislang stets schuldig geblieben war, es aber dennoch über die Jahre geschafft hatte als ''kleiner Fisch im Teich der Großen mit zu schwimmen'' und ''nicht gefressen'' zu werden <ref name="Sharks">{{QDE|b&s}} S. 160</ref>. Im [[Teutonen-Cup]] [[2073]] unterlagen sie bereits in Runde 1 den «[[Mannheimer Stahlfalken]]» und schieden somit aus. <ref>{{QDE|b&s}} S. 182</ref>
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{{Shadowtalk|...und im Vorfeld des [[Teutonen-Cup 2076|Teutonen-Cups '76]] ereilte sie dann - wie viele außerhalb Harburgs meinen: endlich - ihr verdientes Schicksal, als sie vom Häftlingsteam «[[Death Row Borkum]]», das wohl alle deutschen Warmonger noch aus dem '73er Cup in ''guter Erinnerung'' hatten, in einem netten Aufstiegsmatch ohne große Mühe geschlagen und aus der Liga befördert wurden! |[[Muffin]]|67%}}
==Grundlagen==
Wo die [[Hamburg Rams]] eher professionell auftraten, waren die Sharks eher römische Gladiatoren, angetrieben von Adrenalin und dem unbedingten Siegeswillen. Böse Zungen behaupteten daher gerne, dass die Sharks auch von außerhalb der Zone das Spiel zu ihrem Gunsten beeinflussen würden, was aber im Angesicht der Leistungen ihrer Starspieler verblasste. Dieser Ehrgeiz zeigte sich auch in der Berichterstattung um das Privatleben der Stars, die medial sehr wirkungsvoll auftraten.<ref name="DPH 23"/>


{{Shadowtalk|Beim Cup waren sie dem entsprechend '76 nicht mehr dabei, und bei den [[Bremer Stadtkriegstage]]n starteten sie als Ex-Liga-Team neben Amateur-Mannschaften wie den «Braunschweig Beasts», der talentfreien Skandaltruppe der «[[Tostedter Chrome Rangers]]» und dem ''runderneuerten'' Häftlingsteam der «[[Hamburger Big Willis]]», denen sie - wie die beiden vorgenannten - unterlagen!|[[Wai-Nu Mah]]|SIG=...hat mich anderthalb K-[[Euro]]nen gekostet, verdammt!|67%}}
==Sponsor==
Es gab Gerüchte über ein mögliches Sponsoring durch die [[Vory]]<ref name=hdv150>{{QDE|hdv}} 150</ref>.


==Teammitglieder==
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==Sponsor==
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==Trivia==
==Trivia==
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==Quellenindex==
==Index==
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*{{QDE|ss2}} 168
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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 13:36 Uhr

Harburg Sharks
(Stadtkrieg)
Überblick (Stand: 2080)[1]

Harburg Sharks Logo.PNG

© Pegasus
Teamfarben: ?
Spitznamen: Sharks, Haie, Fischköpfe
Gegründet: ?
Stadt: Harburg, Freistadt Hamburg (ADL)
Sponsoren: ?
Liga: DSKL
Vorsitzender: ?
Präsident: ?
Trainer: ?
Erfolge: keine

Die Harburg Sharks waren ein Stadtkriegsteam aus dem Hamburger Prekariats- und Slumbezirk Harburg.

Geschichte

Die «Harburg Sharks» spielten in den 2060ern [2] und auch noch in der ersten Hälfte der 2070er als Profiteam in der DSKL. Das - als ziemlich verrucht geltende - Team war allerdings nie so erfolgreich, wie die «Hamburg Rams», und ein Sieg im Lokalderby '72 wurde von Stadtkriegsexperten entweder als unverdienter, mehr als glücklicher Zufallstreffer oder - wie von Shadowtalker "Global Player" in seinem Beitrag zum "Sport"-Abschnitt im "Hamburg"-Kapitel des «Schattenstädte»-Uploads vermutete - als Ergebnis von Spielmanipulation gesehen. [3]

Sie waren das - gemessen an der Mitgliederzahl - kleinste Team der Liga, das den Beweis für die von der Vereinsführung in offiziellen Verlautbarungen gerühmte "Bissigkeit" bislang stets schuldig geblieben war, es aber dennoch über die Jahre geschafft hatte als kleiner Fisch im Teich der Großen mit zu schwimmen und nicht gefressen zu werden [4]. Im Teutonen-Cup 2073 unterlagen sie bereits in Runde 1 den «Stahlfalken Mannheim» und schieden somit aus. [5]

Grundlagen

Wo die Hamburg Rams eher professionell auftraten, waren die Sharks eher römische Gladiatoren, angetrieben von Adrenalin und dem unbedingten Siegeswillen. Böse Zungen behaupteten daher gerne, dass die Sharks auch von außerhalb der Zone das Spiel zu ihrem Gunsten beeinflussen würden, was aber im Angesicht der Leistungen ihrer Starspieler verblasste. Dieser Ehrgeiz zeigte sich auch in der Berichterstattung um das Privatleben der Stars, die medial sehr wirkungsvoll auftraten.[1]

Es gab Gerüchte über ein mögliches Sponsoring durch die Vory[6].

Teammitglieder

Trivia

Infolge einer mysteriösen Fehlfunktion der DeMeKo/DSKL-Server, auf denen auch das Stadtkriegs-Wiki gehostet war, waren 2073 die Daten zu Trainer, Präsident, Sponsor und Teamfarben wie auch das Gründungsjahr der Mannschaft praktisch nicht mehr auffindbar. [4]

Shadowtalk Pfeil.png ...genau wie bei den «Stuttgart Samurais», die vor dem letzten Crash ja ein IFMU-Team waren, und über die es gleichfalls nix Aktuelles gab [8], jedenfalls, wenn man nicht in die Resonanzräume eintauchen oder seine grauen Zellen beim Versuch eines Foundation-Hacks auf's Spiel setzen wollte - und DAS ist definitiv keine der beiden Mannschaften wert!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - The VERY Korean Technomancer


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks