Kenia
Kenia Überblick (Stand: 2072) [1] | |
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Hauptstadt: Nairobi | |
Staatsform: Demokratische Republik | |
Einwohnerzahl: 53.915.000 | |
Amtssprache:
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Sprachen:
diverse Stammessprachen |
Kenia (engl. Kenya) ist eine konzernkontrollierte Nation in Afrika.
Geographie
Grenzen
Im Nordosten grenzt Kenia an die Äthiomalischen Gebiete, im Süden und im Nordwesten liegt das Bakongo-Stammesland, im Westen liegt die Kongo Entmilitarisierte Zone, die von Kenia und Bakongo umschlossen wird. Im Südwesten liegt das Land am Indische Ozean.
Städte
Gliederung
Provinzen
Provinz | Deutsche Bezeichnung [2] | Hauptstadt | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Central | Zentrale Provinz | ||
Coast | Küste | Mombasa | |
Eastern | Östliche Provinz | ||
Mt. Kilimanjaro | Kilimandscharo | Sonderverwaltungszone | |
Nairobi | Nairobi | ||
North-Eastern | Nordöstliche Provinz | ||
Nyanza | Nyanza | ||
Rift-Valley | Grabenbruch | ||
Western | Westliche Provinz |
Übersichtskarte
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Geschichte
Am 24. Januar 2068 kam es in Kenia bei der 100-Jahr-Feier der Afrikanischen Fußballmeisterschaft zu Unruhen, als das Team aus Asamando versuchte, zu den Spielen vorgelassen zu werden. Das Gesamte Team inklusive Trainer wurden bei den Gewalttätigkeiten getötet.[3]
Wirtschaft
Grund für die starke Konzernpräsenz ist der vom Konzerngerichtshof betriebene Kilimandscharo-Massetreiber, durch den die Region wesentlich an Bedeutung gewonnen hat. Der Logistikriese Mærsk Incorporated Assets versorgt den Massebeschleuniger.[4]
Große Zehn
Renraku
Renraku hatte lange mit Problemen seiner afrikanischen Cyberware-Fabriken zu kämpfen, die Omegaware statt den erhofften Qualitätsprodukten produzierten. Das konnte aber Ende der 2070er gelöst und die Qualität auf den erwünschten Stand gebracht werden.[5]
Renraku hat nach dem Start des Space Elevators die Anteile der anderen Megakonzerne am Kilimandscharo-Massebeschleuniger überommen und betreibt ihn jetzt in Eigenregie weiter, als verbilligte Startvariante ins Weltall für kleinere Konzerne und Nationen.[6]
Wuxing
2072 wurde die Wuxing-Tochter Red Wheel Engineering damit beaufrtragt, eine Gefängnisinsel vor der Küste von Kenia zu konstruieren.[7]
Politik
Kenia ist Mitglied bei den Vereinten Nationen.
Public-Relations-Schlipse des Konzerngerichtshofs äußern sich gerne öffentlich über die erfolgreichen "Nation-Building Operations around the Kilimandscharo", aber mal im Ernst: Wer glaubt denn wirklich, dass den Bossen im Zürich-Orbital daran gelegen ist, dass sich Kenia jemals wieder zu einem starken, sich selbst tragenden und selbstbewußten Nationalstaat wird? | |
Der Realist |
Sport
Kenia gehört zu den Staaten Afrikas, in denen noch professioneller Fußball gespielt wird, und wetteifert mit der Azanischen Konföderation darum, wer die größte Fußballnation des Kontinents ist. Der «Pan-African Cup» ist regelmäßig zwischen den Nationalteams beider Staaten heftig umkämpft, und 2064 hatten sich beide - ebenso wie Ägypten - für die Teilnahme an der FIFA-WM in Amazonien qualifiziert.[8]
Locations
- Kilimandscharo - Bergmassiv, Standort des Kilimandscharo-Massetreiber
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.117
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S. 118 Infobox
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.103
- ↑ Tödliche Schatten S.63
- ↑ Chrome Flesh S. 70
- ↑ Market Panic S. 143
- ↑ Konzerndossier S.173-174
- ↑ State of the Art 2064.01D S. 163
Erläuterungen
Da die im Almanach bzw. Almanac angegebenen Verwaltungseinheiten den heutigen Provinzen Kenias entsprechen, wurden sie für die Übersichtskarte übernommen. Die zusätzliche Sonderverwaltungszone Mt. Kilimanjaro wird als das gesamte von Tansania hinzugekommene Gebiet angenommen.
Index
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