Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung
Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung Überblick (Stand: 2072) [1] |
Abkürzung: AHS |
Mutterkonzern: FBV |
Hauptsitz: Hannover, Norddeutscher Bund, Allianz Deutscher Länder |
Branche: Lobbyorganisation |
Vorstandsvorsitz: Samiel von Niederstauffen |
Konzernstatus: Stiftung |
Geschäftssprache: Deutsch, Business English |
Die Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung (kurz AHS) ist Teil der FBV und die Zentrale für die unternehmenseigene Lobbyarbeit. Die Stiftung vertritt die FBV in ganz ADL und Europa.
Name
Benannt wurde die Stiftung nach Alfred Herrhausen, einem früheren Manager der Deutschen Bank, der 1989 durch ein Bombenanschlag der Roten Armee Fraktion (RAF) verstarb.[2]
Geschichte
Die AHS ging aus der Alfred Herrhausen Gesellschaft, dem internationalen Forum der Deutschen Bank, hervor. Langjähriger Leiter war der Chef-Lobbyist Léon Fischer, der die Stiftung auch weiter ausbaute.[2]
Agenda
Die Alfred Herrhausen Stiftung ist praktisch die institutionalisierte Lobby des Frankfurter Bankenvereins mit hervorragenden (inter-)nationalen politischen Kontakten oberster Güte.[1] In der AHS laufen alle Fäden des FBV-Lobbying in der ADL und Europa zusammen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Wirtschafts- und Finanzlobbyismus, beschränkt sich aber nicht auf selbiges. Den Ambitionen den Sternschutz in Hannover zu etablieren, wird mit entsprechenden Kontakten in das Innenministerium stetig und vorsichtig nachgegangen, nachdem sich die ersten Versuche als zu impulsiv erwiesen haben.[2]
Weiterhin versucht die Stiftung, durch Konferenzen, Diskussionsrunden und Publikationen rund um Bildung, Wissenschaft, Toleranz, Europa und Governance bereits heute Veränderungen zu schaffen. Mittels sogenannter Foresight-Programme des FBV sollen so schon frühzeitig die Weichen für die ökomischen Entwicklungen von Morgen gestellt werden, was auch die Erschließung neuer Standorte und die Schaffung von Zukunftsstädten (und das Leben darin) gestalten soll. Auch bedeutet dies die Schaffung neuer geopolitischer Strömungen und die Bildung neuer Eliten.[2]
Aufgrund des bereits großen Einflusses durch Kreditvergaben an die ADL zweifelt der Shadowtalker ghoti die Notwendigkeit des Lobbyings von FBV durch die Stiftung an. Zu den Konkurrenten des FBV zählen allerdings HKB, Chalmers & Cole, sowie Wuxing. Diese unterhalten, ähnlich wie der FBV, ebenfalls eigene Lobbygesellschaften.
Standorte
Berlin ist eines der Steckenpferde der Stiftung. Die briallianten Vorschläge zur Einrichtung des Berliner Rates gehen daher nicht allein auf die Kappe von Isabelle Jandorf, sondern sind eindeutig den Lobbyisten des Frankfurter Bankenvereins und der Herrhausen-Stiftung zuzuordnen.[2]
Organisation
Zurzeit wird die Stiftung von Samiel von Niederstauffen geleitet, welcher bis 2065 Finanzminister war. Die Koordination der Stiftung mit anderen Gruppen des FBV wie der Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH mit Hauptsitz in Groß-Frankfurt obliegt ebenfalls von Niederstauffen. Öffentlichkeitswirksame Bereiche wie Sport, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Business Schools und Beraterfirmen werden in der Hannover betreut. Zu den Beraterfirmen zählen unter anderem Rupert, Down und Beimler Consulting und McKinsey & Company, Tochterfirmen des FBV.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Konzernenklaven S.170
- ↑ a b c d e Machtspiele - Netzstücke S.10
Index
Quellenbücher
- Konzernenklaven, 150, 170
Sonstige
- M Machtspiele - Netzstücke, 10, 20