Charlottenburg-Wilmersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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==Stadtbild==
==Stadtbild==
Charlottenburg-Wilmersdorf wird - abgesehen von der [[Metropolis-Arkologie]], die sich als eine der ersten (und bis heute dritthöchste) der Berliner [[Arkologie]]n auf dem überbauten Rathenauplatz erhebt, sowie den Q-Mall-Arkaden (ehemals Kurfürstendamm) - von den Villen und Wohnkomplexen mit den luxuriösen Eigentumswohnungen des Berliner Geldadels dominiert.
"ChaWi" ist vor allem für seine Vergnügungsmeilen, Kulturbetriebe und Shoppingmöglichkeiten berühmt. Dabei hat es aber nie seine Gegensätze verloren, die Berlin ausmachen; ob nun High Society, Partygänger, Rotlichtarbeiter, Schaufensterbummler und Bettler, Altberliner und Immigranten - sie alle treffen aufeinander. Das hiesige Stadtbild zeigt überglaste Altbauzeilen, neue Architekturspielplätze, versteckte Galerien, Luxusrestaurants oder greift sich an einem Stand einen Döner Sican (mit Rattenfleisch) mit Biosiegel. Tag und Nacht pulsiert das Leben durch ChaWi, ob nun in den Villenvierteln oder den dicht gedrängten Wohnkiezen. Wer Industrie sucht, der findet davon sogar etwas am [[Westhafen]].<ref name="BER2080 32"/>
 
Zwischen KuDamm und Kantstraße sitzt der Rest von Berlins Bürgertum in aufwendig restaurierten Altbauwohnungen, während sich der neue globale Geldadel in streng gesicherten Villensiedlungen in seinen hochherrschaftlichen Anwesen ein eigenes Reich geschaffen hat. Davon ab ist der Stadtteil eine Ansammlung von mehr oder weniger kleinen Wohngebieten, ehemaliger Dorfkerne aus Zeiten vor dem [[Status F]] und diversen Baustellen. Abseits der Wohngebiete dominieren Hausfronten, Plätze, Brunnen und Giganto-Statuen im Nouveau Art Déco-Stil. Damit steht ChaWi im krassen Gegensatz zu den ärmeren Bezirken, die nicht mal genug Geld für Straßen besitzen.<ref name="BER2080 32"/>
 
Besucher des alten [[Friedenau]] finden ein wildes Wirr-Warr von Straßen voller Gemüseovrgärten vor. Rund um den [[Friedrich-Wilhelm-Platz]] haben sich intellektuelle Künstlerkommunen zusammengeschlossen, während man in [[Schmargendorf]] langsam das ehemalige Ortszentrum zu Gunsten großer Neubauten der reicheren (und konservativeren) Bevölkerung plättet.<ref name="BER2080 33">{{QDE|ber2080}} S.33</ref>
 
Der Osten des Bezirks, jenseits beliebter Läden und Einkaufsmeilen dient den Arbeitern und kleinen Angestellten als Heimat. Individuelle Geschäfte sind für die Nahversorgung zuständig, während Nachbarschaftsaktionen die Plätze und sich gegenseitig umsorgen. Dazwischen gibt es immer wieder kleinere Zentren wie den [[Akazienkiez]] in Schöneberg, in denen sich winzige Cafés und malerische Kneipen mit den Werkstätten der freien Handwerker und Künstler mischen und der Umgebung ein alternatives Flair einhauchen.<ref name="BER2080 33"/>
 
===Villenvierteln===
Bei den Villenkolonien seien vor allem [[Neu-Westend]] und [[Grunewald]] genannt. Letzteres umfasst auch das gleichnamige, renaturierte Erholungsgebiet (inklusive Drachen- und Teufelsberg), und beide Kolonien sind Paradebeispiele für die eingemauerten Viertel. Auch wenn es unmöglich ist, ungesehen herein zu kommen, so ändert das nichts daran, dass man es immer noch unbemerkt hineinschaffen kann, denn der Pöbel wird nun mal als Klavierlehrer, Wäschedienst, Haushaltshilfen, etc. nach wie vor benötigt.<ref name="BER2080 32"/>
 
===City West===
In "City West" findet sich vor allem ein Wahrzeichen von Berlin: Die [[Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche]]. Der hiesige Kurfürstendamm wurde mit Glasdach und Entlastungstrasse überbaut, weshalb die [[KuDamm-Mall]] [[Europa]]s längste Mall bildet. Zusammen mit dem [[2070]] eingeweihten [[Neues Europacenter|Neuen Europacenter]] und dem Nobelkaufhaus [[KaDeWe]] bildet dieser Komplex eine der größten, komplett klimageschützten Einkaufs- und Erlebniswelten außerhalb [[Asien]]s.<ref>{{QDE|ber2080}} S.116</ref>


