Michael Völler

Aus Shadowhelix
Version vom 9. Dezember 2025, 14:50 Uhr von Kathe (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Nichtoffiziell}} {{Person |GEBURTSNAME= |ALIAS=Zug |PERSONA= |BILD= |COPYRIGHT= |CUSTOM_COPYRIGHT= |GEBURT= |TOD=26. November 2083 |ALTER_OVR=28 |GESCHLECHT=männlich |METATYP=Troll |AUGEN= |HAAR= |GRÖSSE= |GEWICHT= |MERKMALE=bis zur Existenzgrenze modifiziert |MAGISCH= |RESONANT= |BESCHWÖRER= |MUTTER= |VATER= |KINDER= |EHEPARTNER= |NATION=deutsch |STAAT= |KONZERN= |ZUGEHÖRIGKEIT=«Stahlfalken Mannheim» |RELIGI…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Michael Völler
26. November 2083
Alias Zug
Alter 28
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Besondere Merkmale bis zur Existenzgrenze modifiziert
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit «Stahlfalken Mannheim»
Religion Stadtkriegler (Brecher)

MichaelZugVöller war ein extremst vercyberter Troll, der als Brecher für die «Stahlfalken Mannheim» in DSKL, Relegationsspielen und bei etwaigen Auftritten im Teutonen-Cup professionell Stadtkrieg spielte.

Biographie

Saison 2081/82

Der Zug rollt wieder! titelten nicht zuletzt die Medien der DeMeKo - von SuperBILD bis hin zu Abzug und Wipeout! - vor Saisonbeginn '80/'81 [1].

Nach längerer Strafzeit auf der Ersatzbank, u.a. wegen eines exzessiven Drogenproblems und körperlicher Auseinandersetzungen, hatte die Führung der damaligen Mannheimer Cheftrainerin Sophie Nöther wieder grünes Licht für den Einsatz des bis an die Existenz- (und Essenz-) Grenze modifizierten Trolls in den Kriegszonen der DSKL gegeben. Nicht nur die Mannheimer Fans waren in der Folge gespannt, wie sich all die aufgestaute Wut bei diesem ihre Bahn brechen würde [1].

Beim 1:1 gegen die «Krupp Steel Dragons Linz» wurde Michael „Zug“ Völler im Hinspiel der Relegation 2082 am Freitag, den 8. Mai vor heimischer Kulisse in Mannheim so schwer verletzt, dass er seinen «Stahlfalken» für das Rückspiel gegen Saeder-Krupps Proxis aus der ÖSKL fehlen würde, ebenso, wie Scoutin Layla Ayoub „Smaragd“ Riyad, die zwar mit der Macht der Verzweiflung den Ausgleich erzwang, anschließend jedoch schwerverletzt in der Linzer Torzone zusammenbrach [2].

Saison 2083/84

... Datasearch in Progress ...

Am 7. Spieltag der Saison 2083/'84 war es Leipzigs Jägerin Thalia „Wahrheit oder Pflicht“ Vernita, die beim Versuch den 2:2-Ausgleich gegen seine «Stahlfalken» zu machen zwischen die Cyberpranken des Brechers geriet. Der hyperaggressive Troll schlug die Elfe förmlich zu Brei, und machte bei ihr soviel kaputt, dass als diese es endlich schaffte, den Aufgabeschalter zu betätigen, auch die herbeieilende, magisch begabte Sani der «Leipzig Vampires», „Chilli“ Ndósi, nichts mehr ausrichten konnte und Vernita noch in der Kriegszone verstarb. – In Mannheimer Fankreisen wurde diese brutale Aktion von Völler als späte Rache für „Angel“ Schneider gefeiert, die vor drei Jahren vom Leipziger BrecherHerman“ erschossen wurde [3]

Shadowtalk Pfeil.png Dass unter den sächsischen Warmongern prompt die Frage wieder hochkochte, ob das mit der Stammplatz-Garantie in der Startaufstellung für die in der Sommerpause '83 von den unterklassigen «Heidelberg Wizards» gekommene Medicae (oder wie man in den AGS sagt: Sani) wirklich so eine gute Idee gewesen wäre, angesichts ihrer fehlenden DSKL-Profi-Erfahrung, ist IMHO mehr als unfair: Ich habe die Trideo-Aufzeichnungen aus allen verfügbaren Winkeln gesehen, und ich bin mir sicher, dass Ruben Messner, der alte Leipziger Stammsan da auch nicht mehr hätte ausrichten können... und unsere „Horny“ Hurtigruten hier, bei uns, im burmesischen Rangun, im übrigen ebenso wenig!
Shadowtalk Pfeil.png Doc of War

