Bavaria Media Group

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Bavaria Media Group
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: BMG[1]
Hauptsitz: München, Bayern, ADL[2]
Branche: Medien
Geschäftsführung: Natascha Kleinschmidt[1]
Rating: A[2]

Die Bavaria Media Group, zt. auch mit dem dt. Namen Bavaria Mediengruppe bezeichent, ist ein A-Konzern mit Hauptsitz in München. Er entstand im Zuge des Zusammenbruchs von NeoNET und ist vor allem für seine Karl-Kombatmage-Franchise bekannt.

Geschichte

Gründung

Die Bavaria geht auch die am 1. Januar 1919 gegründete Münchener Lichtspielkunst GmbH zurück, die 1930 aufgekauft und 1932 als Bavaria Film neu gegründet wurde.[3] Im 21. Jahrhundert gehörten die Studios als Neue Bavaria - Fuchi Simsinn-Studios zu Fuchi Industrial Electronics.[4] Während des Fuchi-Bürgerkrieges gelang es Richard Villiers die Bavaria durch geschickte Aktienkäufen und gezielter Manipulation in den Besitz seines neuen Konzerns Novatech zu bringen.[5] Anschließend übernahm Natascha Kleinschmidt die Geschäftsführung des nun Neue Bavaria Simsinn-Studios genannten Unternehmens.[6] Noch zu Novatechs Zeiten wurde zudem die Bavaria Music Alliance gegründet.[7] Nach der Gründung von NeoNET wurde das Unternehmen erneut umbenannt und hieß fortan NeoNET Bavaria SimSinn-Studios. In diese Zeit fällt auch die Gründung der Bavaria Trid, die durch den Aufkauf des Bayerischen Rundfunks von den Deutschen Sendeanstalten, sowie zweier weiterer Lokalsender, entstanden.[8]

In den späten 70ern fiel das NeoNET vom Namen des Unternehmens wieder weg, wodurch es seine Verbindung zum Megakonzern runterspielen konnte. Dies kam dem Medienkonzern vor allem im Zuge der KFS-Krise und der Abriegelung Bostons zu gute, die NeoNET schlechte Publicity einbrachte. Somit liefen die Geschäfte der Bavaria auch während des Niedergangs von NeoNET weiter gut. Als sich der Megakonzern langsam aufzulösen drohte und einige ihn bereits verließen (oder sich darauf vorbereiteten), wartete Kleinschmidt ab ob sie womöglich ein gutes Angebot von einem Konkurrenten bekam.[9] Letztendlich entschied sie sich jedoch anders. Als NeoNET auf sein Ende zusteuerte machte Kleinschmidt zusammen mit dem restlichen Management der Bavaria dem NeoNET-Vorstand ein Angebot für ein Management Buyout. Hierfür nahm die Bavaria alles Geld was sie hatten, sowie noch einen Kredit von Wuxing auf. Hierdruch wurde die Bavaria samt der mit ihr verbundenen Tochterkonzerne unabhängig. Aus diesen Firmen gründete Kleinschmidt schlussendlich die Bavaria Mediengruppe.[1]

Kampf um den Fortbestand

Die BMG schaffte es nach ihrer Unabhängigkeit aufgrund diverser Standorte außerhalb Münchens bald der Aufstieg zum A-Konzern. Weiterhin versuchte Kleinschmidt alles um die neu gewonnene Unabhängigkeit zu behalten.[2] Hierfür musste sie vor allem den Kredit von Wuxing zurückzuzahlen. Dafür war es unverzichtbar, dass alle Produktionen der Bavaria, insb. die des Karl-Kombatmage-Franchise, ein Erfolg werden. Um dies zu garantieren setzte Kleinschmidt auch Runner ein. Nichtsdestotrotz gab es diverse Konkurrenten, die Interesse sowohl an der Bavaria, aber auch an der Karl-Kombatmage-Lizenz hatten.[1] In den Schatten spekulierte der Benutzer .krah, dass BMG die Lizenz veräußern würde um unabhängig zu bleiben, weil sie finanziell mit den größeren Kons nicht mithalten könnten. Der Benutzer Corpshark hielt dagegen, dass dies nicht sonderlich klug wäre, weil die KKM-Franchise aus seiner Sicht eine „Lizenz zum Gelddrucken“ sei.[10]

Struktur

Standorte

Der Hauptstandort des Konzerns liegt in München. Ihr HQ hat dabei seinen Sitz in der Bavaria Filmstadt.[11] Zudem hat die Bavaria, damals noch unter NeoNET, den Stadtteil Laim in eine Stadtkrieg-Arena umgewandelt.[12] Davon ab besitzt die Gruppe weitere Standorte in Hongkong, Los Angeles, Marseille, Prag und Warschau.[2]

Tochterfirmen

Bavaria FM[1]
Radiosendergruppe
Bavaria Music Alliance[1]
Musiklabel
Bavaria SimSinn-Studios[1]
Film- und Serienproduktionsstudio
Bavaria Trid[1]
Trideosendergruppe

Endnoten

Index