==Politik==
==Politik==
Vertreter Charlottenburg-Wilmersdorfs im [[Berliner Rat]] ist [[Milena Kilic]], die sich bei der [[5. Berliner Bezirkswahl|Wahl]] von [[2076]] trotz einiger an die Öffentlichkeit gelangter Skandale - und einer von der [[DeMeKo]] inszenierten, medialen Schlammschlacht - gegen ihre Gegenkandidatin [[Sonja Klupp]] von der Vereinigung der Ladenbetreiber der Kurfürstenmall durchsetzen konnte, und wiedergewählt wurde.
Vertreter Charlottenburg-Wilmersdorfs im [[Berliner Rat]] ist [[Milena Kilic]], die sich bei der [[5. Berliner Bezirkswahl|Wahl]] von [[2076]] trotz einiger an die Öffentlichkeit gelangter Skandale - und einer von der [[DeMeKo]] inszenierten, medialen Schlammschlacht - gegen ihre Gegenkandidatin [[Sonja Klupp]] von der Vereinigung der Ladenbetreiber der Kurfürstenmall durchsetzen konnte, und wiedergewählt wurde.
Neben der DeMeKo ist ußerdem noch die [[Vereinigung der Ladenbetreiber der Kurfürstenmall]] (VLKM) ein Schwergewicht in den Machtgefilden von ChaWi. Vertreten wird sie dabei von [[Sonja Klupp]], die bereits zweimal zuvor gegen Kilic antrat. Auch wenn sie keine Bezirksvertreterin ist, so hat ihre Stimme dennoch viel Gewicht.<ref name="BER2080 33"/>
==Wirtschaft==
Es gibt praktisch alles in ChaWi, welches zudem von der [[DeMeKo]] dominiert wird. Dementsprechend ist es deutlich wahrscheinlicher, hier vor Ort einen berühmten Schauspieler, Sportler oder ein Model außerhalb von [[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]] zu sehen, als in den gesamten restlichen Bezirken der Stadt zusammen. Das Angebot von ChaWi lockt mit seinen unzähligen Läden und Lokalitäten, sodass es leicht ist, den eigenen Geldbeutel komplett zu leeren.<ref name="BER2080 32"/>
Abseits von der DeMeKo hat fast jeder [[Konzern]] Gebäude und Tochterunternehmen in den hiesigen Einkaufsstraßen und Vergnügungsgebieten.<ref name="BER2080 33"/>


==Sicherheit==
==Sicherheit==
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{{Shadowtalk|Was so viel heißt, wie dass innerhalb der Villenviertel und Wohnsiedlungen keine konkurrierenden Mietcops anderer Anbieter auf Streife gehen. Ob dies angesichts der aktuellen Probleme des Sterns - speziell in Berlin - allerdings für immer so bleiben wird, ist natürlich eine andere Frage...|X-Knight}}
{{Shadowtalk|Was so viel heißt, wie dass innerhalb der Villenviertel und Wohnsiedlungen keine konkurrierenden Mietcops anderer Anbieter auf Streife gehen. Ob dies angesichts der aktuellen Probleme des Sterns - speziell in Berlin - allerdings für immer so bleiben wird, ist natürlich eine andere Frage...|X-Knight}}
Die Sicherheit auf den Straßen ist zwar durchschnittlich recht hoch, schwankt regional aber mitunter stark. Viele der Villengebiete und größeren Gebäude beschäftigen eigene Sicherheitsdienste, weshalb [[Gangs]] und kleinere Organisationen Probleme haben, sich zu etablieren.<ref name="BER2080 33"/>
==Kriminalität==
Eine der wenigen nennenswerten Größen in der kriminellen Branche sind die [[Schluchtenschatten]], eine rabiate Gruppe aus [[Schieber]]n und [[Schmuggel|Schmugglern]] aus der Kantstraße, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Wenn man allerdings vorhat, die noble [[Grunewald]]-Villensiedlung oder andere Bonzengebiete zu betreten, dann sind sie die beste Schleuserbande weit und breit.<ref name="BER2080 33"/>
Weitere Gangs wären [[Smile!]], eine gefährliche [[Thrillgang]] um [[Jan Runge|Jan "Doc" Runge]], die unter anderem auf Einschüchterung und geistige Destabilisierung seiner Opfer spezialisiert ist.<ref>{{QDE|ber2080}} S.133</ref> Alternativ finden sich in der [[Q-Mall]] zudem noch die [[Mall Rats]], eine Gang aus Randalekids, die allerdings ihr Hauptaugenmerk auf Taschendiebstähle legt und viele Geheimwege kennen.<ref>{{QDE|ber2080}} S.131</ref>