Da die «Vampire» nach der Halbzeit wie mit neuer Energie gefüllt waren und geradezu verbissen auf Sieg spielten, brachte die übertrieben Brutalität von Michael „Zug“ Völler den Mannheimern jedoch nichts zählbares. - Die sächsischen Warmonger waren zwar über fehlenden Blutdurst und Rachegelüste ihrer Leipziger enttäuscht, doch das Comeback im in der zweiten Hälfte unerwartet unblutigen Spiel gab Leipzig Recht: Erst arbeiteten sie sich von einem 3:1-Rückstand auf ein Unentschieden vor, während sie die «Stahlfalken» nicht einmal mehr in die Nähe ihrer Torzone ließen. Anton „Wolkenläufer“ Adler, heute der unbestrittene Star der Leipziger Offensive, konnte dann – nachdem er sich bereits für das 3:3 verantwortlich zeichnete – auch kurz vor Spielende noch den Sarg zumachen und den Sieg für die «Vampire» festnageln, die sich ihre drei Punkte gegen Mannheim heute nicht nur teuer erkauft, sondern auch redlich verdient hatten [3].

Ihn selbst ereilte sein Schicksal dann am 10. Spieltag der Saison 2083/'84, als Michael „Zug“ Völler zum Bedauern des Mannheimer Anhangs bei einer 7:1 Niederlage gegen «S-K Centurios Essen» im Alter von erst 27 seinerseits den Tod fand [1].

Der Troll-Brecher tankte sich an diesem 26. November in den ersten Minuten des Auswärtsspiels gegen die Essener durch die Abwehr der «Cenkturios» und setzte mit schierer Sturheit und Durchsetzungskraft das 1:0 für seine «Stahlfalken». Der Führungstreffer für Mannheim wurde allerdings teuer erkauft. „Zug“ erlitt bei seinem Torlauf zahllose Kleinstwunden durch Stiche und unzählige Schussverletzungen. Nach dem Treffer wurde er ausgewechselt und sofort per VTOL ausgeflogen. Zur Halbzeit kämpfte er - gemäß der Kommentatorin Verona zugänglichen Informationen - immer noch um sein Leben und schien noch nicht über den Berg zu sein. - Nach Ertönen der Schlusssirene zum 7:1 für die «S-K Centurios» erhielten dann sowohl sie als auch die Mannheimer Warmonger die traurige Gewissheit: Michael „Zug“ Völler war kurz nach seiner Ankunft in der Notaufnahme der Kölner Universitätsklinik seinen multiplen Verletzungen erlegen [3].

Shadowtalk Pfeil.png Was für eine Tragödie und ein trauriger Schlusspunkt dieses Spieltags [3].
Shadowtalk Pfeil.png Verona

Sein letzter, offizieller Marktwert wurde mit 1.890.000 Euro beziffert [1].

Shadowtalk Pfeil.png Was - ungeachtet dessen, dass Teambesitzer Friedmar Kief einen solchen Betrag vermutlich aus der sprichwörtlichen Portokasse bezahlt - sowohl diesen als auch unseren aktuellen Mannheimer Cheftrainer, Pierre Guilian, angesichts des Ausfalls des langjährigen Spielers dazu gebracht haben dürfte, vernehmlich mit den Zähnen zu knirschen...
Shadowtalk Pfeil.png Mannheimer Morgen


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d Dieser Spieler ist eine Eigenerfindung von Wolf "Hati" Edelmann in seiner / ihrer Funktion als Teampate der Mannheimer für die Stadtkrieg-Simulation durch Benutzer "Zeitgeist" (der nicht mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker identisch ist) im Pegasus-Forum, auf dessen "DSKL"-Server auf Discord und dessen Seite https://stadtkrieg.net. Er ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. - Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, egal, ob lebendig oder tot, wären rein zufällig, zur vollkommenen Überraschung des Autors und seitens dessen in keinster Weise beabsichtigt. (Weblink zum inoffiziellen Teambogen der Mannheimer für die Saison 2081/'82 siehe hier, und zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der Mannheimer siehe hier.)
  2. Seine Verletzung im Hinspiel der Relegation und der Verlauf der Partie basieren auf der Simulation der Relegationsspiele der DSKL durch Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum, auf dessen "DSKL"-Server auf Discord und dessen Seite https://stadtkrieg.net. Sie ist daher auch nicht kanonisch. (Weblink zur Spieltagstabelle der Relegationsspiele '81 siehe hier.)
  3. a b c d Seine Performance und sein Tod in den Partien der Saison 2083/'84 und der Verlauf der Begegnungen basieren auf der Stadtkrieg-Simulation durch Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum, auf dessen "DSKL"-Server auf Discord und auf dessen Seite https://stadtkrieg.net. - Sie sind daher gleichfalls nicht kanonisch. (Weblink zu den Spieltagstabellen der Saison 2083/'84 siehe hier.)

Weblinks