==Locations==
==Locations==
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*[[Dorando]] - lateinamerikanischer Tanzpalast
*[[Dorando]] - lateinamerikanischer Tanzpalast
*[[Dunkelzahnplatz]]
*[[Dunkelzahnplatz]]
*[[Ga-Ga Club]]
*[[Friedrich-Wilhelm-Platz]]
*[[Hauergasse]]
*[[Hauergasse]]
*[[Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche]]
*[[KaDeWe]]
*[[KuDamm-Mall]]
*[[KuDamm-Mall]]
*[[Massenhaftanstalt Plötzensee]]
*[[Metropolis-Arkologie]]
*[[Metropolis-Arkologie]]
**[[Ga-Ga Club]]
**Metropolis-Arkaden
**Metropolis-Arkaden
**[[Ufaplex]]
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*[[Metropolitan]]
*[[Metropolitan]]
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*[[Monikas]] - Restaurant
*[[Monikas]] - Restaurant
*[[Neue Messe]]
*[[Neue Messe]]
*[[Neues Europacenter]]
*[[Nimmerland]]
*[[Nimmerland]]
*[[Olympiastadion Berlin]]
*[[Olympiastadion Berlin]]
*[[Q-Mall]]
*[[Schloss Charlottenburg]]
*[[Schloss Charlottenburg]]
*[[Teschkes]] - Sportartikel-Geschäft
*[[Teschkes]] - Sportartikel-Geschäft
*[[Ufaplex]]
*[[Wintergarten]]
*[[Wintergarten]]
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==Index==
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===Quellenbücher===
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Aktuelle Version vom 2. März 2024, 13:26 Uhr

Charlottenburg-Wilmersdorf
(Berlin)
Überblick (Stand:2080)[1]
Spitzname: ChaWi
Bezirksvertreter:

Milena Kilic

Kurzbeschreibung: Normbezirk
Sicherheitskräfte: Level AA-B[2]
Rettungsdienst:
BuMoNA: 6-8 Minuten (2073)[3]
Industrie:
DeMeKo
Kriminelle Aktivitäten:

Mall Rats, Schluchtenschatten, Smile!

GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf.png

Charlottenburg-Wilmersdorf (meist auf ChaWi abgekürzt) ist ein Bezirk von Berlin, der als Normbezirk gilt.

Stadtbild

"ChaWi" ist vor allem für seine Vergnügungsmeilen, Kulturbetriebe und Shoppingmöglichkeiten berühmt. Dabei hat es aber nie seine Gegensätze verloren, die Berlin ausmachen; ob nun High Society, Partygänger, Rotlichtarbeiter, Schaufensterbummler und Bettler, Altberliner und Immigranten - sie alle treffen aufeinander. Das hiesige Stadtbild zeigt überglaste Altbauzeilen, neue Architekturspielplätze, versteckte Galerien, Luxusrestaurants oder greift sich an einem Stand einen Döner Sican (mit Rattenfleisch) mit Biosiegel. Tag und Nacht pulsiert das Leben durch ChaWi, ob nun in den Villenvierteln oder den dicht gedrängten Wohnkiezen. Wer Industrie sucht, der findet davon sogar etwas am Westhafen.[1]

Zwischen KuDamm und Kantstraße sitzt der Rest von Berlins Bürgertum in aufwendig restaurierten Altbauwohnungen, während sich der neue globale Geldadel in streng gesicherten Villensiedlungen in seinen hochherrschaftlichen Anwesen ein eigenes Reich geschaffen hat. Davon ab ist der Stadtteil eine Ansammlung von mehr oder weniger kleinen Wohngebieten, ehemaliger Dorfkerne aus Zeiten vor dem Status F und diversen Baustellen. Abseits der Wohngebiete dominieren Hausfronten, Plätze, Brunnen und Giganto-Statuen im Nouveau Art Déco-Stil. Damit steht ChaWi im krassen Gegensatz zu den ärmeren Bezirken, die nicht mal genug Geld für Straßen besitzen.[1]

Besucher des alten Friedenau finden ein wildes Wirr-Warr von Straßen voller Gemüseovrgärten vor. Rund um den Friedrich-Wilhelm-Platz haben sich intellektuelle Künstlerkommunen zusammengeschlossen, während man in Schmargendorf langsam das ehemalige Ortszentrum zu Gunsten großer Neubauten der reicheren (und konservativeren) Bevölkerung plättet.[4]

Der Osten des Bezirks, jenseits beliebter Läden und Einkaufsmeilen dient den Arbeitern und kleinen Angestellten als Heimat. Individuelle Geschäfte sind für die Nahversorgung zuständig, während Nachbarschaftsaktionen die Plätze und sich gegenseitig umsorgen. Dazwischen gibt es immer wieder kleinere Zentren wie den Akazienkiez in Schöneberg, in denen sich winzige Cafés und malerische Kneipen mit den Werkstätten der freien Handwerker und Künstler mischen und der Umgebung ein alternatives Flair einhauchen.[4]

Villenvierteln

Bei den Villenkolonien seien vor allem Neu-Westend und Grunewald genannt. Letzteres umfasst auch das gleichnamige, renaturierte Erholungsgebiet (inklusive Drachen- und Teufelsberg), und beide Kolonien sind Paradebeispiele für die eingemauerten Viertel. Auch wenn es unmöglich ist, ungesehen herein zu kommen, so ändert das nichts daran, dass man es immer noch unbemerkt hineinschaffen kann, denn der Pöbel wird nun mal als Klavierlehrer, Wäschedienst, Haushaltshilfen, etc. nach wie vor benötigt.[1]

City West

In "City West" findet sich vor allem ein Wahrzeichen von Berlin: Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Der hiesige Kurfürstendamm wurde mit Glasdach und Entlastungstrasse überbaut, weshalb die KuDamm-Mall Europas längste Mall bildet. Zusammen mit dem 2070 eingeweihten Neuen Europacenter und dem Nobelkaufhaus KaDeWe bildet dieser Komplex eine der größten, komplett klimageschützten Einkaufs- und Erlebniswelten außerhalb Asiens.[5]

Politik

Vertreter Charlottenburg-Wilmersdorfs im Berliner Rat ist Milena Kilic, die sich bei der Wahl von 2076 trotz einiger an die Öffentlichkeit gelangter Skandale - und einer von der DeMeKo inszenierten, medialen Schlammschlacht - gegen ihre Gegenkandidatin Sonja Klupp von der Vereinigung der Ladenbetreiber der Kurfürstenmall durchsetzen konnte, und wiedergewählt wurde.

Neben der DeMeKo ist ußerdem noch die Vereinigung der Ladenbetreiber der Kurfürstenmall (VLKM) ein Schwergewicht in den Machtgefilden von ChaWi. Vertreten wird sie dabei von Sonja Klupp, die bereits zweimal zuvor gegen Kilic antrat. Auch wenn sie keine Bezirksvertreterin ist, so hat ihre Stimme dennoch viel Gewicht.[4]

Wirtschaft

Es gibt praktisch alles in ChaWi, welches zudem von der DeMeKo dominiert wird. Dementsprechend ist es deutlich wahrscheinlicher, hier vor Ort einen berühmten Schauspieler, Sportler oder ein Model außerhalb von Berlin-Mitte zu sehen, als in den gesamten restlichen Bezirken der Stadt zusammen. Das Angebot von ChaWi lockt mit seinen unzähligen Läden und Lokalitäten, sodass es leicht ist, den eigenen Geldbeutel komplett zu leeren.[1]

Abseits von der DeMeKo hat fast jeder Konzern Gebäude und Tochterunternehmen in den hiesigen Einkaufsstraßen und Vergnügungsgebieten.[4]

Sicherheit

Infolge eines Exklusivvertrags der DeMeKo mit dem Sternschutz ist dieser hier alleiniger Garant für Sicherheit und Ordnung.

Shadowtalk Pfeil.png Was so viel heißt, wie dass innerhalb der Villenviertel und Wohnsiedlungen keine konkurrierenden Mietcops anderer Anbieter auf Streife gehen. Ob dies angesichts der aktuellen Probleme des Sterns - speziell in Berlin - allerdings für immer so bleiben wird, ist natürlich eine andere Frage...
Shadowtalk Pfeil.png X-Knight

Die Sicherheit auf den Straßen ist zwar durchschnittlich recht hoch, schwankt regional aber mitunter stark. Viele der Villengebiete und größeren Gebäude beschäftigen eigene Sicherheitsdienste, weshalb Gangs und kleinere Organisationen Probleme haben, sich zu etablieren.[4]

Kriminalität

Eine der wenigen nennenswerten Größen in der kriminellen Branche sind die Schluchtenschatten, eine rabiate Gruppe aus Schiebern und Schmugglern aus der Kantstraße, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Wenn man allerdings vorhat, die noble Grunewald-Villensiedlung oder andere Bonzengebiete zu betreten, dann sind sie die beste Schleuserbande weit und breit.[4]

Weitere Gangs wären Smile!, eine gefährliche Thrillgang um Jan "Doc" Runge, die unter anderem auf Einschüchterung und geistige Destabilisierung seiner Opfer spezialisiert ist.[6] Alternativ finden sich in der Q-Mall zudem noch die Mall Rats, eine Gang aus Randalekids, die allerdings ihr Hauptaugenmerk auf Taschendiebstähle legt und viele Geheimwege kennen.[7]

Locations



Endnoten

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks